Zur Library bekommt man die komplett neu gestaltete Engine Play 4 und eine große Menge an Neuerungen und Funktionen dazu.
Stormdrum 3 besteht aus neun Ordnern, die es in sich haben:
- A Quick Start Folder
- Big Drums
- Gongs Clocks Waterphones
- Metals
- Mickey Hart Live Loops
- Shakers
- Small Drums
- Taiko Family
- Woods
Hier ist alles geboten, was ordentlich Lärm macht: Felle nahezu jeder Größe, Glocken, Becken und Shaker aus der ganzen Welt aus.
Mein absoluter Favorit ist der Ordner mit den Loops von Mickey Hart. Nicht nur dass sich das Tempo der Loops an die Host anpasst, viel wichtiger ist zu wissen, dass dieser Ordner sehr inspirative Grooves beinhaltet. Dank neuer Time-Stretch Software klingen die Loops auf einer sehr großen Bandbreite an Tempi immer noch einwandfrei.
Im Vorgänger gab es zusätzlich MidiFiles und entsprechende Multi-Set-Ups um wirklich schnell und einfach zu Hollywood-reifen, spektakulären Percussion-Parts zu kommen. Fehlt das in StormDrum 3? Wenn ja, wäre das ein echter Minuspunkt :-(
Nein die gibt es hier nicht mehr.
Statt dessen gibt es nun hervorragend aufgenommene
Loops von Mickey Hart, die sich über Host Tempo syncen.
@Selcuk Torun Hi,
gestern für rund 157 € zugegriffen… ein klarer Deal :-)
Dieses Angebot (insgesamt 60% Abschlag) ist noch bis Rosenmontag (16.02.2015, Mitternacht) gültig.
Zu den Loops: Die Midis aus Stormdrum 2 vermisse ich im Vergleich zu den Loops von Mickey Hart & Co. auf keinen Fall. Sehr inspirierend auf jeden Fall:
Zu den vereinzelten Loops bei den Einzelinstrumenten: Als „trockenes“ Audio exportieren und dann über die Timestretching Funktion in der DAW nach eigenem Gusto anpassen. Alternativ über ein Tool wie dem Melodyne Editor. Ist ein bisschen umständlich – funktioniert abe gut.
VIele Grüße aus dem karnevalverseuchten Köln
Was ist denn „Engine Play 4“?
@changeling Ich hoffe diese Frage ist keine Satire ;o)
also…
Eine Engine ist -in diesem Falle- ein VST PlugIn. Eine Software, die man wiederum in einer Software wie Cubase oder Logic öffnet. Mit dieser Engine werden virtuelle Instrumente angesteuert.
Der Hersteller EastWest hat seine eigene Engine entwickelt und sie „Play“ getauft. Und in diese Play-Software lädt man dann eine Soundlibrary, wie eben die hier getestete StormDrum 3. Aktuell in der Version 4. Daher auch die 4.
Alles beantwortet soweit? :o)