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Workshop: Chase Bliss – Mood MK II, Effektpedal

Loopen, slicen, glitchen - ein Workshop für kreative Pedale!

5. Dezember 2023

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In diesem Jahr kam überraschend das Chase Bliss Mood MK II Gitch-Pedal auf den Markt. Diese neue Version des MKI hat sich auf Glitch-Effekte, Loops und Klang-Manipulationen spezialisiert. Aus diesem Grund ziehe ich es beispielhaft heran, um den Workflow mit Glitch-Pedalen zu erklären.

Für viele ist das Chase Bliss Mood eine Art Zufallsgenerator, dabei ist es im Grunde sehr logisch aufgebaut. Wobei die Herangehensweise und das Spiel mit einer Art Zufallsgenerator oder einer Überraschungsbox in der Kategorie der Glitch-Effekte keinesfalls falsch ist. Aber wir wollen uns den Umgang mit komplexen Glitch-Pedalen am Beispiel des Chase Bliss Mood MK II mal genauer anschauen, um die Logik zu verstehen und zu schauen, wohin uns unsere heutige Stimmung so führt.

Das kompakte Effektgerät in dem typischen Chase Bliss-Gehäuse, verfügt über zahlreiche Schalt- und Regelmöglichkeiten. Die sechs Potis unterteilen sich in die folgenden drei Bereiche: Die beiden linken  Potis „Time“ und „Modify“ bilden die Effekteinheit. Die beiden rechten Potis „Length“ und „Modify“ steuern den Micro-Looper. Die beiden mittleren Potis „Mix“ und „Clock“ greifen global in das Klanggeschehen ein.
Chase Bliss Mood MKII
Die beiden Effekteinheiten können separat oder gemeinsam genutzt werden.
Das Mix-Poti regelt das Mischverhältnis zwischen dem unbearbeiteten Signal und dem Effektsignal und reicht von einem komplett cleanen Signal bis einem reinen Effektsignal. Die 12-Uhr-Stellung ist hier als Grundeinstellung eine gute Ausgangsbasis. Das Clock-Poti ist eine Besonderheit, die man vom Chase Bliss Mood MKI bereits kennt. Hiermit wird die Auflösung stufenweise verändert, was sich in der Micro-Loop-Länge und der Klangqualität der Effekte auswirkt. Von ganz kurzen HiFi-Loops und hochwertigen Effekten bis zu LoFi- beziehungsweise Granular-Sounds und langen Loops ist das Clock-Poti der Dreh- und Angelpunkt des Klangs.

Bereits im ausgeschalteten Zustand hört das Chase Bliss Mood MK II permanent mit und übernimmt eben jene erfassten Klangschnipsel in den Micro-Loop, der dann mit dem rechten Fußtaster aktiviert wird. Spannend ist, dass das Gitarrensignal zuerst durch die linke Effekt-Sektion geleitet wird, um dann gemeinsam mit dem Effekt im Micro-Loop aufgenommen zu werden. Der abgespielte Micro-Loop kann dann, sofern gewünscht, wieder durch die Effekte geschickt werden. Man kann aber auch gezielt nur das direkte Gitarrensignal durch die Effekt-Sektion routen.

Die Effekt-Sektion des Chase Bliss Mood MK II Glitch-Pedals

Widmen wir uns zuerst den Effekten. Es stehen ein Reverb-, ein Delay- und ein Slip-Modus, der Reverse- und Pitch-Effekte erzeugen kann, zur Verfügung. Die Potis Time und Modify übernehmen je nach Modus unterschiedliche Funktionen. Im Reverb-Modus regelt Time die Decay-Zeit und Modify die Diffusion, die man von Reverb-Effekten kennt. Ganz zugedreht erklingen einzelne Reflektionen, die mit weiter aufgedrehtem Modify-Poti immer mehr verwaschen und zum typischen Reverb-Sound werden.

Das Delay, bei dem ganz klassisch das Time-Poti die Delay-Zeit und der Modify-Regler die Wiederholungen steuern, hat natürlich auch ein paar Besonderheiten zu bieten. Mit ganz aufgedrehtem Modify-Poti wird das Delay endlos wiederholt, man bekommt also quasi einen zusätzlichen Looper. Wie bereits erwähnt, ändern sich die Klangqualität des Delays und die maximale Delay-Zeit je nach Clock-Einstellung. Die Veränderungen reichen von kurzen und klaren Delays bis zu extrem langen und körnigen LoFi-Sounds.

Im Slip-Modus wird das Signal gepitcht und kann entweder vorwärts oder rückwärts abgespielt werden. Der Regelweg reicht bis zur höheren Oktave in beide Richtungen und kann so als wunderbares Reverse- oder Reverse-Pitch-Delay genutzt werden. Praxistauglich finde ich, dass nicht jede weitere Wiederholung gepitcht wird und sich daher kein Regenbogeneffekt ergibt. Die Länge des Delays wird auch hier mit dem Time- und dem Clock-Poti geregelt. Dreht man das Time-Poti, während Delays wiedergegeben werden, können spannende Rhythmen erzeugt werden und im Reverb-Modus sind weitere Glitch-Sounds möglich.

Die neue Freeze-Funktion hält bei Betätigen des linken Fußtasters den Sound und erzeugt auf diese Art einen wunderbaren Klangteppich.

Hat man eine Weile mit den Effekten rumgespielt und damit den Buffer des Loopers gefüttert, kann man einfach die rechte Effektseite aktivieren und hören, was sich das Glitch-Pedal gemerkt hat. Da der Micro-Loop nicht manuell gestartet oder gestoppt wird, ergeben sich hier ganz zufällige Sound-Schnipsel. Die Länge der Micro-Loops wird von dem Clock-Poti ebenfalls beeinflusst. Wer es etwas vorhersehbarer haben möchte, kann die Loop-Länge an die Effektgeschwindigkeit oder die Effektgeschwindigkeit an die Länge des Loops anpassen. Der vom Pedal „aufgeschnappte“ Loop kann nun nach Belieben weiter bearbeitet werden.

Wem die Effekte übrigens zu harsch klingen oder wer sie etwas in den Hintergrund mischen möchte, kann in einem „Hidden Feature“ ein Lowpass-Filter regeln.

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Die Micro-Loop-Sektion des Chase Bliss Mood MK II

Auch in der Loop-Sektion bietet ein Dreifach-Wahlschalter unterschiedliche Modi an.
Der Envelope-Modus ist wahrscheinlich die experimentellste Option, die es auf diese Art sonst nur selten gibt. Der aufgenommene Micro-Loop wird beim Abspielen unterbrochen, wenn am Audioeingang ein neues Signal anliegt. Das heißt, er wird nicht komplett unterbrochen, sondern erzeugt einen Stutter-Effekt. Die Geschwindigkeit dieses Stutter-Effekts oder anders ausgedrückt, die Loop-Länge des wiederholten Parts, wird mit dem Length-Poti eingestellt. Von ganz kurzen Granular-Häppchen bis zu längeren Parts kann man hier zahlreiche Nuancen abdecken.

Das Modify-Poti regelt die Intensität oder die Empfindlichkeit. Je nach Spielweise, Laustärke und Output der Pickups können hier unterschiedliche Stellungen das gewünschte Ergebnis erzielen. Mir gefällt die 11-Uhr-Stellung des Modify-Potis und eine 10-Uhr-Stellung des Length-Potis sehr gut. So werden kurze Granular-Sounds erzeugt, die aber nicht zu lange erklingen und anschließend wird der normale Loop weiterspielt. Man kann diese Einstellungen als Ausgangspunkt nehmen und dann ein wenig herumexperimentieren. Ein wirklich toller Effekt, der sich sehr kreativ nutzen lässt.

Im Tape-Mode regelt das Length-Poti die Länge des Loops. Ganz aufgedreht, hört man ihn komplett und je weiter man das Poti zudreht, umso mehr wird am Ende des Loops abgeschnitten. Mit dem Modify-Poti wird die Geschwindigkeit und damit auch die Tonhöhe verändert. Der Loop lässt sich schneller und hochgepitcht, in originaler Geschwindigkeit und auch rückwärts abspielen. Besonders sphärisch ist aber eine verlangsamte Abspielgeschwindigkeit, bei der die Tonhöhe um eine Oktave nach unten verschoben wird. Damit lassen sich sehr schöne Ambient-Sounds erzeugen und es entsteht ein Klangteppich, der das Fundament für weitere gespielte Töne liefert.

Der Stretch-Modus kann den Loop in die Länge ziehen, ohne die Tonhöhe zu verändern. Dies wird mit dem Modify-Poti eingestellt, das Length-Poti regelt dann die Grain-Größe, in der der virtuelle Abspielkopf vor- und zurückspringt. Dieser Stretch-Modus orientiert sich an dem Timestretching von alten Samplern und klingt etwas abgehackt, aber gerade das macht den Charakter des Sounds aus. Man kann den Loop zerstückeln und auf diese Weise wieder ganz neue Sounds erzeugen. Neu ist, dass der Stretch-Modus jetzt auch rückwärts genutzt werden kann. Damit lässt sich aus jedem schnöden Sound ein interessanter Klangteppich erzeugen. Wirklich gelungen.

Schaltet man mit zwischen den Loop-Modi hin- und her, bleibt der gesampelte Loop erhalten. So kann man mit verschiedenen Einstellungen experimentieren. Über den mittleren Dreifach-Kippschalter kann nun noch gewählt werden, ob nur das Input-Signal, das geloopte Signal oder beide Signale durch die Effekt-Sektion geleitet werden. Wenn man den Loop durch die Effekte schickt und hier das Delay mit maximalen Repeats einstellt, kann der Loop quasi in die Delay-Sektion übernommen werden. Verändert man nun noch die Delay-Zeit und erzeugt ein paar Pitch-Effekte, kann man diese wieder in die Loop-Sektion übernehmen. Durch diese Kombination aus Effekten und Loops werden immer wieder neue Soundschnipsel erzeugt, die teils unerwartete Ergebnisse erzielen, aber sehr gut klingen.

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Das geloopte Signal kann übrigens über eine weitere versteckte Funktion zum Effektsignal hinzugemischt werden. So erhält man die Präzision des Loops. Die Geschwindigkeit der Effekte kann an die Loop-Länge angepasst werden, um etwas vorhersehbarere Sounds zu erzeugen. Im Gegensatz zum Mood MKI können auch Overdubs aufgenommen werden, indem man einfach den rechten Fußtaster gedrückt hält.

Da im Chase Bliss Mood MK II die Loop-Länge im Gegensatz zur ersten Version verdoppelt wurde, ist er deutlich praxistauglicher. Nach wie vor kann man kurze Glitches und Sound-Häppchen erzeugen, aber es können nun auch etwas längere Melodien gesampelt werden. Insbesondere, wenn man die Clock etwas weiter runterregelt. Und auch die Klangqualität ist in diesem Bereich nun brauchbar und bekommt eine musikalische Körnigkeit, während in der ersten Version eher Ringmodulations-Sounds zu hören waren.

Die DIP-Schalter, Expression, CV und MIDI

Natürlich kann, wie bei Chase Bliss üblich, alles noch per internem LFO geramped werden. Wer also richtig tief in die Materie einsteigt, kann alle Parameter automatisieren und das ist für ein so kompaktes Glitch-Pedal absolut bemerkenswert. Weiterhin ist natürlich auch die Steuerung per Expression-Pedal oder CV möglich.
Chase Bliss Mood MKII
Per MIDI können nun wirklich sämtliche Parameter des Chase Bliss Mood MK II gesteuert werden. Und besonders für die Synths-Fraktion ist interessant, dass der gesampelte Loop per MIDI-Keyboard transponiert und somit gespielt werden kann.

Wer klanglich den LoFi-Sound des Mood MKI bevorzugt, kann sogar mit dem Classic DIP-Schalter diesen Sound erzeugen. Hier wurde an alles gedacht. Aber die Klangverbesserung des MK II ist es absolut Wert, im normalen Modus zu bleiben.

Die MISO-Funktion (Mono In, Stereo Out) ermöglicht es, ein Monosignal am Eingang in ein Stereosignal umzuwandeln. Damit lässt sich das Pedal auch sehr gut vor dem ersten Stereoeffekt platzieren.
Wer das Pedal im Stereobetrieb nutzt, muss auf jeden Fall den Spread-Modus ausprobieren. Hier werden der Loop und die Effekte je nach gewähltem Modus im Stereopanorama verschoben. Man hört also einen Loop-Part mal weiter links, einen anderen weiter rechts. Das ist viel spannender als ein reiner Stereo- oder Ping-Pong-Effekt und erzeugt eine wunderbare Breite im Signal. Diese Funktion und die Tatsache, dass das Pedal nun als Stereo-Pedal zu nutzen ist, macht es auch für Synthesizer noch interessanter. Aber selbst Mono-Synths klingen mit dem MISO und Spread richtig breit.

Hidden Features

Neben dem erwähnten Lowpass-Filter und der Möglichkeit, den Loop-Sound zum Effekt hinzuzumischen, gibt es noch weitere versteckte Funktionen. Es ist beispielsweise möglich, das Lautstärkeverhältnis von Effektsektion und Loop einzustellen, die Stereobreite zu verändern, die S Schwingungsform des Rampings auszuwählen oder zu wählen, ob die Spread-Funktion für die Effektsektion, die Loops oder für beides aktiviert sein soll. Eine Fade-Funktion lässt die bereits eingespielten Loops nach und nach verschwinden, wenn neue Overdubs aufgenommen werden. Es gibt einfach so viel zu entdecken und doch ist alles absolut logisch und übersichtlich aufgebaut.

Zum Glück kann man die Einstellungen in Presets gleich abspeichern und wer sich die Mühe macht, könnte alle Regler und Schalter auch per MIDI steuern. Damit erhält das Mood MK II schier unendlich viele Einsatzmöglichkeiten.

Alternative Glitch-Pedale

Es ist schwierig, eine Alternative zum Chase Bliss Mood MK II Glitch-Pedal zu finden, die wirklich sämtliche Möglichkeiten dieses Pedals bietet. Das Red Panda Particle 2, das wir hier für euch getestet haben, kann spannende Glitches erzeugen, verfügt über Presets und kann den Sound einfrieren. Es kann ebenfalls per MIDI gesteuert werden und ist ein Stereopedal. Von Time-Stretching bis Stutter kann es viele Granular-Sounds erzeugen. Kombiniert man es mit einem Looper, könnte man durchaus Sounds erzeugen, die denen des Mood MK II ähnlich sind.

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Red Panda Particle 2
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Vielleicht ließen sich mit dem Meris Ottobit jr. die LoFi- und Stutter-Sounds nachbilden. Dimi hat auch dieses Pedal für euch in diesem Test auf Herz und Nieren getestet. In meinen Ohren kann das Ottobit jr. Jedoch nicht solche sphärischen Klänge erzeugen wie das Chase Bliss-Pedal.

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Meris Ottobit Jr. Pedal
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Ebenso verhält es sich mit dem Malekko Charlie Foxtrot. Da wäre das LVX von Meris wohl schon eher geeignet. Das habe ich hier mal ausführlich getestet und vielleicht kommt es für den einen oder anderen als Alterative infrage.

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Meris LVX Modular Delay System
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Eventuell käme der Walrus Audio Fable Soundscape Generator noch in Betracht. Nicht ganz so flexibel, aber klanglich über alle Zweifel erhaben.

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Walrus Audio Fable Soundscape Generator
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Eine spannende Alternative wäre wohl der SOMA Cosmos Looper, den wir vor Kurzem hier vorgestellt hatten.  Mit der Rhythmic-Firmware bringt er auch einen Halleffekt mit und kann Loops aufnehmen und verfremden. Er ist ebenfalls in Stereo ausgelegt, allerdings ist er nicht per MIDI steuerbar, da er sich zu 100 % dem freien Loopen und der Verschiebung der Sounds verschrieben hat.

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Fazit

Das gezielte Bearbeiten von Granular-Sounds ist gar nicht so kompliziert, wenn man sich mit der Logik des Pedals erstmal vertraut gemacht hat. Und trotzdem hält das Chase Bliss Mood MK II noch genügend Überraschungen parat, um Sounds zu erforschen, „Happy Accidents“ zu erzeugen oder sich einfach mal klanglich treiben zu lassen. Man kann das Pedal auch als Hall, per MIDI synchronisiertes Delay oder Reverse-Pitch-Delay zu nutzen. Aber dafür alleine ist es zu schade. Es möchte mit Sounds spielen, sie verfremden und neue Klangwelten entdecken. Ob mit der Gitarre oder dem Synthesizer, das Pedal klingt einfach immer gut und macht richtig Spaß. Gegenüber der ersten Version wurden hier unglaublich viele sinnvolle Updates spendiert, die einen Wechsel absolut rechtfertigen.

Leider ist das Pedal nur noch über den Direktvertrieb aus den Niederlanden erhältlich und kostet dort derzeit 469,- Euro, Zoll und Steuern fallen zum Glück nicht an. Wer also ein Instant-Ambient-Pedal sucht, könnte mit dem Chase Bliss Mood MK II seinen gechillten Partner gefunden haben. Und für alle anderen könnte vielleicht eine der genannten Alternativen eine gute Wahl sein.

Preis

  • 469,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
    • Profilbild
      DelayDude RED

      @Equilibrium Da hast du absolut Recht. Als ich den Artikel geschrieben habe, lag der Preis auch bei 399,- Euro. Danke für deinen Hinweis. Ich hab es gleich aktualisiert. Aber nachdem ich das Mood MKII gespielt habe, würde ich sogar die 469,- Euro dafür zahlen👌.

  1. Profilbild
    C.Rimson

    Ein sehr guter Artikel und exzellente Klangbeispiele. Vielen Dank.

    Ich bin auch dem Zauber des mood mkII verfallen. Mir persönlich fällt es allerdings schwer, es wirklich gezielt einzusetzen. Beispielsweise etwas zu generieren, dass im Takt der DAW bleibt, fällt mir sehr schwer und ist oft nur sehr zufallsbestimmt hinzubekommen.

    Das tut dem Spaß natürlich keinen Abbruch aber wenn Du hierzu noch einen Tipp liefern kannst… ;)

    • Profilbild
      DelayDude RED

      @C.Rimson Vielen Dank!

      Hast du das Pedal per MIDI synchronisiert? Zusätzlich kann man über die hidden features beide Effektseiten synchronisieren. Durch beides wird das Mood etwas berechenbarer 🙂

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