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Die Kemper AMP Story, Gitarrenrevolution aus Deutschland

Christoph Kemper rockt die Welt!

14. Februar 2018

Kemper title

Wer sich gerne und viel mit Musikequipment beschäftigt und zudem noch viel im Netz unterwegs ist, der kommt einfach nicht um ihn herum rum. Der Kemper Profiler gilt zweifellos als einer der größten Fortschritte auf dem Markt, nicht nur der digitalen Verstärker der letzten Jahrzehnte. Mit ihm hat es der Firmengründer und Namensgeber Christoph Kemper geschafft, sich eine stetig wachsende Fangemeinde unter uns Gitarristen zu sichern. Doch war das bereits vorab abzusehen? Als 1998 der Line 6 POD vorgestellt wurde, dachte wahrscheinlich so gut wie niemand daran, dass zwanzig Jahre später die digitale Verstärkertechnologie so unglaublich ausgefeilt sein würde, wie sie es heutzutage ist. Nachgeahmte Verstärkermodelle erinnerten damals allerdings kaum oder gar nicht an die originalen Verstärker und die Palette an Gitarreneffekten lies vor allem in Sachen Qualität aus heutiger Sicht doch ziemlich zu wünschen übrig.

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Die kontinuierlich fortschreitende Prozessortechnologie hat in den letzten Jahren jedoch einen gehörigen Sprung in schwindelerregende Höhen vollzogen und Produkte, wie das Avid Eleven Rack, das Axe-FX oder eben den Kemper Profiler Amp erst möglich gemacht. Mittlerweile können selbst hartgesottene Profis und Tontechniker bei Blindtests kaum noch einen Unterschied zwischen echten, analogen Verstärkern und ihrem digital nachgebildeten bzw. profilierten Pendant feststellen. Dank der vielen schier unendlich wirkenden Einstellungen, die man als Benutzer bei den meisten digitalen Lösungen findet, entsteht natürlich eine unglaubliche Flexibilität. Und das sowohl im Live- als auch im Studiobereich.

Doch bevor wir uns zu sehr in den Funktionen des Kemper Profiler Amp verlieren, begeben wir uns zunächst einmal zurück in die Jugend von Christoph Kemper, dem Kopf hinter der digitalen Gitarrenrevolution aus Deutschland!

Christoph Kemper und der Weg zur Musik und Technik

Christoph Kemper, der selbst aus einer sehr musikalischen Familie stammt, konnte sich schon früh sowohl für Technik als auch für die Töne und Klänge der Musik begeistern. Christophs Großvater war Musikschuldirektor, seine Großmutter Gesanglehrerin, der Vater Cellospieler und sein Onkel sogar Musikprofessor und so lag es sehr nahe, dass auch er mit ungefähr zehn Jahren begann, das Klavierspiel zu erlernen. Für die Welt der Klassik konnte ihn jedoch sein Klavierlehrer nicht begeistern und so entbrannte in ihm der tiefe Wunsch nach dem Musizieren erst dann, als seine Mutter ihm ein Boogie-Woogie-Notenbuch kaufte und ihm so die Tür zur Welt des Rock öffnete. Nach einem Skiunfall mit 14 Jahren war der junge Christoph dazu gezwungen, sein Haus für längere Zeit nicht zu verlassen. Und wer versucht, einen jungen Teenager zur Bettruhe zu bewegen, der scheitert kläglich oder muss sich schon etwas verdammt Gutes einfallen lassen! So kaufen ihm seine Eltern einen Elektronikbaukasten des Herstellers Phillips, dazu kamen mit der Zeit sogar noch zusätzliche Erweiterungen.

Später bekam er den damals beliebten Sinclair ZX Spektrum Heimcomputer aus England, der damals stolze 500,- D-Mark kostete. Seitdem verbrachte er einen großen Teil seiner Zeit vor dem Fernseher im Wohnzimmer, wo er den Sinclair programmierte und nebenher die Maschinensprache lernte, die er bis heute benutzt. In der Schule stellte Christoph jedoch schnell fest, dass der einfachere Weg zur Popularität und vor allem zum Erfolg beim anderen Geschlecht eher über die Musik führte, als über das Programmieren eines Computers. So bekam er seinen ersten, ebenfalls programmierbaren Synthesizer, einen Yamaha DX9, und konnte von nun an seine beiden großen Leidenschaften verbinden.

Der Sinclair wurde in eine Kiste gepackt und auf den Dachboden des Elternhauses verbannt. Von diesem Moment an sollte es nur noch die Musik geben. Relativ schnell fand er Anschluss zu der damals beliebtesten Band in der Stadt, die Deutschrock machten, und fühlte sich in seiner Rolle dort pudelwohl. Wie es so oft bei genialen Revolutionären in der Entwicklung technischer Neuerungen der Musikwelt der Fall ist, entwickelte sich auch in Christoph Kemper der Wunsch danach, Profimusiker zu werden. Da seine Familie trotz hoher Affinität zur Musik wohl eher als klassische Akademikerfamilie zu bezeichnen wäre, sollte er einen „richtigen Beruf“ erlernen. So entschied er sich kurzerhand für ein Studium der Elektrotechnik. Im Hinterkopf verließ ihn jedoch nie der Gedanke, einmal sein Geld mit dem Keyboard oder Synthesizer verdienen zu können. Das Studium sollte nur eine Notfalllösung sein, falls es mit der Musik doch nicht klappen sollte.

Fuß fassen in der Musikindustrie

Christoph Kemper studierte also Elektrotechnik und legte dabei zwischenzeitlich oft Pausen ein, um seine Aufmerksamkeit voll und ganz der Musik zu widmen. Etwa gleichzeitig mit seinem Abschluss kam die DSP-Programmierung auf. Zwar gab es bereits in den 80ern Keyboards und Synthesizer, die mit DSP-Modulen ausgestattet wurden, jedoch war das zu der damaligen Zeit eine äußerst kostspielige Sache. Die Computerchips wurden damals noch quasi handgelötet, von großer industrieller Massenproduktion war weit und breit noch keine Spur. Als die Firma Motorola in den 90ern mit der 56000er-DSP-Serie begann, änderte sich das ganze dramatisch. Beinahe jeder konnte sich programmierbare Chips leisten und zu Hause damit herumexperimentieren.

Christoph begeisterte sich schnell dafür und programmierte zunächst Effekte wie Echo oder Chorus, während sich ein ordentlicher Kompressor für ihn zunächst als ziemlich schwierig entpuppte. So entschloss er sich dazu, schnell modulierbare Filter zu entwickeln. Das war dann etwa 1995 und entpuppte sich für ihn als Durchbruch, denn so etwas gab es bis dato nicht zu kaufen. Er hatte das zur damaligen Zeit erste digitale und modulierbare Lowpass-Filter entwickelt. Mit zusätzlichen polyphonen Oszillatoren und einem Sägezahn-LFO versehen hatte Christoph Kemper das Grundgerüst seines eigenen Synthesizers geschaffen. Jetzt musste das Ganze nur noch in einer ordentlichen Form auf den Markt gebracht werden.

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Nachdem die erste namhafte Synthesizerschmiede ihn abgewiesen hatte, weil die Hardware für seine Vision angeblich zu teuer sei, entdeckte Christoph ein Interview mit Guido Kirsch, der sein zukünftiger Wegbegleiter werden sollte. Guido war Inhaber der Firma Access MIDI Tools und konnte auf eine ziemlich erfolgreiche Synthesizer Vermarktung zurückblicken. Zudem hatte Access MIDI Tools eigene Produktionsreihe der kompletten Hardware und einen eigenen, funktionierenden Vertrieb. Für Christoph Kemper also die perfekte Partie! Mit einer Summe an Startkapital von ungefähr 30.000,- D-Mark leierten die beiden gemeinsam eine relativ kleine erste Produktion an. In Zusammenarbeit mit einem großen, namhaften Vertrieb stellten die beiden den Access Virus A Synthesizer auf der Musikmesse Frankfurt 1997 vor. Das Teil schlug damals ein wie eine Bombe und Christoph Kemper konnte sich damit in kürzester Zeit auf dem Weltmarkt einen Namen verschaffen.

Kemper Virus T1

— Virus T1 Darkstar —

Als schließlich der Profiler Amp kam …

Wir überspringen jetzt ein relativ großes Kapitel in der Geschichte von Christoph Kemper, der seinen Access Virus noch weiterhin stetig verbesserte. Auch da gäbe es noch einiges zu erzählen, doch wir beschäftigen uns heute aber vornehmlich mit dem Kemper Profiling Amp, denn wir sind ja schließlich aus der Gitarrenabteilung. Schon bevor sich Christoph daran machte, seinen Virus Synthesizer zu programmieren, konnte er sich für Gitarrenklänge und vor allem verzerrte Sounds begeistern. Die Verzerrung, die ihn auch auf technischer Seite reizte – er wollte eine gut klingende, digitale Verzerrung programmieren – integrierte er schließlich auch in seinen Synthesizern. Sein Weg in die Gitarrenwelt führte also erst eine Weile später über den Kemper Profiling Amp.

Christoph Kemper fand den Markt der digitalen Gitarrengeräte im Jahr 2006 etwas desolat vor. Davon ausgehend, dass Gitarristen für nicht analoge Geräte grundsätzlich weniger Geld in die Hand nehmen würden, stellten über Jahre hinweg viele Hersteller nur günstige Produkte her. Geräte mit DSP-Technologie waren lange Zeit nur mager ausgestattet und konnten sich somit auch keineswegs gegen die analoge Technologie behaupten, die bereits seit vielen Jahrzehnten bestand und sowohl Low- und Mid-Budget abdeckte, als auch absolute High-End-Produkte zu bieten hatte. Christoph war der Meinung, er könne ein Topprodukt entwickeln, das ungeachtet der Kosten bestmöglich klingen sollte. Somit peilte er im Prinzip einen neuen Bereich an und wollte selbst den beliebten Röhrenverstärkern mit seiner Idee eines digital erzeugten Ampsounds die Stirn bieten.

Noch etwas anderes wollte Christoph Kemper ganz anders machen, als die meisten anderen vor ihm. Während Hersteller, wie Fractal Audio mit ihrem Axe-FX-System auch in der Entwicklung die höhere Preiskategorie anpeilten, war ihr Ansatz grundsätzlich der Gleiche, wie ihn Line 6 & Co bereits vormachten. Die Verstärker wurden nachgeahmt, heute im Allgemeinen als Ampmodeling bekannt. Das bedeutet, dass sich ein Programmierer und im besten Fall noch ein erfahrener Musiker zusammensetzen, den gewünschten Verstärkerklang haargenau analysieren und daraus versuchten, über Probieren, Bearbeiten und Ausprobieren das Original in all seinen Facetten bestmöglich nachzubilden.

Kemper backline

— Rund um den Globus in der Backline zu finden —

Christoph schwebte da jedoch etwas anderes vor. Anstatt verschiedene Verstärkermodelle nachzuahmen, sollte sein Produkt die Fähigkeit besitzen, ein bestehendes Setup in seiner jeweiligen Konfiguration aufnehmen und wiedergeben zu können. So lassen sich teure Verstärker mit Boxen & Co in einem kleinen, handlichen Paket mit zum nächsten Gig nehmen. Das Ganze nennt sich Profiling. Der Grundgedanke dahinter war, dass das digitale Abbild eines echten Röhrenverstärkers nicht nur ungefähr wie das Original klingen soll, sondern absolut identisch!

Dazu muss zunächst einmal berücksichtigt werden, was den Livesound eines Röhrenverstärkers überhaupt ausmacht, beziehungsweise ihn verändert. Vom Verstärker an sich – selbst Verstärker des gleichen Modells können wegen Toleranzen der verwendeten Komponenten anders klingen – bis hin zur verwendeten Box oder auch des Mikrofons – und dessen Positionierung – kann sich im Prinzip alles auf den Klang auswirken. Viele Modeling Verstärker wie das Axe-FX können auch diese simulieren, doch je mehr simuliert wird, desto anfälliger wird letztendlich das Gesamtbild im Vergleich zum Original. Wer jedoch als Grundlage seines Klangs ein bereits bestehendes Setup nimmt, kann letztendlich auch eine identische Kopie dessen erhalten. Um dieses technisch aufwendige Vorhaben zu realisieren, ist ein ganzes Team nötig. Der Kern an Software-Entwicklern, Programmierern und Designern die sich bereits am stetigen Verbessern und Entwickeln des Access Virus Synthesizers erproben konnten, blieb auch bei der Kemper Entwicklung mehr oder weniger gleich. So hatte Christoph Kemper gleich eine gut eingearbeitete Truppe mit reichlich Erfahrung an einem Produkt, das zweifellos neue Maßstäbe setzen konnte.

Das Jahr 2011 – Der Kemper Profiling Amp schlägt zu!

Im Jahr 2011 präsentierte Christoph Kemper schließlich seinen Kemper Profiler Amp zusammen mit Peter Fischer als vorführendem Gitarrist der Öffentlichkeit. Sofort wurde das Konzept als bahnbrechend erkannt und jeder, der den Profiler-Amp anspielen durfte, wusste, dass sich ab jetzt etwas in der Gitarrenwelt ändern würde. Das Konzept ging absolut auf und übertraf sowohl die Erwartungen der Kunden als auch die von Christoph Kemper selbst, der nicht mit einer derartigen Resonanz rechnete. Weltbekannte Gitarristen aller Art akzeptierten den Kemper Profiler – trotz anfänglicher Skepsis – als eine Alternative zum vorherigen Verstärkerschleppen.

Die Klangqualität und vor allem Flexibilität spiegelt sich zudem in der breit gefächerten Stilwelt wieder, in der sich der Kemper zuhause fühlt. Paul Gilbert und Steve Morse als Rocker, Pat Metheny als Jazzer, Ola Englund und Keith Merrow als Vertreter des Metal oder auch Tim Stewart, der für Rihanna und Lady Gaga gigantische Konzerte spielt, fühlen sich mit dem Kemper Profiler Amp auf den Bühnen dieser Welt wohl. Mittlerweile benutzen selbst die großen Studios den Kemper, der ihnen gleich einiges an Kosten und Platz spart: Dutzende weltberühmte und zum Teil sehr seltene Verstärker in einem einzigen Gerät und zu einer absolut phänomenalen Qualität, wer wünscht sich das nicht? Heutzutage ist der Verstärker zusätzlich zu seiner ursprünglichen Form, die eher an einen Toaster aus einem Sci-Fi-Film erinnert, als Topteil oder in Rackform erhältlich.

Christoph Kemper lehrt uns also, dass es selbst heutzutage noch in der Musiktechnologie Wege zu gehen gibt, die bisher noch niemand gegangen ist. Oft lässt uns die schier unendliche Flut an Geräten, Gadgets & Co vergessen, dass es immer noch reichlich viele Sounds gibt, die erforscht werden wollen!

Kemper Floorboard

— Das Floorboard für die Profiler-Amps —

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Forum
  1. Profilbild
    Farbfalter

    Sehr schön!
    Ich habe hier auf Amazona das Interview gelesen, seit dem ist er mir richtig sympathisch. Er hat definitiv viel erreicht.
    Aber ein Wunsch hab ich dennoch: Virus ti 3.

    Mit wavetable und sample Import Funktion. Wieso samples? Natürlich für die granular Synthese und für LA Synthese.
    Dazu noch USB3, und komplexere Hüllkurven danach darf er von mir aus in Ruhestand und sich auf seinem Erfolg ausruhen ;)

    EDIT: Vielleicht wäre ein Link zum Interview mit Kemper sinnvoll.

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Hat ein gutes Händchen und Näschen dafür, was der Musiker so braucht. Egal, ob Keyboarder oder Gitarrist. Der Erfolg sei ihm gegönnt. Nebenher hat er auch Analogtechnik entmystifiziert und aufgezeigt, wozu Digitaltechnik so „musikalisch“ bzw. klanglich betrachtet, in der Lage ist.

  3. Profilbild
    [aˈtoːm] [aːl] [ˈa(ː)tonaːl] AHU

    Das ist schon beeindruckend. Beide Stück Hardware hätte ich ums Verrecken gerne besessen Das ist bisher auch nur Fender gelungen^^. Nichtmal Moog schafft das :D. Na immerhin Fender hats geschafft mit einem Teil ^^.

  4. Profilbild
    Spartakus

    Ich hatte mir auch den Kemper Profiler gekauft, allerdings ohne Endstufe. Als dann der Kemper mit integrierter Endstufe verkauft wurde, wollte ich eigentlich umtauschen, aber irgendwie ging das mit der Firma nicht. Testweise habe ich den Kemper an eine 2×12 Git-Box mit 8 Ohm angeschlossen – und es funktioniert. Auch ohne Endstufe.

    • Profilbild
      mhagen1

      @Spartakus Hallo! Erstaunlich. An welchem Ausgang des Kemper Amps hast du die 2x12er Box denn angeschlossen? Kopfhörer? Oder ist die Endstufe in der Box?

  5. Profilbild
    RaHen

    Gutes Interview! Wie lange müssen die Synth Fans noch auf einen Virus TI3 mit schnellem USB oder Thunderbolt warten?

  6. Profilbild
    Jens Barth

    Der Artikel ist zwar schon alt, aber ich kann diese Beweihräucherung nicht mehr sehen.

    Die Virus – Familie wird seit Jahren nur sehr stiefmütterlich behandelt, das letzte Softwareupdate gab es 2017. Der letzte Höhepunkt war das Statement zu Catalina. In der Kurzform: Die Software ist nicht kompatibel, wir machen da nichts, nicht updaten. Seit 9 Monaten keine anderen Infos!

    Bitte schaut mal auf der Facebookseite von Access Virus, der Frust riesengroß.

    Und was macht Herr Kemper? In einem Interview Auf der NAMM hat er gesagt, daß er andere Sachen als den Virus machen wird. Er vergisst offensichtlich, wie teuer ein Virus ist und er vergisst uns – seine Kunden. In dem Interview war er irgendwie arrogant, na ja, das passt in‘s Bild.

    Ich kann nur jedem empfehlen: Hände weg vom Virus und vom Profiler, dem wird es nämlich genauso ergehen.

    P.S.: Ich habe noch alte Projekte, die ich mit dem Virus gemacht habe, nur deshalb habe ich ihn nicht verkauft. Alle neuen Sachen machen ich nur noch mit Plugins, da gibt es Inzwischen einige, die dem Virus sehr nahe kommen. Und – Herr Kemper – verlorene Kunden kehren nicht zurück.

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