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Test: Apogee Duet 2, Audiointerface für iPad und Mac

Im Duett mit dem iPad

19. August 2013

Das Audiointerface Apogee Duet 2 hat in der Neuauflage volle Kompatibilität zu den aktuellen iOS Geräten und bietet damit die Möglichkeit, mit z.B. einem iPad eine absolut professionelle Aufnahme in Studioqualität zu machen. Dabei hat sich die Hardware nicht geändert, neu jedoch ist das Kabel zur Verbindung mit iOS Geräten und eine entsprechend aktualisierte Firmware.

Schlicht und ergreifend - Apogee Duet mit Kopfhörerausgang

Die handliche Serie von Apogee hat Zuwachs bekommen. Die Interfaces ONE, Duet und Quartet sind nun auch kompatibel mit verschiedenen iOS-Geräten, dabei offiziell von Apple zertifiziert für folgende iOS-Geräte:

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  • iPod touch 4G mit 8, 32 oder 64 GB
  • iPhone 4S mit 16, 32 oder 64 GB
  • iPhone 4 mit 16 oder 32 GB
  • iPad 3G mit 16, 32 oder 64 GB
  • iPad 2 mit 16, 32 oder 64 GB
  • iPad mit 16, 32 oder 64 GB

Die Anschlüsse des Apogee Duet 2

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Das Apogee Duet 2 wird vornehmlich über Breakout-Kabel verbunden. Nur für den Kopfhöreranschluss findet sich eine 6,3 mm Klinkenbuchse auf der Vorderseite des Gerätes. Die Kabelpeitsche liefert zwei Klinke/XLR-Kombobuchsen für die Eingänge und zwei symmetrische Klinkenbuchsen für die Monitorausgänge. Diese Buchsen sind wuchtig ausgeführt und mit einer stabilen Kabelsicherung versehen – so dürfte diese Kabelpeitsche dem Produktionsalltag lange standhalten.

Auf der Rückseite u.a. die Anschlüssefür die Kabelpeitsche

Auf der Rückseite u.a. die Anschlüsse für die Kabelpeitsche

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    BA6

    Vielen Dank für den sehr guten Testbericht, wie man ihn sich kaum besser wünschen könnte. Nicht die Herstellerangaben heruntergebetet, sondern konkrete eigene Erfahrungen unter realen Praxisbedingungen und eigene Messungen gut in Ton und Bild dokumentiert. Vorbildlich! Davon sollten sich etliche „Tester“ mal eine dicke fette Scheibe abschneiden!

  2. Profilbild
    Markus Schroeder RED

    Schöner Test!

    Ich wollte aber noch eine Anmerkung zu USB 2.0 machen: USB 2 arbeitet zwar mit einer Transferrate von 480Mb/s, aber nur im Burst Modus und nicht als konstanter Wert. Das bedeutet bei anspruchsvollen, zeitkritischen Streaming-Aufgaben, also dem permanenten Aufrechterhalten eines (hohen) Datenflusses muss der Isochrone Modus verwendet werden. Dort liegt die die _maximale_ Übertragungsrate laut USB-Protokoll bei 192Mb/s.

    Was von der beschriebenene Datengeschwindigkeit von 18,8Mb/s immer noch kein Problem ist. Es kommt also, wie im Test gesagt, zu allererst auf die Qualität der Treiber an.

    Grüße
    Markus :)

  3. Profilbild
    Markus Galla RED

    Ein wirklich sehr gelungener Testbericht. Und: vielen Dank für die Audio-Beispiele. So muss das sein.

    Eine Frage bliebe da noch: funktioniert das Interface über ein entsprechendes Kabel oder einen Adapter auch am iPad 4 mit Lightning?

  4. Mehr anzeigen
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