Arpeggiator erweitert und besserer Workflow
Arturia KeyStep Pro erhält mit dem Firmware-Update 2.0 erneut einen erweiterten Funktionsumfang sowie Verbesserungen im Workflow.
Im Fokus des neuen Updates steht der Arpeggiator. Arpeggios lassen sich ab jetzt auch spielen, wenn der Sequencer von KeyStep Pro nicht läuft. Außerdem können Arpeggios nun als Sequenz aufgenommen werden und es gibt die Funktion Arpeggio Swing. Ebenso lassen sich Akkorde aus dem Chord Mode in einer Sequenz aufzeichenen.
Mit Global Transpose lassen sich nun mehrere Medlodiespuren zusammen transponieren. Über Global value offset können jede der fünf Main Controls für jeden Step eines ausgewählten Track Pattern mit einem gemeinsamen Offset-Wert versehen werden.
Steps einer Trigger-Sequenz können auch bei gestoppten Sequencer vorgehört werden. Der Mono Mode des Sequencers wurde überarbeitet und der MIDI-Out 2 lässt sich zu MIDI-Thru umschalten. Weitere Verbesserungen und Vereinfachungen für Workflow, Performance und Funktionalität wurden vorgenommen.
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Das Firmware-Update 2.0 für Arturia KeyStep Pro ist kostenlos und kann ab sofort von der Webiste heruntergeladen werden.
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Ab hier die Meldung zum Arturia KeyStep Pro Update 1.3
Arturia hat schon wieder ein Firmware-Update für das Sequencer-Keyboard KeyStep Pro veröffentlicht. Die Version 1.3 verbessert unter anderem die MIDI- und CV-Funktionen.
Mit der neuen Firmware lassen sich nun die MIDI-Kanäle der Tracks pro Projekt speichern, was das Zusammenarbeiten mit mehreren MIDI-Geräten erleichtert. Außerdem wurde die Liste der akzeptierten MIDI-Daten am Eingang erweitert. So lassen sich nun auch externe Pitch-Wheel-, Mod-Wheel- und Sustain-Daten an die entsprechenden Tracks bzw. Kanäle übertragen.
Die einzelnen Mod-CV-Ausgänge können jetzt wahlweise Daten von Velocity, Aftertouch oder dem Mod-Wheel senden.
Transpose gilt jetzt auch für aktuell gespielte Arpeggios und durch Transpose-Compensation werden, die neu aufgenommenen Noten in der Tonhöhe der Sequenz beibehalten, wenn die Transponierung gelöscht wird.
Die Funktionalität der Tie/Rest-Taste wurde verbessert, um das Erweitern von Steps intuitiver zu gestalten. Weiterhin wurde der Workflow durch ein verbessertes Quick-Editing, direktes Drum-Mutes-off-Schalten, neues Note-Overlapping und mehr optimiert.
Es wurden eine Reihe wichtiger Utility-Funktionen aktualisiert, darunter Factory-Reset, Short-Cuts für MIDI-Känale, verbessertes visuelles Feedback für die Anzeige und LEDs und vieles mehr.
Und zu guter Letzt wurden nach User-Feedback und intensiven Tests eine Reihe von Bug-Fixes vorgenommen, um KeyStep Pro effizienter und noch zuverlässiger zu machen.
Das Firmware-Update 1.3 steht ab sofort auf der Arturia Website zum Download zur Verfügung.
Ab hier die Meldung vom Juni 2020
Der 4-Track Sequencer Arturia KeyStep Pro ist noch gar nicht so lange erhältlich und es gab bereits einen Testbericht bei uns. Jetzt legt der Hersteller das Firmware-Update 1.2.6 nach, mit dem die Bedienung noch praxisorientierter und flüssiger wird.
Die MIDI-Implementation wurde dahingehend überarbeitet, dass Noten, die über den MIDI-Input an die Tracks gesendet werden, so behandelt und zu den MIDI- und CV-Ausgängen übertragen werden, als ob sie direkt von Keyboard des Keystep Pro kommen.
Wenn mit der Count-in-Funktion in Echtzeit aufgenommen wird, werden jetzt Noten, die vor dem Beginn der Aufnahme gespielt werden, beibehalten und ebenfalls mit aufgenommen.
Es lassen sich nun Patterns wechseln, während Keystep Pro sich im Record-Modus befindet. Somit können mehrere Patterns nacheinander aufgenommen werden, ohne den Modus verlassen zu müssen. Der Flow bleibt erhalten.
Die Time-Division (Teilerfaktor) des Drum-Tracks wird nun pro Drum-Pattern gespeichert und jeweils beim Pattern-Wechsel wieder aufgerufen.
Mit dem Sync-Auto-Mode kann KeyStep Pro nun zur internen Clock zurückwechseln, auch nachdem der Sequencer zu einer externen Clock synchronisiert wurde. Außerdem wurde die Sync-Genauigkeit verbessert und unterstützt nun alle Clock-Rates/Formate.
Für verschiedene Funktionen wurden neue Display-Anzeigen hinzugefügt, die den Workflow intuitiver gestalten soll. Auch wurden eine Anzahl von Bug Fixes durchgeführt, die in der Release-Note einzeln aufgeführt sind.
Das Arturia Keystep Pro Update 1.2.6 steht ab sofort zum Download für registrierte User bereit. Die Installation erfolgt über das Arturia MIDI Control Center (MCC).
Ab hier die News vom 14.01.2020
Eigentlich warten wir auf den schon so lange gewünschten PolyBrute Synthesizer, aber erst einmal wird „nur“ der Arturia KeyStep Pro gezeigt.
Nachdem der BeatStep-Controller bereits in die Pro-Liga aufgestiegen ist, war es nur eine Frage der Zeit, wann auch sein Key-Pendant diesen Schritt macht.
Der 37-Tasten MIDI-Controller mit Slimkeys und zwei Touch-Strips für Pitch und Modulation besitzt einen 4-kanaligen, polyphonen Sequencer. Die erste Spur des Sequencers kann auch als Drum-Track für ein komplettes Kit eingesetzt werden, die anderen drei Spuren sind für mono- und polyphone Synthesizersounds mit bis zu 16 Noten pro Step ausgelegt. Die Pattern können bis zu 64 Step lang sein. Bis zu 16 Pattern lassen sich in einer Chain zusammenfassen.
Der Sequencer kann in Echtzeit aufnehmen oder im Step-Verfahren programmiert und editiert werden. Es gibt verschiedene Abspielmodi und eine aktivierbare Quantisierung. Neben MIDI und USB kann KeyStep Pro auch über vier CV- und acht Gate-Ausgänge analoge Gerät ansteuern.
Arturia KeyStep Pro soll ab März erhältlich sein, als Preis wird 399,- Euro angegeben.
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Arturia KeyStep Pro Spezifikationen:
• Kompakter Tastencontroller für:
◦ Software-Instrumente über USB
◦ Hardware-Expander über USB und MIDI
◦ Analoggeräte über Control Voltage
• 37-tastige ‘Slimkey’-Tastatur mit Anschlagsdynamik und Aftertouch
• LED über jeder Taste für visuelles Feedback
• Vierspuriger Step-Sequencer mit 16 Step-Tasten, bis zu 64 Steps pro Sequenz
• Bis zu 16 Noten je Step
• Rate Control und Tap Tempo
• Melodischer-Sequencer mit Echtzeit-Aufnahme, Step-Aufnahme und Step-Bearbeitung
• Tonhöhe, Anschlagstärke, Gate-Länge, Time-Shift und Probability für jede Note
• Skalenquantisierung mit Benutzerskalen
• Drum-Sequencer mit 24 Parts und Polyrhythmik
• Sequencer mit folgenden Modi: vorwärts, zwei Zufallswiedergabemodi, Pattern Randomisierung, quantisierte oder unquantisierte Aufnahme und Loopen
• USB-MIDI Verbindung zum Rechner
• Arpeggiator: 7 Arpeggiatormodi, 5 Oktavbereiche
• Chord Modus
• Controller Modus: Verwenden Sie die 5 Encoder, um CCs zu senden
• OLED-Display
• 4x (CV, Gate, Mod) Ausgänge + 8 Drum-Gate-Ausgänge
• Konfiguration über Arturia MIDI Control Center Software
• 1 MIDI-Eingang, 2 MIDI-Ausgänge, USB, Clock-Sync
• Sync-Ein- und Ausgang
• Metronom mit integriertem Lautsprecher und Line-Ausgang
• Pitchbend und Modulation über Touchstrip
Yes Arturia. Darauf dürften wohl viele schon länger gehofft haben …
mhh, lecker
“Eigentlich warten wir auf den schon so lange gewünschten PolyBrute Synthesizer, aber erst einmal wird nur der Arturia KeyStep Pro gezeigt.” NUR?! Damit hat Arturia definitiv ne Menge Leute glücklich gemacht. ;-)
Na toll jetzt hab ich noch Recht frisch den Keystep und Beatstep Pro geordert und nun das. Definitiv geiles Teil.
EEEEEENDLICH!!!!
Darauf warte ich seit Jahren, hoffentlich freue ich mich nicht zu früh ;)
Und wieder nur max 4 Takte. Lange Melodiebögen wieder einmal nicht möglich. out…
@syntach Und dafür 400 Euro, lächerlich
Eigentlich wird es mal Zeit, für eine „große“ Version vom Keystep und weg mit KeyLab!
@Mick Joop,
61 Full Size Tasten, 2 Wheels und Ribboncontroller laengs unter die 16 Steps.
Rest passt.
Mann Arturia, ist das so schwer ?
Definitive zu teuer.Für 519 EUR bekomt man ja schon die Native Instruments Maschine MK3.Trotzdem ein schönes Teil
Grrr … jetzt habe ich gerade den normalen »KeyStep« gekauft … und jetzt kommt dieses Brett.
Wobei … der »Pro« kostet knapp das vierfache … und mein Setup wehrt sich bestimmt nicht, wenn da noch eine weitere Tastatur angeschlossen ist. Also: Alles bestens. Wird vermutlich zeitnah zur Veröffentlichung gekauft. :-)
Darauf hat man wirklich lang gewartet. Die Kombination aus Keystep und Beatstep Pro finde ich sehr gut. Polyphone Sequenzen wären auch für den Beatstep Pro eine richtige gut Funktion aber laut Arturia ist ein Upgrade vorerst nicht angedacht. Schade, aber vielleicht ist diese Abgrenzung zum neuen Keystep Pro auch genau dass warum der Beatstep Pro mono bleiben wird.
Sieht aus wie eine Kreuzung aus BeatStep Pro und KeyStep. Erfreulicherweise sind nun die rückseitigen Anschlüsse auch von oben beschriftet und jetzt ist auch Realtime-Recording ohne Umwege möglich. Leider ist man bei den Slim-Tasten geblieben, deswegen würde ich mir eher einen Novation 61SL Mk.3 zulegen. Der kostet zwar mehr als 600,-€, aber dafür wird auch einiges geboten. Allerdings würde ich mir auch wünschen, dass man längere Improvisationen (mehr als 128 Steps) auch in einem Rutsch in Realtime aufnehmen könnte. Dafür muss ich immer noch auf meinen Kawai Q-80 zurückgreifen…
@Son of MooG Nicht nur längere Improvisationen, sondern eben auch lange Melodiebögen, deren Noten nun wieder bei Step 64 abgeschnitten werden.
WARUM machen die das? DELUGE kann doch auch unendlich lange Patterns machen. Haben die keinen Bock den Code zu ändern oder um was geht es da?
Schade dass so viele Musiker heute schon so in ihren 1-4 Takte Schleifen sozialisiert sind…
umta umta
@syntach Spiel deine Melodiebögen doch per Hand.
Kein Limit, kein Ärger
> Eigentlich warten wir auf den schon so lange gewünschten PolyBrute Synthesizer […]
Dazu noch ein Gedanke: Ich bin gar nicht so scharf auf einen polyphonen Synthesizer von Arturia, weil die Firma sich als Spezialist für kleine aber äußerst feine monophone Synthesizer erwiesen hat. Ich wäre eher heiß auf einen Arturia MiniFreak, also einen erweiterten »MicroFreak« mit einer normalen Tastatur. Wobei ich absolut nix gegen die kapazitive Sensor-Tastatur gesagt haben will, denn die hat, einmal eingeübt, durchaus ein eigenes Spielgefühl.
Schauen wir mal, was die Zukunft bringt.
@Flowwater Ich find dir microfreak tastatur auch recht gut! Ich hab nur die affigen ornamente runterfetzen müssen. So ein häßlicher Vogel. Drunter ist Plastik. Passt.
Beim Beatstep Pro hättte ich mir auch ein Leuchtkranz gewünscht.Das wäre das i Tüpfelchen
So, jetzt bitte noch die „Black Edition“ und ich werde schwach … :-)
Ich dachte David Garrett spielt Violine……..
Schade finde ich die lütten Tasten. Spart Platz, ist aber Müll. Casiotone-Tasten (dx100/cz101/microkorg….ja…ist ja gut) mit allerdings zugegeben tollen Funktionen. Dieses Gerät mit mind. 61 grossen Tasten und ich suche den Bestellbutton.
Quasi Keylab und Keystep vereint, das wärs.
Bin aber auch nur umta umta und kein Melodiebogenavantgardist
„Bin aber auch nur umta umta und kein Melodiebogenavantgardist“
Hahahahaha:)
hab den kleinen keystep mal für 99€ erworben – der Preis ist fair.
199€ für die pro Variante fände ich auch fair.
399€ halte ich für stark übertrieben.