Solider Allrounder
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Mit Universal Audio verbinde ich zunächst mal gute Audiointerfaces aus der Volt- und Apollo-Reihe samt der Luna-DAW, dann exzellente analoge Hardware wie der 1176LN Limiting Amplifer, der 6176 Channelstrip oder die 610 Mischkonsole, ausgesuchte Bodentreter wie die Astra Modulation Machine und natürlich die Plug-ins – aber Mikrofone? Nein, die hatte ich bisher so gar nicht auf dem Schirm. Was aber daran liegt, dass das Unternehmen aus Scotts Valley (Kalifornien) bisher keine gebaut hat, unlängst dafür aber gleich einen ganzen Schwung für dieses Jahr ankündigte. Als erstes ist das Universal Audio SD-1, ein dynamisches Mikrofon aus der neuen Standard-Serie erschienen. Und das habe ich heute hier für einen ausgiebigen Test auf dem Tisch.
Überblick: Die Mikrofone von Universal Audio
Im Februar 2022 hatte Universal Audio mehrere Mikrofone und Mikrofonserien angekündigt. Bereits erhältlich (und hier im Test) ist das SD-1 Standard Dynamic, ein dynamischer Allrounder für Sprache, Gesang und Podcasts (299,- Euro). Im Sommer sollen die SP-1 Standard Pencil Microphones erscheinen, „Bleistiftmikrofone“ für die Stereo-Aufnahme von Instrumenten und Live-Auftritten (499,- Euro). Im Herbst 2022 schließlich kommen dann die drei Mikrofone aus der Bock-Serie (benannt nach ihrem Entwickler, dem Mikrofon-Guru David Bock), eine Premium-Linie von in den USA handgefertigten Röhren- und Solid-State-Kondensatormikrofonen und somit eine Kooperation mit Bock-Audio; dazu gehören das FET-Kondensatormikrofon UA Bock 187, das UA Bock 167 und das UA Bock 251 (Röhren-Kondensatormikrofone mit mehreren Richtcharakteristiken). Preise sind hier bisher noch nicht bekannt.
Bereits im August 2018 war das Sphere L22 auf den Markt gekommen, ein Mikrofon Modelling System. Das wird zwar auf der Universal Audio-Seite gelistet, ist aber unter dem Label Townsend Labs entwickelt worden und erschienen und verzichtet somit auf das markante UA-Logo. Allerdings ist Universal Audio laut Webseite an Townsend Labs seit 2021 beteiligt („In 2021, Universal Audio Inc. (UA) announced an asset purchase agreement with Townsend Labs Inc.“), und hat das Sphere L22 seiner Produktliste einverleibt, hat es aber – wie auch die Bock-Mikrofone – nicht selber entwickelt. Womit sich die erste Überraschung („Was denn, Universal Audio bringt jetzt auch Mikrofone?“) doch ein wenig relativiert.
Das Universal Audio SD-1 ausgepackt
„Hast Du Dir neue Schuhe gekauft“ fragt die beste Ehefrau von allen beim Blick auf die Verpackung des SD-1. Schuhe? Stimmt, schaut man nicht so genau hin, könnte man die Kiste tatsächlich für einen Schuhkarton halten – wenn auch eher für Kinderschuhe. SD-1 – das steht für „Standard Dynamic Microphone Model One“, was schwer nach „Das Auto“ oder „Die Mannschaft“ klingt. Eben nach „Wer das hat, braucht kein anderes mehr.“ So kommt die Verpackung dann auch mit viel Understatement: Logo, Schriftzug und Risszeichnung des Mikrofons in Blassgelb, der Rest in Mattschwarz; bunte marktschreierische Bilder brauchen wir nicht, sagt sie. Darin finde ich ein schwarzes Pappköfferchen zum Aufklappen, in der das SD-1 gut geschützt in einem Schaumstoffbett ruht. Außerdem mit dabei sind ein 5/8 auf 3/8 Reduziergewinde für Stative und ein kleines Kärtchen mit den wichtigsten Spezifikationen, drei Sätze zu den Switches am Mikrofon und ein QR-Code für den Download von „Custom Apollo Channel Strip Presets“ (radiotaugliche EQ und Kompressor-Settings) für all die, die ein Apollo-Audiointerface ihr eigen nennen. Schnell mal einen Blick auf die Produkt-Webseite: Nein, auch dort gibt es kein Manual, genauere Spezifikationen oder gar ein Frequenzdiagramm. Dafür viele großformatige bunte Fotos von glücklichen Menschen und Musikern. Na, dann eben nicht.
Das Universal Audio SD-1 im Überblick
Das Universal Audio SD-1 kommt im klassischen Broadcaster-Design: Das massive Metallgehäuse hat eine zylindrische Form, Korb und Körper sind etwa gleich groß, eingesprochen wird von oben (bzw. von vorne, wenn es waagerecht hängt). Damit ähnelt es stark Mikrofonen wie dem Shure SM 7B, Shure MV 7, the t.bone BC 500, Audio-Technica AT2040, Presonus PD-70 oder Rode Broadcaster – wobei bei letzterem der Korb etwas kürzer ausfällt. Auch von den Abmessungen (195 x 60 mm) und vom Gewicht (735 g) her spielt es in derselben Liga wie die Vorgenannten (Shure SM 7B zum Beispiel: 190 x 64 mm, 766 g). Ein echtes Alleinstellungsmerkmal dagegen ist, dass das SD-1 in Weiß (genauer: Eierschalenweiß) auf den Markt kommt – da fallen mir auf Anhieb nur noch Rode Podcaster MKII und das Blue Microphones Yeti ein, die ebenfalls in Weiß zu haben sind, ansonsten dominieren da – wie auf deutschen Straßen – Schwarz und Silber (warum eigentlich?).
Wie das Sure SM 7B und andere Broadcast-Mikrofone kommt auch das Universal Audio SD-1 mit einer anmontierten Bügelaufhängung. Damit kann das SD-1 dann sowohl auf ein Tischstativ als auch hängend an ein Schwenkstativ befestigt werden. Wobei das angesichts des Mikrofon-Gewichts von rund 750 Gramm nicht unbedingt vom Wühltisch des 1-Euro-Ladens um die Ecke stammen sollte; mein Rode PSA-1 hatte da beispielsweise keine Probleme. Das SD-1 kann innerhalb der Aufhängung um ca. 270 Grad bewegt und über zwei Rändelmuttern bombenfest fixiert werden.
85 der 190 mm des Mikrofons sind für den Korb reserviert, der durch eine Schaumstoffhülle (aka Windschutz) geschützt ist. Der lässt sich mit langen stabilen Fingernägeln auch entfernen, indem man den Kunststoffring an dessen Ende nach oben schiebt. Die Kapsel sitzt – wie meist üblich bei Frontbesprechern – recht weit hinten im Korb, was einen gewissen Sicherheitsabstand garantiert.
Unten im Boden des Universal SD-1 finden sich – neben der XLR-Buchse, wie beim Shure SM 7B auch – zwei DIP-Schalter für zwei Filter: Der Low Cut Filter (200 Hz on/off) soll Trittschall verhindern helfen, der „Articulation Boost“ hebt den Bereich zwischen 3 und 5 kHz etwas an – also den Bereich, in dem sich normalerweise unsere Stimme tummelt, was selbige dann präsenter machen soll. Ob das stimmt, probiere ich natürlich gleich mal aus.
Insgesamt macht das Universal Audio SD-1 in seiner klassischen Schlichtheit und der etwas ungewöhnlichen Färbung einen durchaus eleganten Eindruck, wozu auch das aufgesetzte UA-Logo auf dem Gehäuse beiträgt – das wirkt schon durchaus wertig.
Die technischen Daten des Universal Audio SD-1
Das Universal Audio SD-1 ist ein dynamisches Mikrofon mit Nierencharakteristik mit einer Schwingspule als Leiter, gehört also in die Klasse der Tauchspulenmikrofone. Der Vorteil gegenüber den Kondensatormikrofonen ist, dass sie robuster sind und auch bei hohen Schalldruckpegeln ohne Verzerrungen arbeiten; außerdem benötigen sie keine zusätzliche Phantomspeisung. Nachteile sind die relativ geringe Empfindlichkeit, ihr etwas träges Einschwingverhalten und zuweilen fehlende Details. Der Übertragungsbereich ist daher meist auch nicht so umfangreich wie bei Kondensatormikrofonen.


Universal Audio SD-1
Universal Audio gibt den für das SD-1 mit 50 Hz – 16 kHz an, was in der Klasse durchaus üblich ist. (Audio-Technica AT2040: 80 Hz – 16 kHz, the t.bone BC 500: 50 Hz – 16 kHz, Shure SM57 LC: 40 Hz – 15 kHz). Die Empfindlichkeit beziffert der Hersteller mit -58 dB (1,3 mV/Pa); auch das ist ein üblicher Wert bei Tauchspulenmikrofonen (Shure SM7B: -57 dB), die – wie gesagt – weit weg sind von den Werten von Kondensatormikrofonen, die zwischen -30 und -40 dB angesiedelt sind. Und auch die Ausgangsimpedanz von 200 Ohm ist ein völlig normaler Wert bei den Tauchspulen-Vertretern. Technisch gibt es also keine Überraschungen. Aber vielleicht beim Klang? Hören wir mal rein.
Intermezzo: Das Universal Audio SD-1 und das Music Villa MV-3
Bei meiner üblichen Recherche im Netz stieß ich eher zufällig auf das Music Villa MV-3. Das – abgesehen davon, dass es nun schwarz ist – dem SD-1 äußerlich wie ein Ei dem anderen gleicht. Und auch die technischen Daten (auf die ich weiter unten noch komme) sind absolut identisch. Hat Universal Audio da etwa ein 175 $ – Mikrofon einfach umgelabelt und verkauft es nun für 300 $? Der amerikanische Podcast-Channel „Podcastage“ hatte einen ähnlichen Verdacht und – anders als ich, da das Music Villa bei uns nicht erhältlich ist – auch das Music Villa zum direkten Vergleich da.
Deren Fazit: Die Mikros nutzen dieselben Komponenten und kommen aus demselben Werk, doch klingt das SD-1 eine Spur besser. „So they have done something different, they implemented the components differently to get a different sound and in my opinion make a slightly better sounding microphone then the music villa mv-3”, mutmaßt Podcaststage.
Natürlich habe ich gleich auch beim Hersteller in den USA nachgefragt und um Aufklärung gebeten. Ist das SD-1 nur ein umgelabeltes Music Villa? Folgende Antwort habe ich erhalten:
„While they look similar, the biggest single difference is consistency and overall quality control. We’ve implemented a “proximity” test at the factory for near field frequency response measurements. This allows us to spot and correct consistency issues that aren’t otherwise noticeable. We’ve also updated the capsule mounting method for better consistency and improved handling noise. The SD-1 also uses a rigid, perforated metal grille instead of the open mesh used in the MV3, this gives the microphone better structural integrity. Finally, our vintage inspired ID and UA badge give the SD-1 a unique and beautiful finish that differentiates it from similar products.“
Es wurde also seitens Universal Audio ein „Proximity“-Test für Nahfeld-Frequenzgangmessungen implementiert, um Konsistenzprobleme erkennen und korrigieren zu können. Außerdem wurde die Kapselbefestigung verbessert und das offene Gitter des Villa MV-3 durch ein starres, perforiertes ersetzt, was die strukturelle Integrität verbessern soll. Und schließlich hat man dem SD-1 auch noch ein Vintage-inspiriertes Finish verpasst. Das klingt jetzt alles nicht so übermäßig nach dramatischem Umbau, und selber entwickelt wurde da wohl auch nichts, aber nun gut.
Das Universal Audio SD-1 im Praxistest
Dann hören wir mal rein, wie sich das Universal Audio SD-1 klanglich schlägt. Als Tauchspulenmikrofon benötigt es zwar – wie schon erwähnt – keine Phantomspeisung und verkraftet auch größere Schalldruckpegel, braucht im Gegenzug dann aber auch viel Gain am Mixer, Pre-Amp oder am Audio-Interface, um sauber abliefern zu können. Was ich dann auch im Test gemerkt habe, musste ich doch Pre-Gain, Level und Main Mix an meinem Mackie-Pult jeweils gut 30% weiter aufziehen, um in der Summe auf einen vernünftigen Pegel von rund -6 dB zu kommen; darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man die Anschaffung des SD-1 in Betracht zieht, ohne vernünftige Vorverstärkung läuft da nichts.
Für den Soundcheck habe ich wie immer in unterschiedlichen Abständen einige Sätze aus unseren News eingelesen, und dabei auch den Low Cut und den Articulation Boost am SD-1 getestet. Das Mikrofon habe ich an einen Mackie 802-VLZ3-Mixer angeschlossen (EQs natürlich neutral); von da aus geht es über eine MOTU M4 in einen Windows PC.
Das SD-1 hat ja einen vorinstallierten Schaumstoff-Überzug; reicht der aus, um Plosivlaute wirksam abzuschwächen, oder hängt man da besser zusätzlich noch einen Popschutz davor? In der absoluten Nahdistanz von <5cm macht das Universal Audio SD-1 schon mal eine recht gute Figur. Bis auf einen kleinen Ausrutscher („Preis“) ist das ok.
Obwohl die Kapsel beim SD-1 recht weit hinten im Korb sitzt (und der Abstand des Sprechers zur Kapsel zwangsläufig etwas größer ist als gefühlt) klingt das SD-1 doch sehr voll und bauchig, ohne dass die Sprachverständlichkeit darunter leidet; der Nahbesprechungseffekt zieht hier also keine undifferenzierte Schwammigkeit nach sich.
Die Sprachverständlichkeit nimmt aus ca. 10 cm Entfernung noch zu, der Bassanteil sinkt dementsprechend ein wenig. Erstaunlicherweise scheint das SD-1 aus größerer Entfernung aber empfindlicher für Plosivlaute zu sein. (Den geringeren Pegel gegenüber der Nahdistanz habe ich dabei am Mixer ausgeglichen)
Ich hänge also noch einen Popschutz zusätzlich vor das SD-1 (so, wie ich das bei meinem Rode Broadcaster auch immer mache). Hier noch mal die Nahdistanz mit Schaumstoffhülle und Popschutz:
Und hier aus 10 cm:
Ja, so passt das dann. Hier mal zum direkten Vergleich Aufnahmen mit dem Rode Broadcaster, einmal aus <5 cm:
…sowie aus 10 cm
Und dann sind da ja noch die beiden Schalter auf der Rückseite des Mikrofons. Der „Articulation Boost“ soll durch Anhebung der Mittenfrequenz für noch mehr Präsenz der Stimme sorgen. Tatsächlich? Hier mal eine Aufnahme aus <5cm mit Articulation Boost:
… und aus 10 cm Entfernung:
Ja, der Effekt ist jetzt zwar nicht unbedingt dramatisch, aber schon dezent hörbar. Etwas mehr greift da schon der Low Cut ein, der den Klang etwas verschlankt, von (eventuell überflüssigen) Pfunden befreit und auch ein probates Mittel gegen den Trittschall ist.
Die beiden – Articulation Boost und Low Cut – lassen sich natürlich auch kombinieren. Das klingt dann so:
Klanglich geht es beim Universal Audio SD-1 insgesamt schon in Richtung Shure SM 7B, was Volumen und Präsenz angeht, was ja nicht verkehrt ist.
Wie sieht es denn im Vergleich mit dem T.Bone BC 500 aus?
Das ist ja mal RICHTIG schäbig.
„Studiosound mit unserem dynamischen Mikrofon, das speziell für Sprache, Gesang und Instrumente entwickelt wurde.“
Der vermeintliche Premium-Hersteller UAD labelt ein China-Mic um und vermarktet es als Eigenentwicklung.
Ich würde dieses Mikrophon schon aus Prinzip nicht in Betracht ziehen, dann lieber ein „ehrliches“ FAME-Mic oder so.
@mofateam Nun ja, ganz so ist es ja nicht. Laut UA hat es ja sehr wohl einige technische Änderungen gegeben. Und laut Vergleichstest (siehe Video) klingt es auch etwas besser als das Vorbild.
@m.steinwachs Naja, das Vorbild ist das SM-7b und an das kommt es nicht ran, sondern nur „in die Richtung“.
Dann lieber das Original.
Tja, ich befürchte, so ein Vorgehen ist nicht unüblich. Einige Hersteller, die ein breites Portfolio besitzen, entwickeln und bauen eben nicht alles selbst. Ob diese „Umkonstruierung“ hier diesen Preisanstieg rechtfertigt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Hatte Telefunken USA nicht auch mal ’nem Apex/Nady/Alctron Billig-Mic aus China (nur) ein optisches Update verpasst und dann für $1400 mehr verkloppt?
Was war’s nochmal… Genau, das M-16 mk1
Wurde RatzFatz durch’s mk2 ersetzt.
Ich finde mache Hersteller echt frech!
Der UA 710 Preamp ist doch auch nur ein „umgelabelter“ Alctron Preamp……
Das ist doch mittlerweile Gang und Gebe. Schaut Euch doch mal die ganzen Klein-Mischpulte an…..
Die laufen doch alle vom gleichen Fliessband in China…. Bäpper drauf, fertig….
@maga Das macht es nicht besser … sondern eher – da man um das »Gehabe« weiß – noch schlimmer.
@maga Wobei ja ehrlicherweise dann auch niemand behauptet, dass das Eigenentwicklungen wären. Aber das ist ja nun nicht nur in der Studiotechnik so, dieses Re-Labeling findet man ja inzwischen überall, egal ob Unterhaltungselektronik oder Lebensmittel.
Ich hatte UAD immer als sehr hochwertig und integer wahrgenommen.
Schade so etwas zu erfahren.
Die Frage: Hat UAD das wirtschaftlich nötig ?
PS: Gut das man hier so etwas mitbekommt.
@Anthony Rother Die Frage bleibt halt, wieviel Aufwand da für die technische Überarbeitung betrieben wurde. Laut Vergleichstest (siehe Video) soll es ja wohl etwas besser klingen. Nachprüfen konnte ich das wie gesagt nicht, weil das „Original“ nicht in Europa erhältlich ist.
@m.steinwachs Ich hatte unten nochmal kommentiert und ziehe diesen Kommentar von mir zurück.
Na super, mal gleich alten Wein in neuen Schläuchen verkaufen.
Ich glaube ich liege mit meinem Bauchgefühl richtig einen großen Bogen um die US Anbieter zu machen.
1. Wir haben sehr gute Anbieter gerade für Mikrofone in DE und EU
Austrian Audio, Bayerdynamic, DPA, Lewitt, Neumann, Sennheiser, Schoeps
2. Es gibt genügend ehrliche Alternativen aus Asien wie Audio Technica und SE Electronics
Warum also die mehr Schein als Sein US Firmen vertrauen?
Für mich – Nein Danke 👎
Hallo M. Steinwachs,
Herzlichen Dank für den interessanten Artikel. Das Vergleichs-Video ist auch „interessant“ ;-)
Gut zu wissen was alles so abgeht im Mikrofon-Land, danke und viele Grüße, Garfield.
»Is the SD-1 Just a Rebranded Mic? – Universal Audio SD1 vs. Music Villa MV3 (Versus Series)«
https://www.youtube.com/watch?v=UXLpIR-6qZA
@Franz Walsch Hey vielen Dank.
Ich kann nur jedem empfehlen dieses Video anzuschauen.
Spoiler das UAD Mic klingt anders.
Ich finde besser.
Ob es technisch anders ist wird in dem Video nicht gezeigt dafür müsste man es wahrscheinlich auseinandernehmen.
Aber der Tester kommt zu dem Ergebnis dass das UAD Mic technisch anders sein muss als das MV3.
Meinen vorherigen Kommentar möchte ich hiermit zurückziehen :-)
@Anthony Rother Das Video findest Du übrigens auch im Artikel, hatte ich da eingebunden.