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Best of: Die besten Effektpedale für 2022

Best of 2021 - die besten Effektpedale des Jahres

9. Januar 2022

Es bedarf keiner großen Analyse, um zu verstehen: Effektpedale waren auch für das Jahr 2021 bei zahlreichen Musikern hoch im Kurs. Quarantäne, Lockdowns und die Einstellung des Kulturbetriebs über weite Teile hatte auch diesmal zur Folge, dass viele Musiker in ihrem heimischen Stübchen experimentierten und auf Soundsuche gingen. Nichts ist dafür so gut geeignet wie die breite, weite Welt der Effektpedale.

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Wir hatten dieses Jahr einige interessante Neuzugänge – allen voran im Bereich der Multieffektgeräte, wo mit dem Nux MG-30 und dem Quad Cortex jeweils im Low- als auch High-Budget Wichtiges passiert ist. Der Trend ist dahingehend ungebrochen: Immer mehr Geräte vereinen immer feinfühligere Klangemulationen unter Dach und Fach. Dass dies aber nicht das Ende der analogen Klangwelt einläutet, zeigen Pedale wie das unwiderstehliche Benson Germanium Fuzz, das für mich das Distortion-Pedal des Jahres 2021 darstellt. Was auch deutlich wurde: Das Amp-in-a-box-Modell wird so schnell nicht weichen. Das bewiesen das Walrus Audio ACS1 und der DSM & Humboldt Simplifier. Ohne weitere Umschweife – das sind unsere liebsten Effektpedale des Jahres 2021.

Poly Effects Beebo

Strenggenommen kam das Beebo ein bisschen früher raus, aber wir sind mit dem Pedal eben letztes Jahre umfassend in Berührung gekommen. Ähnlich dem Empress Zoia handelt es sich um eine mächtige Modular-Maschine für Gitarristen – die ein bisschen die Zielgruppe verfehlt, aber Großes zu bringen vermag. Was meinen wir damit?

Es ist ein Kreativwerkzeug sondergleichen, eine endlose Klangmaschine und ein lohnenswertes Unterfangen. Manchmal jagt es einen regelrecht davon und wer aus dem Beebo wirklich alles rausholen will, sollte ein paar unserer Eurorack- und Modular-Workshops durchlesen. Ist das jedoch eine Voraussetzung oder lässt sich mit dem Poly Effects Beebo auch ohne diese Basics nutzen? Ganz klar, ja, aber niemand sollte 500,- Euro hinblättern, wenn er nicht bereit ist, ein Stück weit den Paradigmenwechsel zu wagen. 

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Walrus Audio ACS1

Eine kleine Sensation letztes Jahr war der ACS1 – ein Amp-in-a-box-Gerät, das in Sachen Low-Gain und warmem Crunch unseres Erachtens dem Strymon Iridium den Rang ablief. Der ACS1 wartet mit einer unwiderstehlichen Bandbreite an Fender-, Marshall- und Vox-Sounds auf, die durch die famosen Cab-Sims, Room-Ambience und die Stereo-Kapazitäten richtig gut zum Tragen kommen.

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Besonders die Möglichkeit, in Stereo unterschiedliche Amps und Cabs zu pannen, funktionierte großartig. Wer also als Strato- oder Telecaster-Spieler oder Nutzer einer Jazzmaster mit dem Iridium zwar geliebäugelt hat, aber nie so richtig umgehauen war: das Walrus Audio ACS1 unbedingt antesten.

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Nux MG 30

Das war eine Überraschung, mit der wir nicht rechneten. Ich persönlich vor allem mochte viele Nux Produkte bislang nur eingeschränkt. Insofern war es bemerkenswert, dass die Firma das beste Low-Budget-Floorboard des Jahres präsentierte – und nicht nur Mooer, die auf dem Feld ja gerne als Platzhirsche gelten.

Die große Stärke: Anstatt mit unzähligen Modellen aufzuwarten, bringt das Nux die paar, die es dabei hat, formidabel auf den Punkt: starke britische Modelle, gute Distortion-Pedale, übersichtliche Signalblöcke auf dem Panel, ein kinderleichtes Bediensystem,  LED-Bildschirm, MIDI-Funktionalität, FX-Loop, Expression-Pedal, gute Verarbeitung, gute Delays & Reverbs, Looper, Tuner, Drum-Loops, einfach ein Rundumpaket, das unverschämt günstig ist. Ein definitives Highlight 2021.

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Eventide MicroPitch Delay

So muss Delay: Auch wenn es in diesem Jahr einige Delay-Pedale gab, die es uns angetan haben, das MicroPitch stach einfach hervor. Der Editor und die unfassbare Vielfältigkeit machen klar: Wer abgefahrene Sounds sucht, ist mit dem MicroPitch genau so gut bedient wie derjenige, der sauber klingende Basis-Delays mit dem gewissen Etwas sucht. 319 Euro sind kein Schnäppchen, aber definitiv jeden Cent wert. Und heutzutage weiß man, dass Eventide eine lückenlose Aufstellung in Sachen Features leistet – insofern handelt es sich hier um eine handfeste, MIDI- und praxistaugliche Investition.

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Universal Audio Starlight Echo Station

Eines der bestklingenden Delays des Jahres hat zweifelsohne UA rausgebracht. Seit dem OX hat die Firma kein Produkt mehr auf den Markt gebracht, das für derart Furore gesorgt hat. Universal Audio hatten es sich zur Aufgabe gemacht, glaubwürdige analoge Wärme digital zu erzeugen und auf ein neues Level zu hieven. Die Tape-Machine ist dabei besonders gelungen, aber am meisten hat es mir persönlich die Modulation der Analog-Delay-Engine angetan. Universal Audio ist Meister seines Fachs und ist hier einen längst überfälligen Schritt gegangen. Rausgekommen ist die perfekte Vintage-Delay-Kiste, die ihren hohen Preis wert ist.

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Carl Martin PlexiRanger

Test: Carl Martin PlexiRanger, Verzerrerpedal

Den Gitarrensound veredeln – das versteht man gemeinhin unter hochwertigen Zerren. An der Front gab es von Carl Martin dieses Jahr den PlexiRanger, der gewieften Spielern ganz hervorragend zuarbeitet. Wer dabei ausgefallene Sounds erwartet, ist fehl am Platz: Der PlexiRanger erzeugt ein perfektes Klassik-Rock-Feeling, übernimmt dabei nie die Kontrolle, sondern ist unaufdringlich, wenn gewollt und erhöht die Klangdynamik eurer Strat oder Paula. Ein Booster, Verzerrer und Klang-Allrounder mit klassischem Feeling, zahlreichen Features und sinnigem Design – eins der besten Verzerrerpedale des letzten Jahres.

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Surfy Industries Surfybear Compact BK

Analoge Klangkunst ist hoch im Kurs – das gilt vor allem für bestimmte Rubriken. Hall ist ein Gebiet, das zuletzt von digitalen Hallmaschinen dominiert wurde. Ich selbst zähle mich dazu – mein liebstes Hallpedal ist ein digitaler Tausendsassa. Aber die Surfybear-Geräte sind Hallpedale mit echten Accutronics Federhallspiralen im Innern. Das macht sie einzigartig – und klanglich sensationell. In dem robusten Gehäuse steckt aber kein One-Trick-Pony, sondern eine Unmenge an Reverbs, die mit einem dichten und organischen Klang glänzen und sich durchaus auch für psychedelische Sounds eignen. Unbedingt mal ausprobieren!

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DSM & Humboldt Simplifier DLX

Test DSM Humboldt Simplifier DLX

Die Blackbox unter den kompakten Amps – der DSM & Humboldt Simplifier war zunächst einschüchternd und nicht ganz unsperrig im Umgang. Aber die Sorgen zerstreuten sich rasch, als deutlich wurde, dass das Pedal ein klangliches Juwel mit einer unverschämt breiten Plethora an Features ist, die auch Strymon oder Walrus Audio übertrifft. Allen voran die Möglichkeit zur Stereo-Anbindung machen es mit dem ACS1 von Walrus Audio zur besten Amp in a box-Alternative des Jahres. Viel Sound, viele Knöpfe, viele Wege.

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Benson Germanium Fuzz

Mein persönliches Zerrpedal des Jahres – das Benson Germanium Fuzz ist das erste temperaturreguliertes Germanium-Fuzz überhaupt und ein unwiderstehlicher Kumpane für eure Stratocaster oder Jazzmaster. Eigentlich wird man dem Gerät mit der Bezeichnung „Fuzz“ nicht gerecht – es ist Distortion-Pedal, ein Boost, ein krachender Overdrive, beachtlich, wie viel in diesem Gerät steckt und für Liebhaber des Germanium-Sounds ist das ein definitiver Gamechanger. Ein ungemein warmer, hochdynamischer Zerrer der besonderen Sorte.

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Neural DSP Quad Cortex

Tja – das ist er. Der große Kracher des Jahres, the talk of the town. Die Erwartungen an den Quad Cortex waren enorm. Und über weite Teile konnte der Quad Cortex diese erfüllen. Der Quad Cortex macht so vieles richtig, dass man einfach den Hut ziehen mag und besitzt eine absolut sensationelle Bedienung, die alles von der Konkurrenz übertrifft. Der Touchscreen und der innere Aufbau, die Einfachheit und die Zugänglichkeit sowie die Klangdynamik der digitalen Amps kriegt in der Kombination sonst nur Kemper hin. Doch Vorsicht: Wer erwartet, die Plug-ins der Firma in Hardware-Paket abzustauben, wird enttäuscht sein. Der Quad Cortex wird über die nächsten Jahre an Bedeutung gewinnen, daran bestehen keine Zweifel.

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Source Audio Ultrawave

Das Ultrawave – ein besonderes Pedal, das den fantastischen Neuro Editor zur Gänze ausschöpft. Die Auseinandersetzung mit dem Ultrawave lohnt. Ein morphender Baukasten, der authentische, warme Crunchs, atmosphärische Sequenzen oder völlige Zerstörung entfalten kann. Modulbaukunst in Editor-Format, kombiniert mit famosem Tracking und hochwertigem Case. Die Vielfalt, die dem Ultrawave Multiband Processor innewohnt, konnte hier nur gestreift werden. Das Gerät kann mehr und ist das flexibelste Verzerrerpedal auf dem Markt und verdient es, von jedem, der gerne an Sounds bastelt, ausprobiert zu werden.

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Vertex Ultraphonix MKII Overdrive

Ein bisschen Nischenprodukt, aber das bis zur Perfektion: Der Vertex Ultraphonix MKII Overdrive ist definitiv eine Weiterentwicklung seines Vorgängers und schafft es, den typischen Dumble-Sound im Rahmen der Möglichkeiten eines Pedals recht überzeugend nachzubilden. Die Dynamik des Pedals ist erfreulich gut, da Veränderungen des Lautstärkereglers der Gitarre auch bei „maximaler Zerrung“ quasi cleane Sounds ermöglichen. Klanglich zeigt sich das Pedal auch durch den Input-LEVEL-Regler und die gute Mittenbeeinflussung (FLTER) flexibel. Eine ganz besondere Soundgarnitur, der Vertex Ultraphonix MKII.

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Forum
  1. Profilbild
    mfk AHU

    Schade, dass man sich als Nichtgitarrist immer durch diesen verzerrten Saiteninstrumenten-Soundbrei von durchquälen muss.
    Ich wette, gerade die komplexeren Effektgeräte stehen eher neben einem Synth auf einem Tisch, als auf dem Fußboden vor einem Fender Amp.

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      AMAZONA Archiv

      @mfk Gute Anmerkung. Wurde auch schon öfters bei Amazona bemängelt. Die meisten DSP-basierten und Stereo ausgelegten Pedals funktionieren normalerweise gut mit Line-Pegel bzw Synths. Trotzdem wäre es auch schön, wenn Amazona mehr darauf eingehen würde.
      Mich persönlich würden aber am meisten die analogen Pedals interessieren, in Bezug auf Line-Pegel. Meine analogen Pedals von fairfield circuitry funktionieren glücklicherweise super mit meinen Synths.

      • Profilbild
        mfk AHU

        Bei Tests von Amazona ist auch oft was ohne Gitarre dabei.
        Blöder ist es auf den Thomann-Produktseiten mit den immer gleichen Sounds (super zum Vergleichen, nervt aber…) und auch bei den meisten Herstellerdemos.

        Ich hatte übrigens noch nie ein Pedal, was via Mischpult oder Instrument bei Line-Pegel gestreikt hat.
        Gerade die analogen Teile sind etwas härter im Nehmen und klingen bei Übersteuerung nicht sofort doof wie ein digitaler Pendant.
        Gitarre kann ja auch schon recht laut sein und die Bodentreter sind dafür + Toleranz ausgelegt.
        Aber ich hatte auch noch nie reine Mikrofon-Effekte.

        Notfalls einfach vorher leiser drehen oder eine DI-Box nutzen.

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @mfk Klar, mit DI-Box oder Mischpult/Hi-Z sieht die Welt anders aus….
          Manche analogen Pedals können auch ohne gut mit Linepegel. Aber eben nicht alle. Diese Zusatzinfo wär für mich zumindest super. Vor allem bei Verzerrern, Distortion, Overdrive….
          Beim Boss BD-2 bin ich ziemlich auf die Schnauze gefallen….

        • Profilbild
          dflt AHU

          @mfk ich warte seit monaten, dass es für die ik multimedia-pedale irgendwo mal ein paar klangbeispiele mit synths gibt… bisher vergeblich.

  2. Profilbild
    Lapin

    Mich wundert ein bisschen, dass es weder das im Test so hochgelobte Mooer delay noch eins der neuen dreadbox Pedale in die Übersicht geschafft haben. Aber egal die Pedale die ich am ehesten kaufen würde sind alle aus 2020 oder noch älter zb microcosm oder nightsky

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Hallo Dimitri, beim Plexiranger fehlt meines Erachtens der Link zum Anazona-Test.

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Der Titel ist irreführend, wenn danach auch Amp-Modeller wie Quad Cortex oder der Nux angeführt werden. Das sind keine Effektpedale.

  5. Profilbild
    Pygman

    Aufgepasst beim UAD Starlight: die Dreher sind so groß und dicht beieinander dass man auch mit schmalen Fingern Probleme hat rumzukommen.
    Klang gut aber diese Fingerunfreundlichkeit hat es mich wieder zurückgeben lassen.

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