Neue Features für die Groovebox
Eines muss man Novation lassen, die Entwicklung der Groovebox Circuit wird regelmäßig mit neuen Updates vorangetrieben. Ab sofort ist nun Firmware 1.8 erhältlich und diese bietet wieder einige schöne Neuerungen für die kleine und kompakte Groovebox.
Nicht-quantisierte Aufnahmen
Laut Novation war einer der größten Nutzerwünsche das Aufnehmen „off the grid“. Ab Firmware Version 1.8. lassen sich Synthesizer- und Drum-Tracks nun direkt auf Microsteps aufnehmen, so dass rhythmisch sehr komplexe Ideen festgehalten werden können.
Microstep Editing Synthesizer
Neben der Möglichkeit, Synthesizer ohne Quantisierung aufzunehmen, gibt es nun auch die Möglichkeit, diese auf Microstep-Basis zu editieren. Jeder volle Step ist in sechs Microsteps unterteilt, somit entsteht viel Spielraum für die Positionierung von Noten, subtile Timing-Änderungen, schnelle Triolen und mehr.
Velocity Tracking pro Note
Vor Firmware Version 1.8 mussten alle Notenbefehle auf dem gleichen Step eine identische Velocity aufweisen. Von nun an sind unterschiedliche Velocities möglich, unabhängig davon, ob man diese nacheinander einspielt oder nach der Aufnahme individuell editieren möchte. Hierdurch wird die Groovebox Circuit definitiv noch ausdrucksstärker.
Zuweisbare MIDI-Channels
Die Spuren Synthesizer 1, Synthesizer 2 und Drums können von nun an unterschiedliche MIDI-Kanäle aufweisen. Damit lässt sich Circuit besser in bestehende Setups einbauen.
Das Firmware Update 1.8 ist kostenlos und ab sofort über den Components Manager erhältlich.
Einfach toll und vorbildlich wie das Teil entwickelt wird. Der Circuit hat einen festen Platz bei mir, wobei mir der alte Isotonic Editor wesentlich besser gefällt als der neue Novation Editor, aber das ist natürlich Geschmackssache.
Der Knaller wäre ein dritter Oszillator im Synth aber das wird wohl aus Leistungs- und Speichergründen scheitern.
@Jan lieber ein 3ter synth oder sample track für sidechainspuren.
wer brauch schon 2sidechains in jedem track .
oder auch :
keysplit für synths –
sample adsr für gatetrigger
groovetemplates
tonale sample spur
16 macros
synthedit from hardware ohne software
patchsave in hardware
patch vorhören in der patch ansicht (EDITOR)
session arranger
128 patches bank
track delay reverb
sample revers
@kritik katze sehe ich genauso. Die 2 Sidechains wahlweise als vollwertige Sequencer Spuren, wäre doch mal ein machbarer „Knaller“. Müssen gar keine intere Klangerzeugung haben, Midi out über extra Kanal würde mir schon reichen…
Wie wärs, Novation?
@kiro7 Wäre sehr ungewöhnlich wenn ein Update ein komplettes Feature austauscht. Aber klar mehr Tracks immer gerne.
Am besten die bringen einfach einen Nachfolger mit mehr von allem.
@kiro7 Die Sidechains sind , so glaube ich keine Spuren.
Nur ein Effecktrouting mit Input Gain?
Nonquantized ist leider nicht ganz richtig.
Es basiert auf den 6 timedelay Microsteps per 16tel und gehen zeitlich nicht darüber hnaus.
Auch sind diese steps in der Auflösung zu gross um ein Microtiming bei house oder beats über 80bpm zu erzeugen.
Schon 1 step verzögert klingt nicht mehr musikalisch, sondern nur verzögert
Es müsste schon 960 ppq sein damit das Microtiming ist .
Es klingt eher wie 96 und ist deshalb auch kein tick
Nach vorne ziehen geht leider auch nicht .
Ich habe das zur 1.7 schon gemailt-keine antwort bisher
was auch tierisch nervt, ist die fehlende regler mittel posion anzeige.
zum beispiel bei chord samples etc -weil es nämlich immer verstimmt ist.
die reduktion ist einfach idiotisch insgesamt .da ist auch nichts kreatives dran
wen interresiert ,das man für normale dinge 5 stunden workaround gemacht hatt, was ander groove boxen in 2 sekunden hinkriegen .das hört sowieso keiner in der musik.
3 synthspuren währen das mindeste
bass-chords-solo…..man oh man
Bisher falsche Reduktion :
16 Macros—-Mehr Samplespeicher und Spuren ——3 ter Synth oder melodic Sampler .
Dann könte man auch richtige Musik machen mit Gesang