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Vergleichstest: Xvive V7 Tube Drive, O1 Tube Squasher und V2 Distortion, Verzerrer für Gitarre

(ID: 131621)

Xvive V7 Tube Drive

V7_1

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Im Gegensatz zum Tube Squasher verhält sich das Gain Poti des V7 Tube Drive in seiner Wirkungsweise sehr linear über den kompletten Regelweg. Das macht das Justieren deutlich einfacher, auch wenn hier bei höheren Gain Settings das Rauschen dann doch deutlich zunimmt. Nicht nur das Äußere, sondern auch der Sound des kleinen grünen Kistchens erinnert deutlich an die Tretminen der Ibanez Tubescreamer Baureihe. Momentan existiert ein regelrechter Hype um den Sound des legendären TS-9 – und der Xvive V7 Tube Drive ist einer der besseren Clones dieser schier zahllosen Kopien auf dem Markt.

Samtig weich und dynamisch ist auch hier der Grundsound, wobei der Tone Regler auch für einen sehr bissigen, fast schon harschen Klang sorgen kann. Besonders im letzten Drittel seines Regelwegs, wo sich dann leider ein unangenehmes „Britzeln“ in den Höhen bemerkbar macht. Auch der V7 Tube Drive besitzt ordentliche Dynamikwerte und reagiert somit sensibel auf die Stärke des Eingangssignals, was für eine gute Interaktion mit dem Volumepoti der angeschlossenen Gitarre sorgt.

 

V7 Near

— Drive Poti fest verschraubt, Volume und Tone eher nicht —

 

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Die Qualität der Potis und Schalter wirkt nicht ganz so fragil wie beim O1 Tube Squasher . Zumindest das Drive Poti mit dem weißen Kunststoffknopf wurde mit dem Gehäuse fest verschraubt, die beiden Regler für Tone und Volume sitzen allerdings ebenso auf der Platine und wackeln dementsprechend etwas in ihrem Sitz. Auch der Schalter ist wie beim O1 Tube Squasher nicht von der besten Sorte, für diese Preisklasse aber angemessen.

Der V7 Tube Drive mit mittlerer Verzerrung

 

Der V7 Tube Drive im Full Gain Modus

 

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