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Die besten Gitarrenverstärker aller Zeiten

Die besten Vintage-Amps

11. April 2019
Die besten Gitarrenverstärker aller Zeiten

Die besten Gitarrenverstärker aller Zeiten

Manchmal treibt man so ein bisschen ziellos durch das Internet, beschäftigt sich mit Trivia und Musikgeschichte, ohne recht ein Ziel vor Augen zu haben oder ein konkretes Wissensbedürfnis stillen zu wollen – und stößt dann auf ein Bild wie dieses hier.

Neil Young’s 1959 Fender Tweed Deluxe Amp

Bei diesem lädierten, mitgenommenen Stück Musikgeschichte handelt es sich um den 1959 Tweed Deluxe von Fender, dem Neil Young unter anderem mit seinem Song Like A Hurricane zur Berühmtheit verhalf. Mit seinem „Whizzer“ Pedal brachte Neil gut und gerne die Röhren des Tweed zum Qualmen und setzte vor allem in seinen Anfangszeiten mit seinem ungehobelten Zorn und direkter Spielweise starke Akzente. Neil selbst verdient wahrscheinlich ein eigenes Special, aber das Bild selbst ließ den Autoren eine Weile nicht los. Es drängte sich eine Frage auf:

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Was macht einen legendären Gitarrenverstärker aus?

Also legendär, das will heißen: klassisch, irgendwie … ikonisch. Die Definition ist gar nicht so einfach, wenn man bedenkt, dass zumindest Wahrnehmung von Sound eine zutiefst subjektive Angelegenheit bleibt. Qualität und Preis stehen bekanntlich nicht in einem proportionalen Verhältnis zueinander – nicht nur in Sachen Verstärker. Es gibt Leute, die bis heute ungeniert den Sound der kleinen RAT feiern, obwohl der Markt in den letzten Jahrzehnten unzählige, komplexere und spannendere Overdrive-Pedale hervorgebracht hat. Eben weil der Charakter einem einfach irgendwie … zusagt. Zu diskutieren gibt es da nichts: Es gefällt eben was gefällt. Da kann die Antwort auf die Frage also nicht liegen, was einem Verstärker einen legendären Nimbus gibt.

Charakteristik. Da kommen wir der Sache schon ein wenig näher. Fakt ist: Wir haben uns schon mehrmals mit der Frage beschäftigt, wie sich der Charakter von Equipment auf die Geburt ganzer Genres auswirken kann. Und wenn man die Frage nach dieser Art von Einfluss auf die Gitarrenverstärker der letzten siebzig, achtzig Jahre beschränkt, dann stößt man eben auf ein paar röhrende Ikonen der Musikgeschichte. Verstärker, die etwas veränderten oder bewegten.

Der Versuch einer Würdigung.

Super-Amps: Marshall 1959 Super Lead 100 Watt Plexi

Auch hier gilt natürlich: Dies ist keine hierarchische Aufzählung – dies wäre auch absurd. Beim Brainstorming bezüglich besonders charakteristischer Sounds kreuzt man gedanklich unweigerlich die Wege mit Jimi Hendrix. Bücher wurden über sein Genie, seine Technik und sein Leben geschrieben. Aber auch er war ein Connaisseur von Röhrenmagie und auch er war einer von vielen Größen seiner Zeit, die 1965 aufhorchten, als Marshall ein neues Biest auf den Markt brachte.

Die besten Gitarrenverstärker aller Zeiten Marshall Plexi

 

100 Watt und ein Frontpanel aus Plexiglas – Marshall konnten es damals noch nicht ahnen, aber sie hatten mit dem Marshall 1959 Lead einen Amp geschaffen, der für die folgenden Jahrzehnte maßgeblich dafür sorgen würde, dass sich das Bild vom „Marshall-Stack“ in das kollektive Unterbewusstsein einbrennen würde. Santana, Hendrix – sie alle erkannten den Biss des handverdrahten Amps mit zwei Kanälen. Den Impuls für seine Konzeption stammt übrigens von niemand Geringerem als Pete Townshend selbst, der bei Marshall nach einem lauteren Verstärker angefragt hatte. Das führte dazu, dass die KT66-Röhren 1967 den EL34 weichen mussten. In Kombination mit der 100 Watt Power war der Verstärker speziell in den 60ern quasi ohne Konkurrenz und prägte den Sound einer ganzen Dekade. Über die Jahre hinweg wurde der 1959 immer wieder neu aufgelegt, bekam zuletzt eine Vintage Reissue. Marshall sind sich der Bedeutung dieses Amps also zweifelsohne bewusst – wie der Rest der Musikwelt ebenfalls.

Dumble Overdrive Special

Die Erwähnung des Marshall ist ganz klar der Versuch einer musikhistorischen Abgrenzung – da spielt vor allem Geschichte mit rein, wenn man von einem legendären Status sprechen möchte.

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Die besten Gitarrenverstärker aller Zeiten Dumble

 

Beim Dumble Overdrive Special ist der Grund für die Erwähnung ein anderer. Alexander Dumble hat nämlich mit dem Overdrive Special einen Amp erschaffen, von dem viele Profis und Feinschmecker des Röhrensounds der Meinung sind, dass es der Beste überhaupt ist. Ganz recht: Es existiert so etwas wie einen Konsens darüber, welcher der beste Gitarrenverstärker der Musikgeschichte wohl ist.

Die legendärsten Gitarrenverstärker aller Zeiten Rig

Das dürfen natürlich auch einige anders sehen. Aber bei denen, die davon überzeugt sind, gibt es keine Ambiguitäten – von perfekten Hüllkurven des Sounds wird hier gesprochen, von einer unerreichten Fülle und Klarheit im Sound. Alexander Dumbles bescheidene Anfänge beschränkten sich zunächst darauf, Fender-Amps das eine oder andere Upgrade zu verpassen. Als er sein Fachwissen jedoch bündelte und in den Dumble Overdrive Special einfließen ließ, zog die Begeisterung im Großraum Los Angeles schon bald weite Kreise. Das beeindruckte Alexander Dumble aber nicht – an Massenproduktion war der Tüftler nicht interessiert. Wer einen Dumble Overdrive Special wollte, musste sich bewerben, Platten der eigenen Musik und Vision an Dumble schicken, der es dann vom Höreindruck abhängig machte, ob er sich an die Anfertigung machen würde.

Die dauerte wiederum bisweilen Jahre – doch die Kunden warteten das Meisterwerk geduldig ab. Zwei Kanäle hat der Overdrive Special und, je nach Dekade seiner Herstellung, sind entweder 6L6 oder EL34 Röhren verbaut. Wen jetzt die Neugier gepackt hat, dem sei das Video hier ans Herz gelegt. Wer noch weiter gehen möchte, den oder die möchte ich jetzt ganz schonend und vorsichtig auf die Preisklasse verweisen, die für die originalen Dumble Special Overdrive Gitarrenverstärker zwischen 20.000,- und 30.000,- Euro liegen kann.

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Die besten Gitarrenverstärker aller Zeiten: Trainwreck!

Auch hier handelt es sich um ein Phänomen ähnlich dem Dumble Overdrive Special: Hohe Handwerkskunst, Seltenheitswert und ein fast schon mystischer Nimbus haben die Trainwreck-Verstärker von Ken Fischer über die Jahre hinweg zu einer Legende werden lassen. Es gibt (verdammt) wenige Exemplare, die sich auf der ganzen Welt verteilen.

Die legendärsten Gitarrenverstärker aller Zeiten Trainwreck

Das charakteristische Holzgehäuse ist eins der Merkmale. Ein anderes ist, dass es hier einem Amerikaner gelungen sein soll, den perfekten „britischen“ Sound zu erschaffen, mit diesem unverwechselbaren Treblepunch in Vollendung, angefeuert durch zwei EL34 in der Endstufe. Ken Fischer weilt leider nicht mehr unter den Lebenden, aber seine Handwerkskunst wurde von der Firma Komet in den USA aufgegriffen. Seit ein paar Jahren fertigen die Jungs aus Baton Rouge Klone der Trainwreck an, die einen hervorragenden Ruf genießen.

Für die Originale findet man jedoch Marktpreise von bis zu 30.000 Euro – auch hier spielt natürlich ein Stück weit Irrsinn und Faszination mit rein. Trotzdem: Der Sound gilt als legendär gut und Ken Fischer selbst war ein Röhrenamp Guru vor dem Herrn. Nach seinen Anfängen bei Ampeg zog sich der Tüftler und Bauer zurück und begann seiner eigenen Vision nachzujagen. Trainwreck Verstärker gelten als ungemein „responsive“, sie reagieren auf jede Note mit harmonischer Schlagseite und sind deshalb vor allem für fähige Spieler geeignet.

Die besten Gitarrenverstärker aller Zeiten: Vox AC 30

Zurück zur Musikgeschichte. Gleich ein Geständnis meinerseits: VOX hat es mir nie angetan, mit dem Sound des AC 30 und seiner unterschiedlichen Iterationen wollte ich partout nicht warm werden. Ändert das etwas daran, dass der Verstärker auf unsere Liste über die besten Gitarrenverstärker aller Zeiten  gehört? Ganz gewiss nicht!

Die legendärsten Gitarrenverstärker aller Zeiten VOXAC30

15 Watt – soviel gab es am Anfang. Bis Dick Denney, Chef-Ingenieur bei VOX, gebeten wurde, das Ganze ein bisschen aufzupolieren und mit einem durchsetzungsfähigen Punch zu versehen. „Ok“, dachte sich Denney – und haute einfach doppelt so viel Watt unter die Haube. Manch einem ist der Vox Charakter zu schrill, anderen zu dünn, aber Tatsache: Die musikalische Landschaft hat der Brite speziell in den 60ern nachhaltig geprägt. Die helle Endstufe, der kratzige, charakteristische Biss, wenn der Treble-Regler jenseits der 3 -Uhr-Grenze gedreht wird – vielen dürfte nicht bewusst sein, wie omnipräsent der Vox AC 30 auf den Platten der 60er und 70er ist. Die Beatles haben in dieser Periode hauptsächlich mit diesem Amp gearbeitet und The Edge von U2 tut dies bis heute. Der „Brilliant Channel“ ist inzwischen wieder zentral für die Neuauflagen der alten Röhrenschaltungen, nun, nachdem man das Intermezzo mit Transistorverstärkern aus den 90ern endgültig hinter sich gelassen hat. Ein Klassiker eben.

Die besten Amps aller Zeiten – Fender Twin Reverb

Ist so eine Liste über die besten Gitarrenverstärker aller Zeiten ohne Fender überhaupt denkbar? Natürlich nicht. Aber da der legendäre Output der Firma schwierig einzugrenzen ist und viele Produkte legendären Status besitzen, war es alles andere als leicht, einen Vertreter herauszupicken. Die Wahl fiel auf den Fender Twin Reverb.

Weshalb? Nun, zum einen verdient wohl kaum ein anderer Verstärker das Prädikat „zeitlos“ so sehr wie der Fender Twin Reverb. Nicht weil er den Sound einer alten Zeit wieder heraufbeschwört, sondern weil er es über die Jahrzehnte geschafft hat, sich immer wieder in den Zeitgeist einzufügen und relevant zu bleiben.

Die legendärsten Gitarrenverstärker aller Zeiten Twin Reverb

Und die Twin Reverb Modelle, die zwischen ’65 und ’67 entstanden sind, gehören zu den vielleicht prägendsten Amps überhaupt. Die Tatsache, dass CBS Fender im Jahre 1965 kaufte und das fortlaufende Schicksal der Marke und des Menschen Leo Fender bisweilen tragisch und frustrierend verlief, ändert nichts daran, dass dieser zeitlose Paukenschlag für immer seinen Namen tragen wird.

Was macht das gute Stück so beliebt? Nun, der eingebaute Spring Reverb dürfte einer der Gründe sein, aber Tatsache ist: Für viele Gitarristen ist der Sound des Fender Twin Reverb so etwas wie eine „Baserate“: ein Fundament und ein Ausgangspunkt. Das galt für Stevie Ray Vaughan, der Zeit seines Lebens nicht ohne tourte. Das galt genauso für Kurt Cobain oder Billy Corgan, die ihre Big Muffs mithilfe des Fender Twin Reverb erdeten. Und das gilt heutzutage für Gitarristen wie Jack White, der den Fender Twin Reverb das „Zuhause“ nannte, zu dem viele Gitarristen früher oder später immer zurückkehren.

Die besten Amps aller Zeiten: Mesa/Boogie Rectifier

Auch hier ein kleines Geständnis: Manchmal halten sich Bildungslücken etwas beständiger, als es einem lieb ist. Für lange Zeit assoziierte ich den Mesa Boogie Rectifier Sound in erster Linie mit hartem Metal, mit sägendem Gain und Overdrive-Sounds so satt, dass der Swedish Death Metal und DJent nicht ohne können.

Dass jedoch speziell in den 70ern für viele Bluesmusiker und Legenden Mesa schon ausgiebig nutzten, war mir nicht bekannt. Und dass Carlos Santana, so will es zumindest die Legende, Namensgeber des Suffix „Boogie“ ist, wissen vermutlich nur die älteren unserer Leser.

Fender hatten Leo, Mesa hatten Randall – Männer, die durch ihren Erfindungsreichtum und ihrer Liebe zum Handwerk kleine Imperien aufbauten. Es kann wohl getrost als Ironie des Schicksals bezeichnet werden, dass weder Leo noch Randall ein Saiteninstrument spielten.

Die legendärsten Gitarrenverstärker aller Zeiten Mesa Boogie

In den 70ern fand Smith bei der Bay Area ein neues Zuhause und lebte gleichzeitig mit der Szene dort auf. Schnell machte das Wort die Runde über den fähigen Tüftler. Carlos Santana höchstpersönlich schaute in seinem Shop vorbei, spielte sich am damals noch unbenannten King Snake Combo vor versammelter Meute in Rage und verkündete lauthals: „Goddamn, that thing boogies!

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Was folgte, waren der Boogie Mark I und Mark II, die beide jeweils neue Maßstäbe in Sachen High-Gain setzten. Eineinhalb Jahrzehnte später und der Dual Rectifier mit seinen Siliziumdioden entfaltete eine derartige Gravitas im Sound, dass Fender und Marshall eine ganze Heerschar von Spielern an Mesa/Boogie abgeben mussten. Dem Dual Rectifier wird gerne nachgesagt, dass er allein die Firma zu solch einem legendären Nimbus verhalf. Und Tatsache ist: Wenn Vox, Marshall und Fender die 60er, 70er und 80er gehörten, dann standen die 90er ganz klar unter dem Mesa/Boogie Stern!

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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Spannend geschrieben! Solche Listen sind ja immer diskussionswürdig und subjektiv. Das „Beste“ lässt sich schwer definieren. Ich aber gehe mal soweit zu behaupten, dass Amps der Fa. Hiwatt da auch nach Deiner Definition definitiv reingehört hätten und sowohl qualitativ als auch musikgeschichtlich erheblich relevanter sind als Boutique Amps wie Mesa Boogie und erst recht als Exoten wie Dumble und Trainwreck.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      Ach ja, wenn wir nach Jahrzehnten gehen, dann fehlt nicht nur der Hiwatt (70ger Jahre, Pink Floyd, The Who, Led Zeppelin, King Chrimson, Stones, Supertramp, etc. etc…) sondern auch der Roland JC120 der in den 80ger Jahren den CleanSound massgeblich bestimmte.

  2. Profilbild
    Fredi

    Hallo Dimi,

    Super-Liste, ich denke schon, dass die „Legenden der Verstärker“ dabei sind.

    Es ist witzig, dass Du den Mesa Boogie als Metal-Verstärker wahrgenommen hast. Ich kannte ihn Ende der 70er Jahre beispielsweise als Verstärker von Al DiMeola, dem Jazzrock-Gitarrengott: der sauteure Verstärker mit dem genialen singenden Sustain. Und als KittyHawk-Variante hatten ihn Anfang der 80er Gitarristen wie z.B. der Wesley Plass aus der Münchner Studioszene. Also zumindest damals weit weg vom Metal.

    Gruß Fredi

  3. Profilbild
    OscSync AHU

    Beim ersten Lesen habe ich mir gedacht, dass in so eine Liste auch der Rectifier gehört, und mich umso mehr gefreut, dass er tatsächlich auftaucht. Allerdings muss ich hierzu einige Anmerkungen loswerden: Meines Erachtens gehörte Mesa schon vor dem Recto zu den Top 5, neben den Mark-Amps waren z.B. der Studio-Preamp und die Mesa-Endstufen sehr häufig gesehene Tools in den 80ern.
    Ein Korrektur zum Recto: silicon (engl.) = Silizium (deutsch), also Siliziumgleichrichter. (Silikon heisst auf Englisch silicone, mit e, ein feiner aber wichtiger Unterschied). Den Siliziumgleichrichter haben aber viele moderne Amps, die Besonderheit ist eher die Gleichrichterröhre, die alternativ angewählt werden kann.
    Wenn man den Recto erwähnt, muss aber auch unbedingt der Quasi-Vorgänger als Standard-Rock/Metalamp der 80er erwähnt werden: der Marshall JCM 800!

  4. Profilbild
    harrymudd AHU

    Meiner Meinung nach gehört Soldano auch auf diese Liste. Diese Amps werden/wurden von so vielen Promis gespielt und derSound/Qualität sind wirklich ausgezeichnet.

  5. Profilbild
    chardt

    Praktisch alle mir bekannten Amp-Simulatoren (HW wie SW) sind sich einig, was als Klassiker ins Programm gehört:
    – Fender Tweed Bassman
    – Fender Blackface (entweder Deluxe oder Twin Reverb)
    – Marshall Bluesbraker / JTM 45
    – Marshall Super Lead (Plexi)
    – Marshall JCM 800
    – Mesa Boogie Mk 1/2/3
    – Mesa Boogie Rectifier
    – Roland Jazz Chorus 120
    – Vox AC 30

    Dazu noch’n Dumble, und wir haben eine Top Ten-Liste. Klar gibt es noch massig andere Amps, die auch irgendwie wichtig sind (Hiwatt, Orange, Soldano, …) – aber die obige Top Ten sollte IMHO die Basis sein.

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