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Test: VOX VX II, Gitarrenverstärker

(ID: 116760)

Die Bedieneinheit ist trotz des größeren Funktionsumfangs recht einfach gehalten. Links angefangen verfügt der VOX VX II über eine Inputbuchse im üblichen 6,3-mm-Format und einen Wahlknopf, mit dem sich die verschiedenen Programme anwählen lassen und eigene Einstellungen abgespeichert werden. Rechts daneben befindet sich ein Poti mit einer geschwungenen Chickenhead-Kappe, mit dem zwischen den elf verschiedenen Verstärkermodellen gewählt werden kann. Ferner finden sich rechts davon die üblichen Klangregelungsmöglichkeiten eines Gitarrenverstärkers in Form eines Gain-Reglers, einem Zweiband-EQ und natürlich eines Volumepotis.

Neben diesen einfachen und grundsätzlichen Möglichkeiten der Klanganpassung verfügt der VX II auch über einige Effekte. Darunter die vier Modulationseffekte Chorus, Flanger, ORG-Phaser und ein Twin-Tremolo sowie vier Halleffekte. vertreten durch ein „analoges“ Delay, ein Tape-Echo, einen Federhall sowie einem Reverbeffekt, der einen Raumhall simuliert.

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— Typisches Layout des Bedienpanels auf der Oberseite des Verstärkers —

Die Effektpotis sind in jeweils vier Segmente eingeteilt, wobei sich innerhalb jedes Segmentes die Intensität des betreffenden Effektes regeln lässt. Eine Tap-Taste ermöglicht das Anpassen des jeweiligen Effektes an das Spieltempo. Über denselben Knopf wird auch der eingebaute chromatische Tuner aktiviert. Das letzte Poti ist mit „Power Level“ beschriftet. Hierbei handelt es sich um einen globalen Lautstärkeregler, mit dem auch bei Zimmerlautstärke noch Gitarrenverstärkerdynamik erzielt werden soll. Zu guter Letzt finden sich neben einem An/Ausschalter auch noch ein Kopfhöreranschluss sowie ein Aux-Anschluss für externe Klangquellen auf dem Bedienpanel, beide im 3,5-mm-Klinkenformat.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    LittleGizzmo

    Toller kleiner Knuffel aus einem Hause mit Reputation…

    Ich find die Interface Sounds irgendwie quäckig, Omo-Eimer mässig, fast wie ein Billig-Piezo nebst „Amp“ in einer Akustikgitarre ohne die dringend nötigen EQs einzusetzen.

    Vielleicht passt aber auch das SM57 hervorragend zum Lautsprecher wie ein Deckel auf seinen Topf, viel Bauch und „Meaty“ in den Soundbeispielen.
    Schade das die Abnahme mit SM57 nich parallel via Interface mitgeschnitten wurden, man hätte einen prima A/B Vergleich.

    Genug gemeckert, danke an tillmann für den Test

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