Wie in der Abbildung zu sehen, kann man aber auch z.B. die Quelle für den Kopfhörerausgang damit auswählen.
Die Software bietet alle Einstellungen für Eingang, Ausgang, Mixer, Geräte- und Systemeinstellungen. Dabei ist es möglich, mehrere Apogee-Geräte über die Maestro-App zu verwalten. Geht man von den Präfixen aus, können bis zu 24 Geräte angeschlossen werden.
Vielen Dank für den sehr guten Testbericht, wie man ihn sich kaum besser wünschen könnte. Nicht die Herstellerangaben heruntergebetet, sondern konkrete eigene Erfahrungen unter realen Praxisbedingungen und eigene Messungen gut in Ton und Bild dokumentiert. Vorbildlich! Davon sollten sich etliche „Tester“ mal eine dicke fette Scheibe abschneiden!
Schöner Test!
Ich wollte aber noch eine Anmerkung zu USB 2.0 machen: USB 2 arbeitet zwar mit einer Transferrate von 480Mb/s, aber nur im Burst Modus und nicht als konstanter Wert. Das bedeutet bei anspruchsvollen, zeitkritischen Streaming-Aufgaben, also dem permanenten Aufrechterhalten eines (hohen) Datenflusses muss der Isochrone Modus verwendet werden. Dort liegt die die _maximale_ Übertragungsrate laut USB-Protokoll bei 192Mb/s.
Was von der beschriebenene Datengeschwindigkeit von 18,8Mb/s immer noch kein Problem ist. Es kommt also, wie im Test gesagt, zu allererst auf die Qualität der Treiber an.
Grüße
Markus :)
Ein wirklich sehr gelungener Testbericht. Und: vielen Dank für die Audio-Beispiele. So muss das sein.
Eine Frage bliebe da noch: funktioniert das Interface über ein entsprechendes Kabel oder einen Adapter auch am iPad 4 mit Lightning?
@Markus Galla Hallo,
funktionieren sollte es schon – man braucht jedoch mal wieder einen extra Adapter.