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Test: DiGiGrid IOS-XL, Ethernet Audiointerface mit DSP

Netzwerk-Interface mit Extras

9. September 2019
digigrid ios xl

DiGiGrid IOS-XL, Ethernet Audiointerface mit DSP

Nachdem Kollege Jörg Hoffmann schon das Digigrid IOX im Test hatte, schlägt bei mir nun die größte Version der neuen DiGiGrid Interfaces auf, das IOS-XL. Was die Maschine zu leisten vermag, versuche ich herauszufinden.

Zusätzlich zu diesem Testbericht empfehlen wir unseren SoundGrid Workshop: In dem konzentrieren wie uns voll und ganz auf das eigentliche Waves SoundGrid-System. In diesem Workshop geht um die Funktionalität der Software und der Geräte im Verbund. Er ist damit die perfekte Ergänzung zu dem nun folgenden Test – und findet sich hier.

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Hardware Übersicht zum Digigrid IOS-XL

Das IOS-XL benötigt 2 HE im Rack. Auch die Tiefe ist mit ca. 38 cm beachtlich. Alle Anschlüsse, bis auf die beiden Kopfhörerbuchsen, befinden sich auf der Rückseite.

Hier finden wir acht Mikrofoneingänge, die durch Kombibuchsen auch als Line-Eingänge fungieren. Acht Line-Ausgänge, die sowohl als Klinke als auch alternativ als D-Sub ausgeführt sind, bringen die Signale analog in die Welt zurück. Digital kommen noch zwei Ein- und Ausgänge, wahlweise als AES/EBU oder S/PDIF dazu.

Ebenfalls vorhanden sind Wordclock-I/O und zwei MIDI-Buchsen. Der USB-Anschluss ist für Upgrades oder Wartungsfunktionen vorgesehen, nicht für die Verbindung mit dem Rechner.

Umfangreiche Anschlüsse auf der Rückseite

Dazu dienen die vier Ethernet-Buchsen. Hier können auch mehrere Rechner angeschlossen werden, die auf das Interface zugreifen können. Auch die Einbindung weiterer DiGiGrid Hardware ist möglich. Sollten die vier Ports nicht ausreichen, können sie durch einen externen 1 GB Switch nochmals erweitert werden.

Der Clou ist aber, dass auch weitere im System vorhandene Audiointerfaces, egal von welchem Hersteller, egal an welcher Schnittstelle, mit in Betrieb genommen werden können.

Spätestens an diesem Punkt dürfte es dämmern, dass mit dem DiGiGrid Universum mannigfaltige und komplexe Szenarien aufgesetzt werden können.

Auf der Vorderseite befinden sich die schon erwähnten zwei Kopfhörerbuchsen mit zugehörigen Potis. Mittig sitzt der Netzschalter. Eine Multicolor-LED zeigt die Netzwerkverbindung an, acht Reihen à drei LEDs sind mit 48 Volt, Signal und Clip für die analogen Eingänge zuständig.

Vorne gibt es nichts zu schalten

Die technischen Daten zum IOS-XL Interface

Die analogen Eingänge bieten eine Verstärkung von bis zu 52,5 dB, schaltbar in 7,5 dB Stufen. Dies geschieht in der Software DiGiGrid IOS-XL Control. Für das Finetuning ist ein weiteres Poti zuständig. Auch die Phantomspeisung wird in der Software geschaltet.

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Die Impedanz bei den Mic-Inputs beträgt 2,5 Kiloohm. Wird der Input als Line verwendet, liegt die Impedanz bei 8 Kiloohm.

Der maximale Eingangspegel liegt bei +26 dBu für Mic und +36 dBu für Line. Für die Ausgänge liegt der Wert bei +22 dBu.

Als Sampleraten sind 44,1 bis 96 kHz möglich, hier sollen in Zukunft bis zu 192 kHz angeboten werden. Der entsprechende Hinweis hat es schon mal auf das Gehäuse geschafft. Die DSP-Seite wird beim IOS-XL durch einen Intel i7 v3 Prozessor abgedeckt. Gebaut wird die Hardware von DiGiCo, einem Premiumhersteller von digitalen Mischpulten und Audiolösungen.

Die Digigrid Software

Zum Betrieb des Interfaces werden die zugehörige Steuersoftware und das Übertragungsprotokoll benötigt. Diese wird von Waves, dem Software-Partner der Kooperation, bereitgestellt. Das Protokoll hört auf den Namen SoundGrid, daraus ergibt sich dann mit DiGiCo der übergeordnete Produktname DiGiGrid.

Für die Installation wird ein Account bei Waves benötigt. Wer den noch nicht besitzt, kann ihn schnell anlegen. Nun wird die Hardware registriert, die Seriennummer klebt auf der Unterseite des Gehäuses, ist aber auch auf dem schwarzen Umkarton zu finden.

Hier werden so einige Programme auf dem Rechner landen. Soll mit mehreren Rechnern gearbeitet werden, ist die Installation für jeden Beteiligten zu erledigen.

Die Seriennummer befindet sich auch auf dem Karton, keine Panik

Da ich ein Demoteil erhalten habe, wurde dies leider schon auf einen anderen Account registriert, erst mal Ende der Veranstaltung. Michael Mäurer, der Produktmanager, kann mir weiterhelfen. Die Software sollte auch ohne Registrierung zu laden sein. Tatsächlich gelingt es mir, SoundGridStudio und StudioRack zu downloaden. Nicht erscheinen möchte der eMotion ST Software-Mixer innerhalb der SoundGrid Studio Software. Ah ok, meine Autorisierungen der beiden Programme müssen aus der Cloud auf den Rechner übertragen werden, dann ist auch dieses Bauteil verfügbar.

Weiterhin nun auf dem Rechner: Die benötigten Treiber und das DiGiGrid IOS-XL Control-Panel.

Hier werden die Preamp-Einstellungen getätigt

Was ist nun für welche Funktionen zuständig? SoundGrid Studio übernimmt die Einrichtung des Netzwerks. Neben den Settings befindet sich hier eine Patch-Seite zum Zuordnen der Ein- und Ausgänge und der eMotion ST Mixer. Der wiederum kann auch die Aufgabe der Control-Seite des DiGiGrid IOS-XL Control übernehmen. Hier allerdings nicht in 7,5 dB Abstufungen und Fine, sondern gleich in 0,5 dB Schritten. Dafür gibt es hier noch eine „Digital Trim“-Anpassung.

Neben dieser Funktion ist der eMotion ST Mixer auch für das Low-Latency-Monitoring bei Aufnahmen zuständig. Jeder Kanal bietet acht Effekt-Slots, auf der Send-Seite kann das Signal in acht Aux-Wege geleitet werden.

Der eMotion ST Mixer ist nicht standalone, sondern Teil des SoundGrid Studio

Eine weitere Seite im eMotion ST ist für das Routing zuständig. Das kann aber ebenso im Patch-Fenster des übergeordneten SoundGrid Studio erledigt werden. Hier lässt sich aber, soweit ich das überblicke, ein Kanal nicht mono schalten, das wiederum übernimmt die eMotion Routing-Seite. Verwirrt?

Ein weiteres, unabhängiges Bauteil ist das StudioRack. Es wird als Plugin in einer Spur der DAW geöffnet und erlaubt dann eine Plugin-Kette von bis zu acht Waves Plugins. Hier werden alle Plugs erkannt, die ich gekauft habe und auch direkt in Logic nutzen kann, spezielle Versionen müssen also nicht extra erworben und bezahlt werden. Schön ist auch, dass im StudioRack die Plugins nach Kategorien sortiert sind, das hilft bei der Auswahl, gerade mit umfangreichen Paketen, enorm weiter.

Das StudioRack wird im Kanal der DAW aufgerufen

Praxiseinsatz des IOS-XL

Wer sich für ein System dieser Komplexität für sein Studio entscheidet, macht das durchaus bewusst und wird die nötige Zeit zum Installieren und Überblicken der Möglichkeiten einplanen.

Ein umfangreiches Beispiel-Setup

Beim Installieren ist ein wenig Trial & Error angesagt, da die Dokumentation von Waves manchmal etwas nachlässig durchgeführt ist. Gut, das IOS-XL läuft nun und ist mit meinem 7 Jahre alten Macbook Pro mit i5 2,5 GHz Prozessor mit Logic X verbunden.

Deutlich ist ab Start der Lüfter zu vernehmen. Der IOS-XL sollte also wenigstens in einem Silent-Rack untergebracht werden, besser noch im Serverraum Platz finden. Nach Aussage des Herstellers soll der Lüfter mit einem späteren Update regelbar sein und auf die thermische Beanspruchung reagieren können.

Zunächst interessiert mich die DSP-Auslastung. Pro StudioRack lässt sich die Berechnung dem internen Prozessor des Rechners oder dem DSP des IOS-XL zuordnen. Ich versuche also zuerst, wie weit das Macbook kommt.

Bei 6 Spuren mit jeweils dem rechenintensiven Abbey Roads Plates Reverb ist Schluss. Umgeschaltet auf Soundgrid wird mir eine DSP-Auslastung von ca. 40 % angezeigt. Der moderne IOS-XL i7 v3 DSP ist also ca. 2,5-mal leistungsfähiger als das 7 Jahre alte Macbook? Das kann ich so nicht ganz glauben. Es kann sein, dass hier eher konservativ angegeben wird, um die nötigen Reserven zu lassen.

Aber wie schlägt sich der Audiointerface-Part des IOS-XL? Immerhin sind hier hochwertige DiGiCo Innereien am Start, da ist die Erwartungshaltung ziemlich hoch. Als Vergleich ziehe ich zunächst das UA Apollo Twin heran, das über zwei sehr ordentliche Preamps verfügt.

Diese müssen sich aber den IOS-XL Preamps deutlich geschlagen geben. Das IOS-XL klingt viel direkter, bietet einen schönen Druck in den die Stimme unterstützenden Mitten und löst in den Höhen feiner auf. Das klingt schon nach guten externen Preamps.

Da Kollege Hoffmann bei seinem IOX Test das Interface mit seinem Qu16 verglichen hat, bringe ich nun zum Vergleich das SQ6 desselben Herstellers an den Start. Nach Anmelden im SoundGrid Driver Control Panel und Installation in SoundGrid Studio müssten nun beide Interfaces verfügbar sein.

Im Patch ist das SQ6 verfügbar

Leider klappt das nicht reibungslos. Das SoundGrid Studio gibt noch seine Clock auf 48 kHz aus, das SQ6 arbeitet nur mit 96 kHz. Also einfach Logic und IOS-XL auf 96 kHz umstellen und los geht’s. Leider will davon SoundGrid Studio nichts wissen und schaltet sich immer wieder zurück. Das zieht auch mehrere Logic Abstürze beim Initialisieren der WaveShell AU nach sich.

Also wird das SQ6 nochmals abgezogen, SoundGrid Studio und Logic auf 96 kHz gebracht und ein zweiter Versuch gestartet. Nun wird das SQ6 endlich eingebunden. Beim Starten von Logic beginnt das Spiel aber wieder von Neuem, SoundGrid Studio schaltet sich wieder auf eine Clock von 48 kHz zurück. Es gelingt mir schlicht nicht, die drei Komponenten miteinander zum Arbeiten zu bewegen.

Bei Problemen dieser Art stellt DiGiGrid natürlich einen Support parat, der kontaktiert werden kann. Bei deutschen Anfragen wird sich da in den allermeisten Fällen der deutsche Produkt-Spezialist der Firma, Michael Mäurer, zurückmelden und seine kompetente Unterstützung bieten. Dieser hilft mir auch so gleich weiter und zeigt mir einen Button, der den SQ6 als Master freischaltet und siehe da, es funktioniert. Die beiden Kopfhörerverstärker des IOS-XL klingen übrigens ausgezeichnet und stellen mehr als genug Lautstärke zur Verfügung.

Zwei mehr als ordentliche Kopfhörerverstärker

Auch bei diesem Preamp-Vergleich liegt das IOS-XL vorn, die Mitten sind durchsichtiger, die Höhen offener. Nun, preislich liegen beide Geräte nicht so weit auseinander, wenn sich auch die Gerätegattungen so nicht direkt vergleichen lassen. 24 gegen 8 Preamps, da dürfen die IOS-XL Preamps und Wandler auch ruhig etwas besser klingen.

Nun machen wir es dem Gerät aber mächtig schwer. Als nächsten Vergleich nehme ich den Millennia HV-3C mit dazu, ein Preamp, der immerhin über 1.000,- Euro pro Kanal kostet. Erwartungsgemäß schneidet hier das Audiointerface schwächer ab. Die Dynamik in den Mitten und die Dreidimensionalität werden vom Interface nicht erreicht. Erstaunlich ist aber, dass die DiGiCo Preamps in der Feinzeichnung und Luftigkeit des Höhenbereichs nahezu gleichwertig abschließen, Respekt.

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Fazit

Das IOS-XL ist eine tolle Hardware mit Features, die ihresgleichen suchen. Super Preamps und Wandler, Ethernet-Übertragung, DSP, offene Struktur.

Etwas getrübt wird die Freude durch den vernehmlich laufenden Lüfter. Hier soll aber Besserung in Sicht sein.

Verbesserbar ist die Software, die zu viele einzelne Bausteine aufweist und den Installationsprozess unnötig erschwert.

Plus

  • tolle Preamps und sehr gute Wandler
  • zukunftssichere Ethernet-Anbindung
  • in alle Richtungen erweiterbares System
  • prima Verarbeitung
  • guter und schneller deutscher Support

Minus

  • permanenter Lüfter
  • komplizierte Installation, teils sperrige Software
  • teuer durch DSP

Preis

  • 3.849,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Danke für den spannenden Test. Durchaus ein interessantes System.
    Mist, falschen Knopf gedrückt, wollte es eigentlich mit „gut“ bewerten.

    • Profilbild
      TobyB RED

      Digigrid ist mit allen Komponenten ein propietäres System. Das solltest du dir vor Augen halten. Und so so wie ich Armins Test verstehe, sind wohl unter MacOS X ein paar Unklarheiten in die Software programmiert. Meine Empfehlung ist dann doch sich mit AVB und/oder Dante zu befassen. AVB benötigt bis auf einen AVB Switch und vielleicht MacOS X (native AVB Unterstützung) nicht viel spezielle HW. Die Einrichtung, Installation ist auch für nicht IT Experten zu meistern. Der Vorteil einer auf AVB basierenden Installation ist auch, das wenn dein Switch Power over Ethernet einspeisen kann, das die Devices keine zusätzliche Elektroinstallation benötigen.

      Sicher ist Waves/Digigrid ein innovatives System, ich sehe aber gegenüber AVB entscheidende Nachteile.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @TobyB Jau, deswegen auch nur gut. Aber ich sehe da Potential. Persönlich beobachte ich den Markt sowieso erstmal noch eine Weile, bis ich mich für die eine oder andere Lösung entscheide. Gegenwärtig sind meine (ziemlich alten) Wandler der Flaschenhals. Ich habe klanglich noch nichts besseres gefunden, könnte sie aber nur über AES/EBU in ein natives System einbinden. Wenn sich Prism mal durchringen könnte auch für ihre betagte Top Produktlinie eine Dante Karte anzubieten würde ich sofort zuschlagen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

        • Profilbild
          TobyB RED

          Hallo,

          die Wandlerthematik ist natürlich valide. Ich finde bei Dante das Yamaha Nio 500-A16 Nuage recht gut klingend. Wobei ich habs bis dato nur bei Jazz und Klassik(Kammermusik) gehört. Prism ist noch mal eine andere Liga. Über kurz oder lang wird die Digitalisierung im Tonstudio auch ankommen, solange das so passiert wie bei AVB ist das okay. Was man tunlichst vermeiden sollte ist Chaos und Anarchie a la USB/TB/FW, das ist der Digitalisierung eher abträglich im Musikerland, da sind die Kollegen eher scheue Rehe.

      • Profilbild
        Kutscher

        @TobyB Hallo TobyB,

        ich möchte dir in ein paar Punkten wiedersprechen.
        Prinzipiell gebe ich dir recht dass offene Standards besser sind. Aber auch Dante ist proprietär und wird von Audinate Lizensiert. Der Offene Standard ist hier AES67 Ravenna mit welchem Dante kompatibel ist.

        Der Nachteil von AVB ist aktuell der Mangel an kompatiblen Netzwerk Switchen und genereller Infrastruktur. Sowie auch nicht alles an AVB kompatibel ist (meyersound)

        Das Waves Zeug hat durchaus Vorteile:
        Der Treiber kostet nichts (erstmal)
        Die Latenz ist geringer gegenüber DVS
        Mehr Kanäle gegenüber DVS
        Kein Fork von ASIO und WDM (Dante Via)
        Einbindung von einer 3rdParty Soundkarte pro Rechner

        Ist bei häufigen Kontakt mit Sounddesignern sehr praktisch. Da man die DVS Token auch nur per Kreditkarte beziehen kann.

        Wenn man allerdings Waves Plugins benutzt und auch häufig welche kauft wird der Update Plan fällig.

        • Profilbild
          TobyB RED

          @Kutscher Hallo Kutscher,

          ich bin auch nicht der größte Dante Freund. Aber es gibt wenigstens Intoperabilität. Aber aus meinen Erfahrungen in der Planung und im Setup ist AVB für mich das System mit dem geringensten Implentierungswiderstand. Switche für AVB war einmal ein Thema, mittlerweile haben die Großen, Cisco, Extrem Networks, Juniper, Netgear sowas im Programm. Hardware in Form von Stageboxen gibt es auch. Was bei AVB noch ein Thema ist, der Bereich der kleinen Installation. Ich musste bei der Kombi Presonus AVB Switch und MOTU Ultralite AVB schon leise seufzen. Am Ende spare ich aber Zeit und muss nicht immer sklavisch am Ipad oder Rechner hocken, wenn ich am entfernten Synth einen Part in Logic einspiele.

          Der Bereich SoHo für AVB wird kommen, ich hatte grade ein paar kleine Breakout Boxen, nix fürs Studio, ist aber zumindest HiFi. Waren mit Mic In, Line In , Line Out und PoE versehen. Und sehr einfach zu installieren und einzurichten.

          Token mit Kreditkarte beziehen, hört sich schon nach Wegelagerei an ;-)

  2. Profilbild
    Franz Walsch AHU

    Das Rennen um »den Standard« wird durch den Nutzer entschieden.
    Zur Zeit liegen die Lösungen für »AVID ProTools« weit vorne.
    Abbey Road Institute setzt auf das »REDNET« von Focusrite.
    Wer viel in die Technik investiert hat, wird sich ein System suchen was möglichst leicht integrier- und skalierbar ist. Ferner ist die Betriebssicherheit und der Preis auch ein wichtiger Faktor.
    Die Netzwerke Dante und Ravenna glänzen durch eine einfache und vollautomatische Konfiguration. Auch bieten sie das Netzwerk redundant aufzubauen und die Integrationsmöglichkeiten in bestehende Netzwerkstrukturen.
    Wer dazu mehr wissen will findet im WEB wissenschaftliche Untersuchungen über Netzwerke und und sogar Vergleiche.
    »DiGiGrid« finde ich von den Möglichkeiten und dem Preis uninteressant.

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