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Test: Apple AirPods Pro 2. Generation, In-Ear-Kopfhörer

Nur Technik oder auch Klang?

10. Oktober 2022
apple airpods pro 2 generation test

Apple AirPods Pro 2. Generation, In-Ear-Kopfhörer

Die Apple AirPods Pro der zweiten Generation wurden auf der Apple Keynote am 7. September 2022 vorgestellt. Manch ein AMAZONA.de Leser mag sich fragen, was so ein Consumer-Produkt auf dieser Plattform zu suchen hat. OK, viele von uns haben eine Apple Affinität, schon aufgrund der sehr überzeugenden Hardware und Logic Pro, sicher eine der besten DAWs am Markt. Dennoch sind die Apple AirPods für uns alle ein Schlüsselwerkzeug für moderne Musikproduktion. Denn die Apple AirPods Modelle sind (laut Hersteller) die meistverbreiteten (Marken-) Kopfhörer überhaupt. Wobei ich nicht sicher bin, ob hier irgendwelche 9,99 Euro Teile nicht noch mehr verkauft werden – aber da gibt es aufgrund die Vielfalt keine Statistik. Und es gibt noch mehr Gründe, sich die neuen AirPods Pro genauer anzusehen.

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AirPodsPro_Mary-Ann

Nach 42 Minuten in der Keynote war es endlich soweit und Mary Ann Rau, Senior Engineer der AirPods Firmware, betritt die Bühne und präsentiert mit viel „Excited“ und „Amazing“ die neuen AirPods Pro. Und obwohl die zweite Generation der Apple In-Ears nur eine Evolution zu sein scheint, so ist man schon immer wieder erstaunt, was technisch möglich ist.

AirPodsPro_opener

Die Technik der Apple AirPods Pro 2. Gen

Zunächst die Basics: Es handelt sich um Bluetooth-basierte In-Ear-Kopfhörer mit Noise-Cancelling, Touch-Control und einem Ladecase mit Batterie. Das ist an sich nichts Neues und findet man bei Bose & Co. ebenso. Es ist mal wieder diese organische Art und Weise, wie bei Apple die Technologie in die Hardware integriert und dies in einem stimmigen Konzept vereint wird.

AirPodsPro_h2-chip2

Der neue H2 Chip im Inneren sorgt für bessere Klangqualität, längere Akkulaufzeit und bessere Unterdrückung der Umgebungsgeräusche. Die Pros unterstützen nun 48 kHz Audio und können über eine Touch-empfindliche Oberfläche gesteuert werden. Neben den bekannten Druckbefehlen wie Musik, Start/Stop, nächster/vorheriger Titel wird nun mit einem Slide auch die Lautstärke geregelt. Das funktioniert für Apple typisch gut und präzise und war ein Wunsch der Community, die sich dieses Feature gewünscht hat.

AirPodsPro_Slide

Das Noise-Cancelling ist fast schon unheimlich, denn die Stille bei Aktivierung ist fast schon bedrückend. Nur minimale Geräusche gelangen an das Ohr – so habe ich das bisher noch nicht erlebt. Der Nachteil bei der Sache: Die Welt um einen herum wird völlig ausgeblendet und wenn einem der Partner liebevoll auf die Schulter klopft, dann erschrickt man fast zu Tode.

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AirPodsPro_transparenz

Wem das zu viel ist, für den hat Apple den Transparenzmodus entwickelt – bei Apple in der neuesten Generation „Active Transparency“ genannt. Der Clou: Die Musik wird sauber und intensiv wiedergegeben, aber durch außen an den AirPods angebrachte Mikrofone gelangen die Umgebungstöne ans Gehör. Das ist aber auch irgendwie „magisch“ (sorry für das Apple-Sprech), denn es handelt sich hier anscheinend nicht um Maskierungseffekte, sondern man gewinnt den Eindruck, dass diese Geräusche ganz natürlich in die Musik eingebracht werden. So geniest man die Musik in guter Qualität und ist gleichzeitig im Leben präsent.

AirPodsPro_head

Dieser Transparenzmodus ist auch KI-gesteuert intelligent und dämpft überaus laute Geräusche ab – sie sind gut hörbar, aber nicht mehr schmerzhaft. Eine Baustelle mit Presslufthammer wird akustisch eingebracht – ist aber nicht störend. Bei einem Webcast mit Apple wurde sogar darüber gesprochen, dass man einem sehr lauten Live-Konzert mit den AirPods Pro 2. Gen im Transparenzmodus lauschen könne, ohne dass das Gehör Schaden nimmt oder man nach dem Event mit Erschöpfungserscheinungen wie Tinnitus etc. rechnen muss. Wer hier denkt „Blödsinn, ich gehe doch nicht in ein Konzert mit meinen Kopfhörern“ kann ich nur raten: ausprobieren. Das kann für empfindliche Ohren eine tolle Empfehlung sein. Dazu ist die Klangqualität in dieser Betriebsart extrem gut – das merkt man an der vertrauten eigenen Stimme, die durch die In-Ears weiterhin sehr natürlich und nuanciert klingt.

AirPodsPro_h2-chip

Doch der H2 Chip kann noch mehr: Das Signal wird analysiert und je nach Anwendung optimiert. Beim Telefonieren werden die mittleren Frequenzen angehoben und die Sprachverständlichkeit verbessert sich.

AirPodsPro_Earscan

Ein weiteres technisches Feature ist das personalized Spatial Audio. Die Technik an sich habe ich schon bei den Tests von Logic Pro, den AirPods 3rd Gen und den AirPods Max erläutert. Nun geht Apple einen Schritt weiter und fordert für die optimale Wiedergabe einen optischen Scan der Ohren. Wie? Ja, richtig gelesen. Bei der Einrichtung macht man mit dem verbundenen iPhone einen Scan des Kopfes von vorne, links und rechts und diese individuelle anatomische Formgebung wird in das räumliche Erleben integriert. Inwieweit sich das klanglich auswirkt, ist schwer zu belegen, aber der Effekt ist sehr beeindruckend. Einen Film wie „Gravity“ mit den AirPods 2. Gen zu erleben, ist schon eindrucksvoll.

AirPodsPro_iphone

Apple verspricht dieses Erlebnis mit bis zu 6 Stunden Akkulaufzeit und inklusive der Ladekapazität des Cases sogar bis zu 30 Stunden Betriebszeit. In meinen Tests kann ich dies im Wesentlichen bestätigen. Selbst als Homeoffice-Headset muss man in der Mittagspause nur max. 20 Minuten aufladen und so ist der gesamte Tag abgedeckt.

Das Case hat auch ein paar Neuerungen erfahren: Es lässt sich über Lightning, Qi oder Apple Magsafe aufladen, hat nun einen kleinen Lautsprecher, der die Betriebszustände meldet und durch die optimierte „Wo ist“-Funktion findet man das kleine weiße Kästchen problemlos wieder. Ach ja: Für geschmeidige 14,95 Euro kann man eine Handschlaufe dazu kaufen.

AirPodsPro_lanyard

Apple AirPods Pro 2. Gen: Zwischenfazit und Bemerkung

Ich sehe schon wieder die Kommentare: „Testbericht von einem Fanboy“ oder „schreibt ihr nur noch aus der Pressemappe ab?“ Zugegeben: Apple schafft es immer wieder Bedürfnisse zu wecken, von denen man vorher gar nicht wusste, dass man sie hatte. Muss ich an meiner Uhr sehen, ob ich eine Nachricht bekommen habe? Warum habe ich einen Rechner mit Apple Silicon Chip – waren die Intels nicht schon schnell genug? Die Liste dieser Fragen ist endlos und natürlich kann man ohne Transparenzmodus, Touch-Control etc. auch gut durchs Leben kommen. Zudem hier fast 300,- Euro von Apple aufgerufen werden. Als Autor für AMAZONA.de gehen viele Kopfhörer über meinen Studiotisch – zuletzt die famosen Audeze MM-500 für über 2.000 Euro – die NICHTS von der Technologie bieten, die Apple in seine kleinen AirPods packt.

Audeze_MM-500_nano

Audeze MM-500

Und es ist kein Problem, für weit weniger technisierte Kopfhörer ein Vielfaches auszugeben. Trotzdem unterstellt man Apple immer wieder zu hohe Preise. Andere Hersteller sagen: Unsere Kopfhörer klingen gut, weil da die besten Treiber etc. verbaut sind. Apple tut das auch – und packt noch einen riesen Haufen neuester Technik rein, die ein wirklich tolles Produkterlebnis schaffen.
Sie brauchen diese Technik nicht? Na gut, dafür gibt es mehr als genug andere Hersteller. Und ja, mit Apple begibt man sich in ein ausgeklügeltes Technotop, das auch ein Stück weit abhängig macht. iCloud, Siri, Gesundheitsdaten etc. – das verlangt schon eine gehörige Portion Vertrauensvorschuss.

Immerhin hat es Apple bisher geschafft, dem Ruf einer Datenkralle zu entgehen, denn die personalisierten Daten liegen in einer sicheren „Sandbox“ in der persönlichen Hardware.
Dazu sorgt das Unternehmen auch für ein möglichst umweltfreundliches Produzieren und Verpacken.

Wie klingen die Apple AirPods 2. Gen?

Auch hier eine kleine Einführung: Klar ist, dass AirPods für den Konsumenten gemacht sind. Aber es ist ebenso klar, dass man beim Arbeiten am Audioprojekt im Flugzeug, in der Bahn oder auf der Wiese im Park keine 2.000,- Euro Kopfhörer mitschleppen möchte. So gesehen werden die kleinen In-Ears auch gerne für das Premixing verwendet. Notebook an, DAW gestartet und die Tonspuren einrichten, Synthiesounds optimieren, Effekte und das Feeling checken. Im Studio wird dann mit den Monitoren final gemixt und gemastert. Schon viele Produktionen starteten mit Apple AirPods und wurden letztendlich zu Nummer 1 Hits. Somit scheinen die Kopfhörer aus Cupertino auf jeden Fall gut genug zu sein, um diesem Anspruch zu genügen.

AirPodsPro_black

Die Apple AirPods Pro 2. Gen setzen den Apple In-Ear Kopfhörern auf jeden Fall die Krone auf und überraschen mit einem sehr ausgewogenen und detailreichen Klangbild. Die Unterschiede zur ersten Generation und auch den klassischen AirPods 3. Gen sind groß – sogar größer als erwartet. Es sind nicht mehr Höhen oder mehr Bass dazugekommen. Vielmehr hat es Apple geschafft, einen sehr natürlichen Klang zu erreichen, der keine Verfärbungen oder „Charakter“ hat, sondern das Ausgangsmaterial sehr authentisch wiedergibt.

Ja, an einem Studiomonster, wie dem Audeze MM-500 wird im direkten Vergleich klar, dass es hier noch „besser“ und „neutraler“ geht. Aber wegen – oder trotz – der verbauten Technologie ist die Reproduktion von Transienten, tiefen und kräftigen Bässen und fein aufgelösten Mitten sehr gut gelungen. In-Ears neigen ja in der Regel dazu, in den Kopf zu projizieren – Apple schafft es dennoch, eine veritable Bühne mit guter Ortbarkeit und Tiefenstaffelung abzubilden. Auch wirken Stimmen nicht übergroß oder zu präsent, sondern bleiben in ihrer korrekten akustischen Dimension.

AirPodsPro__Features

Im Spatial Audio Betrieb ist, wie schon angedeutet, ein echtes Hörerlebnis garantiert und man ertappt sich immer wieder, den Kopf zu drehen, wenn ein Instrument von schräg hinten tönt. Der Effekt ist toll. Dazu kommt, dass Spatial Audio ein Algorithmus ist, der auf die Musikwiedergabe getrimmt ist und nicht, wie bei Dolby Atmos, für den Filmbetrieb optimiert wurde. Deswegen behalten die Instrumente und Stimmen auch im 3D-Raum ihr Natürlichkeit und wirken nicht effektheißerisch aufgeblasen. Wer sich hier tiefer einarbeiten will: Mit der aktuellen Version von Logic Pro ist es recht einfach, Spatial Audio Tracks zu erstellen.

Apple AirPods Pro 2. Gen: Kritik und Conclusio

Dass die In-Ears nicht wie Pattex in meinen Ohren kleben, liegt sicher an meiner Anatomie und somit kommt es bei mir auch vor, dass beim Anpassen der Lautstärke über den Touch-Slider die AirPods gerne locker werden. Und ob man für eine Handschlaufe 14,95 Euro aufrufen muss, ist ebenfalls fraglich.

AirPodsPro_lanyard2

Aber ich mag hier partout nicht eine Kritik ersinnen, damit die Apple Hater sagen können „ich wusste es“. Ich weiß, dass fast 300,- Euro eine Menge Geld ist, aber der Gegenwert ist enorm. Kein anderer Hersteller vermag diese intuitive Integration von Technik und Mensch, wie Apple es immer wieder schafft. Man gewöhnt sich viel zu schnell an dieses Niveau und dabei hinken die Mitbewerber in vielerlei Hinsicht um Jahre hinterher. Das ist hier auch keine Bekehrung, dass die AirPods im Studio das einzig Wahre sind – wir brauchen weiterhin Monitore und Studiokopfhörer für eine vernünftige Produktion. Aber das Abhören über ein verbreitetes Konsumerprodukt ist ein wichtiger Teil der Produktionskette und hier haben die Apple AirPods 2. Gen. einen sehr überzeugenden Auftritt.

https://youtu.be/TBTgQbjRsqg

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Fazit

Ein Testbericht, wie aus der Apple Pressemappe? Nein, vielmehr ein Autor, den die AirPods Pro 2. Gen sehr überzeugt haben, wie modernste Technik unser Leben unterstützt. Klanglich auf sehr hohem Niveau, Funktionen wie Active Noise-Cancelling und Adaptive-Transparency sind ein echter Mehrwert und durch eine nahtlose Integration, intuitive Bedienung und eine sehr lange Batterielaufzeit hat Apple der neuen Pro-Generation ein umfassendes Update verpasst. Dies muss zwar für Apple typisch mit 299,- Euro entsprechend entlohnt werden, aber man darf sich zurecht fragen, welches Mitbewerberprodukt einen vergleichbaren Mix aus Qualität, Klang und Technologie bietet.

Plus

  • sehr gute Klangqualität
  • perfekt verarbeitet
  • intuitive Bedienung
  • viele praxisgerechte Funktionen

Minus

  • für Apple typische Preisgestaltung

Preis

  • 299,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    uelef

    Jörg, ich kann dir nur zustimmen, die AirPods Pro 2 sind der Hammer. Das Noise Canceling noch mal deutlich besser, als bei Generation 1. Wenn ich sie aufsetze, staune ich jedes Mal über die Umgebungsgeräusch-Isolierung. Der Klang ist phänomenal und nicht mehr weit weg von den AirPods Max, meinen derzeitigen Lieblings-Kopfhörern fürs Genusshören. Spatial Audio mag ich am liebsten beim Filmegucken, für Musik eher nicht. Da ist mir oft zu viel Hall drin und die Präzision der Instrumente leidet nicht selten.
    Für gibt es doch einen wesentlichen Kritikpunkt, den du nicht nennst: Das sind leider Wegwerfprodukte, die nach 2,5 bis 5 Jahren nicht mehr zu verwenden sind, wenn die Akkus schlapp machen. Das ist ökologisch gesehen nicht gut. Bleibt zu hoffen (da ist nichts drüber zu finden), dass Apple die Teile fachgerecht entsorgt und alles Wiederverwertbare auch wieder verwertet.

    • Profilbild
      CDRowell AHU

      @uelef uelef, du hast recht, ein großer Nachteil ist wirklich, das die iPods (egal welche Version) nach 2 – 5 Jahre für die Tonne gemacht sind.🤯 Einen Unterschied zu anderen Anbietern gibt es bei Apple. Aus meiner Sicht wird die Wegwerfmentalität durch unzählige Elektronikhersteller, wie dem Discounter mit dem „A“ geradezu mit billigbepreisung ähnlicher Produkte, geradezu angefeuert.😓 Wenigstens hat das „Recycle-Konzept“ und die (hohe) Preisgestaltung bei Apple zumindest eine Richtung zum Werte-Bewusstsein.. 😇

      Ob sich bei den Elektronikprodukten der Trend zum „Papier-Basierten-Kopfhörer“ entwickelt denke ich weniger.😬 Vielmehr könnte es hier in Richtung pflanzlich basierte Produkte (leider noch in der Prototyp-Testphase) einiges an Müll verringern… Nur wird die auf dem Markt befindliche Elektronik kaum auf Akkumulatoren nicht verzichten können.😜 Da wir Menschen geradezu die Mobilität lieben. Akkus auf organischer Basis wär evtl. für unsere Umwelt ein riesiger Vorteil, damit die Nutzung der Elektronik wie früher über Jahzehnte möglich werden kann. 😀🤟
      Ich freue mich, wenn die Möglichkeiten der Akkus weiter entwickelt werden und damit längere Nutzungszeiten entstehen.

      • Profilbild
        eki mako

        @CDRowell Die accu’s sollten wie bei den iPhones ersetzbar sein…
        Sollte doch machbar sein…????

        • Profilbild
          uelef

          @eki mako Wobei Akkus ersetzen bei iPhones geht, aber ja nicht eine einfache Klick-Operation geht. Mich würde 1 oder 2 mm mehr Dicke nicht stören, wenn der Akku dann einfach wechselbar würde. Aber das ist für die meisten nicht sexy genug.

          Wechselbare Akkus bei AirPods wären kaum mit dem Formfaktor machbar. Ich fand eigentlich das Konzept der Beats X (mit Schlaufe um den Nacken) gut. Wenn die aus den Ohren fallen, fliegen sie nicht gleich auf den Boden. Und in so eine Nackenschlaufe könnte man sicher leicht einen wechselbaren Akku integrieren … Leider war der Sound der Beats X nur mittelmäßig, der Akku nicht wechselbar. Aber den Sound der AirPods in so was, dazu ein Wechselakku – ich wäre sofort dabei …

          • Profilbild
            eki mako

            @uelef Könnte man die Accu’s nicht so im der art von Sim-Karten zum ein und aus schieben bauen?
            Ich habe jetzt so billige von Action und die fallen mir auch ab und an raus…was mich bislang davon abgehalten hat gute/teure zu kaufen….
            Mit so einem Verbindungskabel wo dann auch der (austauschbare) Accu zwischen hängt wäre auch eine Option.

    • Profilbild
      synaesthesia

      @uelef https://support.apple.com/de-de/airpods/repair

      Naja, bei Apple gibts zumindest einen Batterietauschservice für die Airpods, bei anderen Herstellern wird dieser aufgrund der fehlenden Infrastruktur nicht so einfach sein. Für die Airpods Pro 2 liegt der bei 65€. Einfach Modell wählen und auf Kostenvoranschlag klicken, ein Login ist nicht notwendig. Wobei ich ohnehin mehr Angst hätte die Teile zu verlieren bevor sie 2-3 Jahre alt sind, als um nachlassende Akkuleistung.

  2. Profilbild
    mofateam

    Mit enormem zeitlichen Aufwand und handwerklichem Geschick lassen sich natürlich auch Akkus wechseln – nur ist dies nicht in Apples Geschäftsinteresse.

    https://de.ifixit.com/Anleitung/AirPods+Akku+tauschen/140076

    Ist doch hervorragend : der entsprechend abgerichtete Konsumzombie kauft alle vier Jahre ein neues, natürlich viel besseres Produkt.

    Ich finde diese Mentalität zum Kotzen.
    Es wäre auch ein Leichtes für Apple (wenn man dort ansatzweise so etwas wie Umweltbewusstsein hätte) , die Dinger von Vornherein so zu konstruieren, dass man sie zumindest kostenpflichtig reparieren lassen kann,
    Wenn ich bedenke, daß ich einige meiner Kopfhörer bereits über zwanzig Jahre nutze und diese immer noch ihren Dienst tun…

    • Profilbild
      CDRowell AHU

      @mofateam Ob der Begriff Konsumzombies jeden hier schreibenden mit einbezieht, lässt sich schell prüfen…😎 Besonders das (hin)Hörverhalten ist bei unserer Spezies recht schizophren, meine ich.🤐

      Einerseits Sind wir fleißig in Kauflaune, wenn es um die einfachsten Lebensmittel geht. Andererseits beschweren wir uns alle, wenn wir den Markt voller Produkte haben, die wir – oder jemand in unserer Familie – mit Fleiss konsumieren.🍻
      Wer von uns sammelt für lau, selbst Pilze im Wald? – Hand heben!!! 😲 Und wer backt täglich fleißig Brot? 😇
      Ernsthaft, wer will nicht auch einen geil klingenden Kopfhörer, der „allen“ Hörbedürfnissen und -Gewohnheiten entspricht?🤩 – Und wer soll es bezahlen?🤑

      Rechnern Wir mal: 😉 Geiles Produkt mit Liebe zum Detail entwickelt, produziert, vermarktet und bepreist entspricht gemittelt ca. 299€ durch 3 Jahre, macht zirka 99,67€ für ein Gerät bei dem bestenfalls die ganze Familie stunden lange Zufriedenheit erwarten kann.😁 Ein Kinobesucher zahl mal schnell das Zigfache für 2 Stunden Illusion…🤑

      Und trotz dessen beschweren wir uns (ja, manchmal auch ich) über unsere Luxusgewohnheiten, die nicht annähernd an das life Musik machen heran kommen.🤔

      • Profilbild
        martin stimming

        @CDRowell ich find auch: einerseits wissen wir um den zerstörerischen Anteil unserer Lebensweise, andererseits ändern wir kaum was.
        Schizophrenie scheint ein Teil unserer Lebensweise zu sein.

        (und doch: unsere Entscheider sind diejenigen die das ändern können, die Last auf uns Einzelne abzuwälzen ist glaub ich nicht der richtige Weg)

        und jetzt wieder: hardware GAS :)

      • Profilbild
        TomH

        @CDRowell Ordentlicher Ohrhörer mit Kabel + Bluetooth für ~ 1000€ 20 Jahre Nutzungsdauer = 50€
        Es ist das Apple Gesamtkonzept, das auf wiederholenden Konsum statt Nachhaltigkeit setzt, das stört.
        Getrennte Komponenten in Hörer mit Kabel + Bluetooth können wesentlich nachhaltiger gestaltet werden als diese hyper-miniaturisierten Hörer, die sich nicht zerstörungsfrei öffnen lassen.
        macwelt.de/article/1337813/ifixit-airpods-pro-2-bleiben-reparatur-katastrophe.html

        Ich akzeptiere das nicht.

      • Profilbild
        mofateam

        @CDRowell Ich seh Deinen Punkt.
        Was ich kritisiere, ist die beabsichtigte, also vorsätzlich geplante Obsoleszenz der Kopfhörer.

        Kein Mensch kritisiert vernünftigerweise, dass sich z.B. ein Fahrradreifen irgendwann halt abfährt.
        Aber wenn man sich die Konstruktionsweise der Airpods ansieht, erkennt man, daß es für eine detailverliebte Firma wie Apple ein Leichtes wäre, Akkus nicht einfach zu verkleben.

  3. Profilbild
    Jörg Hoffmann RED

    Hallo und vielen Dank für Euer Feedback. Interessant, dass insbesondere Apple in dieser Community das Ökobewusstsein triggert. Zumal ich den Eindruck habe das gerade dieser Konzern noch vergleichsweise viel macht, um innerhalb der Möglichkeiten die Umwelt zu schonen. Neulich habe ich mir aus unserem Automaten in der Firma eine 2er Packung einer bekannten Haselnussschnitte gezogen – drei (!) Schichten aluminiumhaltige Umverpackungen – nie wieder. Und vergleicht mal, wie oft so etwas bedenkenlos gekauft wird, Das ist natürlich „Whataboutism“, aber zeigt auch, das die wahren Probleme jeden Tag beim Einkaufen entstehen, und nicht bei einem sehr kleinen Gerät, welches man nur alle 3-4 Jahre kauft.
    Aber nichtsdestotrotz: Das Thema ist wichtig – aber auch bei allen Herstellern von Konsumerprodukten.

    • Profilbild
      TomH

      @Jörg Hoffmann Der Konzern macht viel, um den Saubermann suggerieren.
      Apple, ist Danone (Actimel) der IT-Konzerne. Heucheln bis der Arzt kommt.
      Werbe Wiederholungen machen die Produkte nicht nachhaltiger.

      Kopfhörer halten bei guter Pflege 20 Jahre +, wie mein Stax zeigt.
      Apple sorgt durch „technische Innovationen“ dafür das der Dreck nach wenigen Jahren Schrott ist. Die Jünger feiern es und werfen freiwillig das Geld hinterher.

      Mir kommen diese wegwerf Dinger im OralB Design nicht ins Ohr.
      Die Nachhaltigkeit von Apple ist nur ein Feigenblatt für das Marketing.🤢

      • Profilbild
        Jörg Hoffmann RED

        @TomH Das ist schlichtweg falsch und will ich nicht so stehen lassen. Wenn man hier schon ein Problem her-reden möchte, dann doch eher die 9,90 Euro Bluetooth Ohrstöpsel, die es Online zuhauf gibt und millionenfach gekauft – und weggeworfen werden. Das ist Müll. Und daran kann auch ein Konzern, wie Apple nichts ändern. Aber es ist, wie es ist: Haters gonna hate. Das ändert aber an der überzeugenden Technologie und dem sehr guten Klang nichts.

        • Profilbild
          mofateam

          @Jörg Hoffmann Hallo Jörg, ich glaube, Du verstehst die Kritik hier nicht. Es geht weniger um den ökologischen Aspekt als darum, daß Apple als Geschäftsmodel bewusst verhindert, Produkte reparierbar zu machen, und sie taten das spätestens mit der Einführung des iPod, um ihre KundInnen abzumelken.

          Sowas wird dann solange praktiziert, bis wir VerbraucherInnen das widerspruchsfrei mitmachen (oder der Gesetzgeber endlich solche Scheiße verbietet)
          Ich finde übrigens, daß man als Tester eines Gerätes „erzwungene Obsoleszenz“ in die Bewertung mit einfließen lassen muß, allein aus dem Grund, daß Hersteller irgendwann dieses Gebaren ändern.

          Übrigens, ich bin selbst (kritischer) Apple-User, der seine Geräte trotzdem selbst repariert, also weit entfernt davon, Hater zu sein.

        • Profilbild
          Bill Clark five

          @Jörg Hoffmann Zumindest wird Apple dazu gezwungen in Zukunft bei einigen Gerätetypen einheitliche Ladebuchsen zu verbauen … Sobald das “ Recht auf reparierbarkeit“ eingeführt wird sind hoffentlich auch die 9,90€ Stöpsel Geschichte. Dauert wahrscheinlich noch 100 Jahre und wird dann so verwässert sein das der ganze unsägliche , Ressourcen verschwendene Billigschrott weiter verkauft werden darf.

    • Profilbild
      astral_body

      @Jörg Hoffmann Ich habe die AirPods Pro 2 und auch viel anderes Apple-Gedöns. Die Produkte (inkl. AirPods 2) sind schon okay.

      Was mir aber insbesondere bei Apple nicht gefällt, ist geplante Obsolenz, welche vorsätzlich in die Geräte eingebaut wird. Man kann weder mit normalen Mitteln die Akkus tauschen noch typische Schäden beheben (z.B. Display beim iPhone).

      Apple macht alle möglichen Verränkungen, damit kein Drittanbieter ein Display tauschen kann. Oder damit bloss niemand nachträglich seine Festplatte oder den Speicher upgraden kann. Am besten noch extra ein eigenes Steckerformat verwenden, damit man bloss kein anderes Netzteil nutzen kann usw.

      Ich find schon okay das Apple gutes Geld mit guten Produkten macht.
      Aber ich fülle mich als Kunde bevormundet, wenn man als Kunde nicht selber entscheiden kann, wie lange man das Produkt nutzt.

      Ich bin benutzte meine Produkte gerne, bis die auseinanderfallen und schmeiss die ungern im guten Zustand weg, nur weil Apple verhindert, dass man den Akku- oder Displaywechsel wechselt

  4. Profilbild
    astral_body

    Wo gerade bei Apple und Kopfhörer sind: Mich nervt, dass die 3,5 Klinkenausgänge als Absatzförderungsmaßnahme für die AirPods entfallen sind.

    Gerade beim längeren Musikmachen mit Korg Gadget (einer meiner Lieblings-DAW) ist man praktisch gezwungen ein Kabel zu verwenden.

    Die AirPods haben eine zu hohe Latenz und sind „immer“ leer, wenn ich die brauche ;-)
    Und mein schöne iPad Pro hat keine Klinge mehr.

    Daher mache ich dann mit meinem alten iPad und meinen DT 770 Pro Musik.

    Und die tollen AirPods liegen in der Ecke, weil die zum Musikmachen auf dem iPad nix taugen.

    • Profilbild
      mofateam

      @astral_body Zum Musikmachen (also Einspielen) taugen die sowieso wegen der hohen Latenz nix.

      • Profilbild
        astral_body

        @mofateam Stimmt. Zum Musikmachen braucht man 3,5 mm Klinke für Kabel.

        Bluetooth (und somit Airpods) sind wg. der hohen Latenz von Bluetooth unbrauchbar zum Musikmachen.

        Und nur um die Käufer vom iPad Pro zum kauf der AirPods zu „zwingen“ gibt es keine 3,5 Klinke mehr. Sonst könnte ja jeder irgendeinen Headset mit 3,5 mm Stecker nutzen, die nicht von Apple stammen. So etwas mag Apple garnicht. ,

        Das nervt echt. Ich habe das ganze Apple Zeug, aber nur damit Apple mehr Umsatz bei den AirPods machen kann ist die 3,5 mm Klinke am AirPod Pro entfallen.

        Und wenn man es weiter betrachtet: mein iPhone 12 hat extra auch keine Klinke mehr drin und nur Lightning…. Apple macht das nur, um die AirPods zu verticken. Ich habe die AirPods zwar aber zum Musikmachen sind die unbrauchbar.

        • Profilbild
          Created Dreams

          @astral_body Ich hab es jetzt selbst nicht ausprobiert aber es gibt ja diverse USB C (und auch lightning) zu Klinke Adapter für wenig Geld. Damit könnte man das Problem lösen. Ist jetzt nicht schön aber sehr viel preiswerter als neue Kopfhörer…

          • Profilbild
            mofateam

            @Created Dreams Gibt es auch von Apple.
            Für schlanke 10€, wenn man´s mal mit einem Ladecasebändel für 15€ vergleicht.

  5. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Nutze Apple seit über 30 Jahren. Die hohen Preise lassen sich aus meiner Sicht bei den Rechnern/MacBooks durch die Nutzungsdauer relativieren. Bei mir wandern die Geräte dann in die Zweitnutzung weiter. Den Trend, die Reparatur zu erschweren, Haltbarkeiten zu befristen, usw. finde ich keineswegs gut. Solange wir das Zeug kaufen, geht das aber auch so weiter. Wer ein Problem damit hat, sollte sich einen anderen Anbieter wählen. Was die Profitabilität von Apple betrifft: So lange es dem Unternehmen gut geht, liefern dieses auch anständige Produkte. In den nächsten 20 Jahren möchte ich nicht auf eine Windows-/Linux-Kiste umsteigen müssen.

    Zu den Kopfhörern: Bei der 1. Generation hatte ich das Problem, dass die Dinger immer aus dem Ohr gefallen sind. Beim joggen waren die schon mal gar nicht brauchbar. Ich nutze daher das Zeug von Bose. Hat sich denn an dem Silikon-Teil (billigst bei der 1. Generation) irgendwas signifikant gebessert. Das ist für mich wichtiger, als die geplante Haltbarkeit. Wenn das Zeug mehrfach rausfällt, wird das Datum gar nicht erreicht ;-)

  6. Profilbild
    Michael Knoch

    Hallo Zusammen, auf diese Art Bluetooth Kopfhörern verzichte ich generell. Ich habe keine Ahnung, ob sich das dann doch mal negativ auf die Gesundheit auswirkt. Meine Kopfhörer haben alle ein Kabel. LG…

  7. Profilbild
    Vati

    Hallo Jörg,
    Natürlich ist das Geschäftsmodell von der Firma Apple so angelegt, das es keine Reparaturmöglichkeiten, wenn überhaupt möglich ,von den Benutzern oder anderen Firmen gibt und auch keine Kommunikation erwünscht wird zu anderen Herstellern über digitale oder analoge Schnittstellen. Das hat weder was mit Nachhaltigkeit zu tun noch mit Ressourcenschonung.
    Auch diese Firma muss z. B. von der EU gezwungen werden ,kompatibler zu werden z.B. USB .
    Diese technische Abschottung hat schon etwas mit Religion, besser zu sein als Andere, und Spaltung zu tun.
    Kinderarbeit und niedrige Löhne in China und anderen asiatischen Ländern sind trotz wunderschönen Design ein Markenzeichen von Apple wie auch von anderen Firmen. Diese Firma ist trotz hoher Preise nicht besser als Andere auch wenn mich viele AppleJünger für diese fiesen Zeilen kreuzigen würden.
    Ist das jetzt Blasphemie ?

    Grüße von Vati

    • Profilbild
      Bill Clark five

      @Vati Nö… Ach übrigens, China ist nicht mehr billiger. Waren sie mal. Nur unsere Industrie (geht immer den leichtesten Weg) ist gar nicht mehr in der Lage in solchen Massen zu produzieren. Könnten sie, tun sie aber nicht . Dann hätte man andere Umweltstandards und wäre dann wieder teurer……
      Aber bevor das hier ausartet; Ich arbeite mit pc/ Win . und hab mir vor kurzem gezwungenermaßen ein iPad zulegen müssen … Ich muss zugeben das es mit Apple stressfreier ist .

  8. Profilbild
    Tim

    Komisch…. Also mein MacBook unibody hat 11 Jahre gehalten. Mein IPhone 7 hat 6 Jahre gehalten. Mein neues MacBook Pro ist ne Wucht, und dafür gemacht eine weitere Dekade zu schaffen. Ebenfalls die Studio macs für Music Produktion.

    Was habt ihr eigentlich alle gegen Apples Verfallsstruktur…? Also ich kenne mittlerweile mehr Leute, die ihre AirPods verloren haben, als dass die Dinger auseinander gefallen sind. Und gegen Verlust macht Apple mittlerweile sogar tatsächlich viele gute Features….

    • Profilbild
      Jörg Hoffmann RED

      @Tim Hallo Tim,
      ja, dass die Nutzungsdauer bei Apple wesentlich höher ist, als bei Samsung & PC wird oft nicht berücksichtigt. Auch die Tatsache, dass Apple ältere Geräte wesentlich länger Software- und Serviceseitig unterstützt. Und dass der Wertverfall bei Apple wesentlich geringer ist. Aber das zählt nicht. Offensichtlich ist Apple für viele Menschen ein Trigger um ihre generelle Wut auf den Konsum zum Ausdruck zu bringen.
      Gruß, Jörg

    • Profilbild
      m-ex

      @Tim Komisch…. Mit meinem Dell Inspiron 8600 habe ich gerade im September noch eine CD gebrannt und es leistet mir für alte HW-Synth-Editor-Software noch immer gute Dienste.
      Was sollen uns so Einzelfallschilderungen nun bringen?

  9. Profilbild
    MonsDuvall

    Immer ein bisschen amüsant dass hier alles an Geräten aller Hersteller außer Apple in der Regel einfach durchgewunken werden in den Kommentaren . Da findet sich wenig Kritik bezüglich Lebensdauer, Herstellungsland, Lieferketten und Umweltverträglichkeit. GAS, ne?

    Stellenweise auch so ein Unsinn in den Kommentaren:

    – der eine schreibt lieber nen Kommentar als in der gleichen Zeit rauszufinden dass Adapter von Lightning auf Klinke schon immer existieren – die lagen sogar lange jedem Gerät bei.

    – der nächste vergleicht einen stationären Stax-Kopfhörer mit Technik aus den 50er mit nem mobilen In-Ear der mit High-Tech vollgestopft ist bezüglich der Lebensdauer. Äpfel, Birnen…

    – der nächste fürchtet sich vor der unheimlichen Power von Bluetooth wegen der Gesundheit. Unsere Gehirne sind doch alle schon mit 3G gegrillt worden, die Städte waren voller Toter…

    IMHO wird der Apple-Krempel oft wesentlich länger verwendet als vergleichbares der Konkurrenz, man schaue sich nur mal den Werterhalt und Gebrauchtmarkt an – Samsung und Konsorten landen da eher in der Schublade oder Müll.

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    Klettermax

    Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viele Menschen elementarste wirtschaftliche Zusammenhänge nicht verstehen. Sie wollen die tollste, innovativste Technik, tiefste Preise und Produkte, die ewig halten. Ein frommer Wunsch und durchaus verständlich – wer wollte dies nicht. Dass Innovation und Fortschritt nur durch stetige Investitionen zustande kommen – da hört dann das Verständnis auf, also beim eigenen Geldbeutel… Kurz gesagt: Ich will das Beste, aber zahlen dafür will ich nichts. ‚Geiz ist geil‘ ist wohl der dümmste Slogan, den es diesbezüglich gibt.

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      mofateam

      @Klettermax Was soll daran falsch sein, dass ich von einem Kopfhörer im oberen Preissegment erwarte, dass er bitte mehr als 5 Jahre zu halten hat oder wenigstens reparierbar ist (und da rede ich in erster Linie vom Akku als Verschleissteil) ?

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        Klettermax

        @mofateam Eine wohl eher unfreiwillige und deshalb umso belustigendere Bestätigung meiner Aussage…

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