10 Patches für den Behringer MonoPoly
Der Behringer Nachbau des Korg MonoPoly wurde 2020 angekündigt und zeitnah tatsächlich auf den Markt gebracht. Die Bauform des Gehäuses ist im Wesentlichen identisch mit dem Behringer Minimoog Klon Poly-D. Den MonoPoly auf Basis dieser Hardware-Plattform als nächsten Klon umzusetzen, ist durchaus logisch. Hatte Behringer dem Poly-D als Zusatzbonus Paraphonie spendiert, war diese beim originalen Korg MonoPoly, wie der Name ja verrät, bereits an Bord.
Inhaltsverzeichnis
- MonoPoly Patches – Die Klangerzeugung
- MonoPoly Patches: MonoPoly Bass
- MonopPoly Patches: 80er Sequenz
- MonoPoly Patches: Dark Paraphonic
- MonoPoly Patches: Industrial Arp
- MonoPoly Patches: Paraphon 1
- MonoPoly Patches: Score FX
- MonoPoly Patches: Poly Sequenz
- MonoPoly Patches: Solo Sequenz 2
- MonoPoly Patches: Spooky Solo
- MonoPoly Patches: Classical Vintage Solo
- MonoPoly Patches: Behringer MonoPoly VS Legacy Collection:
MonoPoly Patches – Die Klangerzeugung
Die Klangerzeugung des MonoPoly besteht aus 4 identischen Oszillatoren mit den Schwingungsformen Dreieck Sägezahn und Puls mit manueller und modulierbarer Pulsbreitenmodulation. Die 4 VCOs können zusätzlich crossmoduliert, frequenzmoduliert und synchronisiert werden, wobei die Modulationen durch die Filterhüllkurve und einen der zwei LFOs gesteuert werden können. Für die Lautstärkemodulation steht eine eigene ADSR-Hüllkurve zur Verfügung.
Eine einfacher Arpeggiator mit bis zu drei Oktaven Umfang und den Abspielmodi Up, Down und UP/Down samt Latch-Möglichkeit ist ebenfalls vorhanden.
Spielen lässt sich der MonoPoly mono- oder paraphon sowie in einem shared Modus mit dynamischer Stimmenzuordnung, eine Chord-Memory-Funktion ist ebenfalls vorhanden. Im Gegensatz zu einem polyphonen Synthesizer werden beim MonoPoly die im Mixer zusammengeführten 4 Oszillatoren aber im monophonen wie im paraphonen Modus nur durch ein gemeinsames Filter und einen gemeinsamen Amp samt jeweils zugeordneter ADSR-Hüllkurve geführt.
Zusammengefasst kann man sagen, dass der Korg MonoPoly eine Menge Möglichkeiten für den geneigten Klangschrauber zu einem günstigen Preis für das Gebotene bietet, also frisch ans Werk.
MonoPoly Patches: MonoPoly Bass
Ein guter Weg, sich an neues Terrain heranzutasten, ist immer das Programmieren eines Bass-Sounds. Bässe gehören definitiv zu den Stärken des MonoPoly. Der Sound läuft im Unison-Key-AssignMode. Oszillator 1 liefert eine Dreieckschwingung, Oszillatoren 2-4 in wechselnden Oktavlagen, PWM, die von der Filterhüllkurve moduliert wird. Die Oszillatoren sind sowohl mit dem Detune-Parameter generell als auch individuell leicht gegeneinander verstimmt um dem Sound mehr Breite zu geben. Ein leichtes Decay und Release in der Filterhüllkurve geben dem Sound mehr Biss. Die Filterparameter sind gute Ausgangswerte um live weiterzuschrauben. Da Crossmodulation und Frequenzmodulation – beim MonoPoly als „Effects“ bezeichnet – nicht aktiviert sind, sind die Parameter ohne Belang. Das Ergebnis ist ein durchsetzungskräftiger Bass für alle Lebenslagen.
MonopPoly Patches: 80er Sequenz
Bleiben wir in den 80ern. Sequenzielles ist und war auch eine Stärke des MonoPoly, mit dem Arpeggiator und der Crossmodulationsmöglichkeit sind entsprechende Zutaten an Bord. Durch die Aktivierung des Poly Modes werden die 4 Oszillatoren der Reihe nach angefahren, was eine sehr lebendige Sequenz ermöglicht. Mit Attack und Decay der Filterhüllkurve kann man im Feinbereich den Sound ausdünnen oder andicken. Der Cutoff ist ein guter Ausgangswert, um manuell zu modulieren. Dezent kann auch noch FM dazu gedreht werden, um den Sound noch etwas metallischer zu gestalten. Der MG 2 steuert das Tempo des Arpeggiators. Das Ergebnis ist ein wunderbar hypnotisches Pattern nach dem Motto: 4-stimmigen Akkord halten, Arpeggiator auf Latch schalten und schrauben.
MonoPoly Patches: Dark Paraphonic
Auch bei diesem Patch kommt der Poly Mode zum Einsatz. Dreieck- und PWM/PM-Schwingungsformen in der tiefstmöglichen Oktavlage bilden das Fundament. LFO 1 steuert sehr niederfrequent die Pulsbreitenmodulation für subtile Klangänderungen. Die Lautstärkenmodulation mit Einschwingphase bei Attack, langem Decay und Release kann mit kurzem Tastenanschlag umgangen werden kann. Hier gilt natürlich auch: an den persönlichen Geschmack anpassen und weiterschrauben.
MonoPoly Patches: Industrial Arp
Harsche und raue Töne erhält man mit dem Monopoly durch Einsatz von Cross- und Frequenzmodulation. Diese wird in diesem fall sehr sparsam mit LFO 1 moduliert, PWM wird von der Filterhüllkurve moduliert. Durch Verwendung des Unison-Modes bei jeweils leichter Verstimmung der Oszilatoren wird der Klang sehr dicht. Der Cutoff ist hier wieder der unterste Ausgangspunkt für manuelles Schrauben. Arpeggiator auf Latch und los geht’s.
MonoPoly Patches: Paraphon 1
Ein simples Patch mit dezenter Filtermodulation durch die leicht negativ modulierende Filterhüllkurve samt Keyboard-Tracking. Durch die unterschiedlichen Oktavlagen der Oszillatoren entstehen z. B. beim dreistimmigen repetitiven kurz angeschlagenen Spiel interessante Oktavsprünge innerhalb der Dreiklänge. Der Poly-Key-Assign-Mode in Verbindung mit unterschiedlichen Oktavlagen und Schwingungsformen der Oszillatoren lädt zu Experimenten ein. Hier wurde noch etwas Noise zugemischt, um die Filterresonanz mehr hervorzuheben.
MonoPoly Patches: Score FX
Bei diesem Patch wird das MG-Wheel eingesetzt, es steuert die Filtermodulation durch LFO 1. Verstärkt wird der pulsierende Effekt durch die ebenfalls von LFO 1 modulierte Cross- und Frequenzmodulation. Ergebnis ist ein tief pulsierender Klang, der durch das beigemischte Noise auch das prägnante Attack-Geräusch und eine Portion Rauheit bekommt.
MonoPoly Patches: Poly Sequenz
Ein simpler Solo/Sequencer-Sound aus vier leicht gegeneinander verstimmten Sägezähnen. Als Performance-Gimmick kann man das Bend-Wheel mit dem Schalter Send VCO/1 Slave VCO mit dem Intensity-Parameter so einstellen, dass Quinten oder andere Intervalle eingeblendet werden. Eine schöne Alternative zum sonst üblichen Vibrato. Auf dem MG1-Wheel empfiehlt sich hier die VCF-Cutoff-Ansteuerung mit Dreieck oder Sägezahn moduliert. Auch einfach kann schön sein, obwohl man attestieren muss, die Cremigkeit eines Minimoog erreicht der Monopoly nicht, er hat aber eben andere Qualitäten.
MonoPoly Patches: Solo Sequenz 2
Ein weiterer simpler, etwas “cheesy“ klingender Solo/Sequenz-Sound. Neben einem Sägezahn werden hier drei PWM-Oszillatoren eingesetzt, die Intensität der Pulsbreitenmodulation wird von LFO 1 gesteuert. Die Filterhüllkurve öffnet das Filter hörbar, im Sustain unterstützt von Resonance. Deutliche Attack- und Release-Phasen machen den Klang weicher.
MonoPoly Patches: Spooky Solo
Den Spookiness-Faktor in diesem Patch erzeugt die Frequenzmodulation im X-Mod-Mode, die live geschraubt werden sollte. Im Regelbereich von 0 bis 2 erzeugt diese dezent den Vibrato-Effekt des Klanges, darüber dann weniger dezent bis zum Kippen. Das Patch zeigt die Möglichkeiten, mittels der „Effects“-Sektion konventionelle Klänge mit schrägen Klangfarben von dezent bis schrill anzureichern.
MonoPoly Patches: Classical Vintage Solo
Hier der Versuch, einen Vintage-Solo-Sound für klassische Themen nachzubauen. Das deutliche Detuning der Stimmen wir durch den Sync-X-Mod Modus der Frequenzmodulation wieder egalisiert, dieser Modus sorgt auch für den klaren, präzisen Charakter des Klanges für durchsetzungskräftige Melodien. Je länger ich mich mit dem MonoPoly auseinandergesetzt habe, desto mehr habe ich die Frequenz- und Crossmodulation eingesetzt. Hier liegen klar seine Stärken und sein Charakter.
MonoPoly Patches: Behringer MonoPoly VS Legacy Collection:
In diesem letzten Sound habe ich gleich eingestellte Sounds des Behringer MonoPoly und des MonoPoly der Korg Legacy Collection in einem Soundbeispiel parallel eingesetzt. Der Charakter des Klanges ist tatsächlich ähnlich, den Druck und die Präsenz der Hardware erreicht das schon einige Jahre alte Plug-in leider nicht.
Der Score FX ist mega. Schöner Artikel. Wie schraubt man mit de, Synth moderne FX oder dub Bass Sounds.?
Die Schwäche dieser gesamten Serie, keine speicherbaren Patches. Ist einfach nicht zeitgemäß, da gefällt DS/Sequential mir besser. Der Sound ist aber 👍!
Da kann ich dich spüren. Vor allem auch, weil dieser ja nicht in der sonst üblichen Umdiedreihundert-Klasse auftritt. Aber zur Ehrenrettung muß man die Kirche auch wieder n Stück ins Dorf zurückstellen: Die meisten Originale dieser Ära hatten auch keine Speichermöglichkeit.
Dein/Unser Gedanke zu Ende gedacht wirft halt schon wieder die alten Fragen auf: Parameter beit Reglerdrehung abholen? Oder LED Kranz? das kostet aber alles Geld. Was bei einem Nordlead (in den verschiedenen Varianten) mehr oder weniger hervorragend funktioniert, bekommt man dann halt auch an der Kasse unter die Nase gerieben.
Und das hieße wohl nicht 700, sondern wohl eher 1.700 Euro.
Ich liebe wie Behringer den Sound hinbekommt. Aber ich möchte meinen Automotor nicht mehr mit der Kurbel anlassen. Soviel steht fest.
Meine Idee: vielleicht wäre es ja über SysEx möglich. Die Daten an den Rechner/Sequencer zu schicken und die Parameter dann per reglerkontrolle abzuholen. Stellt sich nur die Frage, ob das nicht schon diesen Mehrpreis verursachen wird.
🧡🎹🧡
@dAS hEIKO Sorry dAS hEIKO,
das Argument der fehlenden Speichermöglichkeiten
bei den Orginalen ist doch Käse. Es klingt nach einer billigen Ausrede des Herstellers, um Schwächen in einem anderen Licht erscheinen zu lassen. Der Purist kauft das Original, alle Anderen wollen problemlos speichern können, nicht über Umwege.
Ausrede? Ja schon, aber eben nicht billig. Ausmachen muß man das freilich mit dem Hersteller. Ich hab ja nur meine Gedanken zu einer alternative zu einem bestehenden PRodukt zum Besten gegeben.
Wenn „alle anderen“ mit dem was B hier abliefert nicht können oder wollen, wäre man mit einem Korg Minilogue oder einem Modal Cobalt vielleicht besser bedient!?? „Aber die klingen doch gaaaanz anders“ …ich hörs schon.😉
Käse, mag sein. Aber wenn halt mal Wurst oder Marmelade zur auswahl ist, steht Nutella nicht zur Debatte. Geschumpfen ist ja leicht mal. Dann gehts halt mal ohne Abendessen ins Bett..😂
@dAS hEIKO gaaaanz anders ist genau wie Käse genau mein Ding. Und geschumpfen schlag ich gleich mal nach, klingt interessant:)
Das mit den zusätzlichen Kosten für Speicher blende ich immer aus. Es langweilt mich.
Schönes weeekeeend🍀
Speicherbarkeit bedeutet, daß alle Parameter zusätzlich digital abgegriffen werden müssen bzw. das die einzelnen (analogen) Synthesebausteine digital angesteuert werden müssen.
Das würde ein komplettes Redesign verursachen und um diesen Preis nicht möglich sein. Der Nachbau des Prophet 600, der ja demnächst Released wird, soll ja auch um die 600 Euro kosten, also doppelt so viel wie die bisherigen Nachbauten analoger (monophoner) nicht speicherbarer synths im selben Desktopformat. Ein Arturia Matrixbrute oder ein Moog Voyager spielen eben auch preislich in einer anderen Liga
Kann ich alles nachvollziehen. 😉 Ich hatte selber den Model B, Bro-1 und Basp. Da ich immer recht lange an Tracks wie Sounds bastel, waren die Dinger fast immer im selben Sweetspot unterwegs und haben (bei mir) nicht den Nutzen gehabt. Tatsächlich war es für mich ermüdend ohne „Lieblingspatches“ zu arbeiten, wie ich das z.B. mit einer alten Bass Station Rack seit den 90ern machen kann. Also zieht für mich das Argument nicht, es sei alles so kompliziert und dazu teuer. Schau dir die Bass Station 2 an, alles geht und im Aphex Mode noch mehr. Ich lebe einfach nicht mehr in den 70ern und wir waren in den 90ern bereits weiter.
Danke toneup, super Idee mit den Patches und sehr gut umgesetzt mit den Bildern.
@heide69 Gabs in den Alten Heften von Keys, Keyboards oder Soundcheck immer wieder mal.
„Der Sound des Monats“ quasi. Manche hatte da ganze Ringbuchordner zuhause.
@dAS hEIKO Ja, ich erinnere mich! Ich fand diese Rubrik großartig und gleichzeitig doof, denn bei dieser Gelegenheit fiel mir halt immer auf, dass ich nur einen MS-20 zuhause hatte und keinen Juno, Jupiter oder DX-7, um die Patches nachzuschrauben 😂
Aber die war Kult, genau wie die Anzeigen von Matten und Wiechers. Die ja schon im uralten Riebe’s Fachblatt das erste waren, was ich gesucht hatte, sobald ich das neue Heft in der Hand hielt. Einige davon bis heute ungeschlagen. Ich muss mal gucken, es kann glatt sein, dass ich die noch irgendwo habe …
@heide69 Danke für die Blumen, die Idee einmal Patches zu aktuellen Geräten programmieren stammt von Peter Grandl, ich habe das gerne aufgegriffen.
ich mag das an alten Analogsynths, dass man meistens nicht speichern konnte. Nur so lernt man diese geräte wirklich kennen.
Sehr nice! Ich wünschte, ich hätte meinen noch. Der MonoPoly war einer der wenigen Synths, dessen Verkauf vor ein paar Jahren ich im Nachhinein sehr bedaure. Vier Oszillatoren, die machen schon was mit einem. Der war ja tatsächlich auch als eine Art Minimoog-Konkurrenz gedacht. Hat nicht ganz geklappt, vermutlich weil ihm, wie der Autor ja bereits anmerkt, im Bass-Bereich ein wenig die Eier fehlen. Dennoch ist das Gerät auch aus heutiger Sicht sehr schmackhaft konzipiert.
Bei dem Artikel mag ich die Erklärungen, wie der Klang zustande gekommen ist. Das ist für Einsteiger sicher eine feine Sache. In Print-Magazinen kostet sowas zu viele Seiten (mit denen man vermeintlich nur einen Teil der Leserschaft erreicht). Online ist für sowas ideal.
Eines muss man Behringer hier lassen – in Sachen Hardware haben sie da ein echtes Sahnestück hingelegt. Soundtechnisch kann ich da nicht mitreden, da ich ihn nicht besitze. Ich habe aber immer mit ihm geliebäugelt auf dem Gebrauchtmarkt. Früher fand man ihn für ca. 350€ gebraucht. Heute liegen die Preise bei 500€ aufwärts.
Auch aus diesem Grund habe ich ihn nun zurückgestellt. Der andere Grund ist, dass momentan der UNO Synth pro extrem günstig angeboten wird. Vor allem in der Desktop Version. Hier bekommt man 3 OSC, 3-fach Paraphonic, 64 Step Sequenzer, 128 Patch Memory und eine studiotaugliche FX-Section für 300€! Gebraucht für 200€!
Klar in Sachen Hardware und Haptig schlägt der Monopoly den UNO um Längen – aber soundtechnisch ist der UNO ein Analog-Monster zum Spottpreis. Die Youtube Videos dazu sind teilweise echt krass…
Mit das klarste Layout eines Subtraktiven, ohne beschränkt zu sein. Als der rauskam, habe ich ihn schlicht ignoriert, war aus der Zeit gefallen. Dass der falsch kam, sah man auch an den Verkaufszahlen. Heute gefällt er mir prima. Verwende ihn auf dem iPad und vermisse klanglich nichts (toneup 😜)
Zu den fehlenden Speichern, das hat toneup ja schon auf den Punkt gebracht. Es ist ein Riesenunterschied, ob eine Potiposition einfach als Steuerspannung an ein Bauteil gesendet wird, oder ob das zusätzlich noch digital gewandelt wird und bei Wiedergabe die gespeicherten digitalen Daten die (analoge) Potiposition steuern können. Das wäre das Minimum für Speicherbarkeit. Und zwar für alle! Potis und Schalter. Ich wiederhole mich, ich weiß, die Hardware ist (für mich!) ein Liveinstrument. Im Studio kommt bei mir nur die weiche Ware zum Zug. Da ist Speicherbarkeit auch keine Thema.
Eigentlich braucht man sowas nicht, denn wenn ich einen Sound haben will, dann kurbel ich mir den kurz selbst zurecht, da brauche ich nicht lange dafür. Aber für die Anfänger kann es hilfreich sein. Ich selbst bin ja mit Presetschleudern groß geworden, also Dx7 und Sy99 etc. Das gute ist bis zum heutigen Tage, sie klingen immer gut, nur der Sound muss ins Arrangement passen. Wenns nicht passt wird entweder passend gemacht oder ein anderes Preset gesucht, wer suchet der findet…. Heute habe ich die immer noch und ein paar analoge zum Schrauben. Jedes Ding hat seinen Nutzen. Aber wichtig ist am Ende die Musik die dabei raus kommt.
Sehr guter Bericht mit den Patches zum schnellen umsetzen der Sounds. So eine Vorlage hatte auch mein Moog Prodigy, die ich oft benutzt habe. Die Korg Legacy Serie bietet schon alles, was man Live on Stage so alles braucht…