The Heat is on …
Der Elektron Analog Heat, der neben dem Gitarreneffekt Analog Drive das einzige reine Effektgerät der schwedischen Hardwareschmiede darstellt, bekommt nun nach nicht einmal zwei Jahren des Bestehens sein Facelift aufgedrückt und reiht sich samt neuen Druckschaltern und Display, Design- und größentechnisch in die Reihe der Entry-Level Geräte Elektron Digitone und Digitakt ein. Entgegen der nun in Grau gestalteten Evolutionsversionen des Octatrack, Analog Four und Analog Rytm präsentiert sich die MKII Version der Distortionbox weiterhin in mattem Schwarz. Viel hat sich hier jedoch augenscheinlich auch sonst nicht geändert. Ob der Schein trügt, ergründet sich im folgenden Test des Elektron Analog Heat MKII.
Was ist neu am Elektron Analog Heat MKII?
Gleich vorab, den ausführlichen Test zur ersten Version des Elektron Analog Heat von Thilo Goldschmitz, finden sie hier.
Beim Betrachten des Geräts fällt sofort auf, dass Elektron auch hier deren neues Taster-Design implementiert hat. Die neuen Druckknöpfe behalten zwar das gewohnt weiche Ansprechverhalten sowie die Computertastatur-ähnliche Haptik bei, sind aber nun mit einer durch LEDs hinterlegten Beschriftung versehen, die das Gerät bei Bedienung in dunkleren Umfeldern zugänglicher machen soll.
Da es hier nicht allzu weitreichende Optionen und Untermenüs wie in den klangerzeugenden Geräten der Elektron Familie gibt, wurde auf eine Multicolour-Farbgebung der LED-Knöpfe verzichtet. So präsentieren sich diese permanent in einem hellen Grün, während sämtliche anderen auf dem Gerät befindlichen Signal-LEDs sowie das Display in einem gesättigten, warm anmutenden Orange leuchten. Diese Kombination mutet etwas seltsam an, hätte es doch viel angenehmer und wertiger gewirkt, wenn man sämtliche LEDs in dieser Farbe gehalten hätte.
Das neue OLED-Display ist deutlich größer und lesbarer als das des Vorgängers. Genau wie bei den anderen Produkten der Elektron Familie auch wurde hier neben Helligkeit und Kontrast sowie der Lesbarkeit aus allen Blickwinkeln auch Wert auf eine neue und intuitivere Visualisierung der auf dem Bildschirm aufgeführten Parameter gelegt.
Bereits die MKI Version des Elektron Analog Heat konnte man ebenfalls als Soundkarte mit zwei Ein- und Ausgängen nutzen, dieses Feature bleibt uns allerdings, wie viele andere auch, für diesen Test aus folgenden Grund verwehrt: Sowohl auf den Produktverpackungen als auch in sämtlichen Anleitungen wird seit Februar mit der MKII Version von Elektrons Software „Overbridge“ geworben, mit der sich die digitale Steuerzentrale des Geräts in all seinen Funktionen von einem Computer aus steuern lassen soll, sprich: DAW-Integration, Automatisierung aller Parameter, Übertragung von mehrkanaligen Audiosignalen via USB-Schnittstelle sowie der Möglichkeit, sämtliche im Vorhinein vorgenommenen Einstellungen am Gerät beim Öffnen eines Projektes innerhalb der DAW automatisch zu recallen, also wiederherzustellen.
Trotz Ankündigung und Bewerbung seit gefühlten Ewigkeiten gibt es noch immer kein Anzeichen auf einen baldigen Release dieser Software für die neuen Geräte. Für den Großteil der alten Produktpalette von Elektron, somit auch für den Elektron Analog Heat MKI, existiert und funktioniert das Feature mitsamt allen genannten Funktionen bereits seit geraumer Zeit. Der interne Signalfluss inklusive aller verbauten Filter, Sättigungs-Schaltkreisen sowie Ein- und Ausgängen bleibt exakt der gleiche wie bei der Vorgängerversion.
Elektron Analog Heat MKII – Basics
Der Elektron Analog Heat MKII kommt in einem braunen, ansprechend schlicht gehaltenem Karton daher. Im Lieferumfang enthalten sind neben dem Netzteil ein wertig anmutendes, durch eine Ummantelung aus Textilstoff geschütztes USB-Kabel sowie eine Kurzanleitung „Quick Guide“. Diese ist allerdings kaum notwendig, um die Nutzung der Grundfunktionen des Geräts zu erlernen, hier ist alles selbsterklärend und intuitiv gestaltet.
Doch welche Funktionen hat er und wie und wo lassen sich diese anwenden? Der Elektron Analog Heat MKII ist eine mit vollständig analog aufgebautem Signalfluss funktionierende Stereo-Distortionbox. Hier lässt sich zwischen acht verschiedenen analogen Schaltkreisen wählen, die alle unterschiedliche Sättigungsverhalten mit sich bringen. Von sauberem Boost über leichte Sättigung sowie Obertonanreicherung über Band-artige Zerre bis zu High-Gain Distortion lässt sich an dem großen, recht robust anmutenden Hartplastik-Poti, das es exakt so auch schon beim Vorgänger gab, die richtige Sättigungsstufe für den richtigen Anwendungszweck einstellen. Zudem beherbergt das Gerät ein analoges Multimode-Filter mit diversen Flanken-Optionen. Sowohl ein- oder zweipolige Low- und Hipass-Flankensteilheiten sind auswählbar, auch Bandpass und Notch sind verfügbar. Zudem gibt es hier eine weitere Option auf ein Glocken-Band, mit dem sich parametrisch ein frequenzbezogener Boost erzeugen lässt. Dieser lässt sich, neben der Bedienung am Poti per Hand, auch durch den verbauten Envelope Follower oder den LFO modulieren sowie, sobald Overbridge dann verfügbar ist, vollständig innerhalb der DAW automatisieren.
Mit dem ebenfalls im Gerät befindlichen 2-Band-Equalizer lassen sich per Shelving-Filter die hohen sowie tiefen Frequenzen anheben oder absenken. Dessen Ansprechverhalten und Charakteristik variiert je nachdem, für welchen Sättigungscharakter man sich in der Bearbeitung entschieden hat. Wie alle anderen Geräte der Elektron Familie auch, ist der Analog Heat MKII für den Live-Gebrauch vorbereitet. Über zwei CV-Eingänge lassen sich frei zuweisbare Pedale oder andere Controller anschließen, um das Gerät noch intuitiver bedienen zu können. Außerdem verfügt die kleine Dirtbox über volles MIDI, hier lassen sich Notenbefehle oder Clock und DIN-Sync replizieren sowie empfangen. Elektron hat hier ebenfalls sein Turbo-MIDI-Protokoll zum Einsatz gebracht, mit dem Elektron Geräte unter sich bis zu zehnmal akkurater und feinaufgelöster miteinander kommunizieren können als mit herkömmlichem MIDI.
Die Oberfläche des Elektron Analog Heat MKII
Mit seinen Abmessungen von 215 x 184 x 63 ist das Gerät etwas größer geworden, es entspricht nun exakt den Abmessungen von Digitakt und Digitone. Das Layout und die generelle Anordnung der Bedienparameter entspricht exakt der des Vorgängers, lediglich Display und Potis wurden erneuert. Oberhalb links auf dem Gehäuse befindlich sind das gummierte Poti für die Ausgangslautstärke sowie die Taster zur Justierung von Amplitude, Filter und Equalizer, dem Envelope Follower und dem verbauten LFO platziert. Bei doppeltem Druck auf einen dieser Taster gelangt man in ein weiteres Menü, das weitere Einstellungsmöglichkeiten offenbart.
Außerdem gelangt man über einen kleinen Taster, auf dem ein Zahnrad visualisiert wurde, in das Settings-Menü, wo sich die Eingangslautstärke, Routing-Optionen per interner Modulationsmatrix, MIDI- und CV-Optionen sowie Updates und das interne Tempo einstellen lassen. Außerdem befindet sich hier noch ein Taster für einen Master-Bypass. Das rechts daneben befindliche Display gibt Aufschluss darüber, in welchem Menü man sich gerade befindet und visualisiert auf ansprechende Art und Weise die Amplitude der Eingangslautstärke und die Amplituden und Flankensteilheiten des Filters, des Envelope Followers sowie des LFOs. Dreht man an einem Poti, so wird dessen Benennung sowie dessen 0-127 MIDI-Wert oberhalb im Display dargestellt. Rechts neben dem Display befindet sich eines der Elektron-typischen Data-Entry-Potis, das einen Endlosregler darstellt und auch einen Druckpunkt hat. Mit diesem kann man zwischen 128 selbst erstell- und speicherbaren Presets wählen und per Druck auf das Poti – oder den „Yes“-Taster laden.
Darunter sind die „Yes“- und „No“-Taster zum Bestätigen oder Ablehnen der Auswahl, die man getroffen hat, angebracht. Unterhalb des Displays sind vier weitere Data-Entry-Potis angebracht, mit denen sich die jeweils pro Menü auf dem Display visualisierten Parameter steuern lassen. Unten links auf dem Gerät befindet sich das Herzstück, die Charakter-Sektion. Hier lässt sich zwischen den verschiedenen Drive-Circuits wählen sowie mit drei darunter befindlichen Potis dessen Eingangspegel sowie Ausgangspegel angleichen. Außerdem erhält man die Möglichkeit, über ein Dry/Wet-Poti das unbearbeitete Signal dazuzumischen. Unten rechts befinden sich Equalizer und das Filter, bei dem man mit zwei Drucktastern zwischen den Modi wechseln kann. Mit Druck auf beide Richtungstaster gleichzeitig lässt sich das Filter aktivieren oder umgehen.
Rückseitig befinden sich von links nach rechts der Ein-/Ausschalter, die DC-In-Buchse für das Netzteil, MIDI IN, OUT und THRU sowie die zwei CV-Eingänge. Rechts daneben befinden sich Stereo-Ein- und Ausgang sowie ein Stereoklinken-Kopfhöreranschluss.
Praxis – Klang und Nutzbarkeit des Elektron Analog Heat MKII
Die Bedienung des Elektron Analog Heat MKII in dem Umfang, der uns zum Testen gewährleistet wurde, geht von Beginn an absolut flüssig und intuitiv von der Hand. Auf einen Loop schnell mal etwas Sättigung gepackt, eine kleine handgefahrene Filterautomation im Break, im finalen Mix ein bisschen Parallel-Drive auf den Drumbus, am Anfang im Rough Mix den einzelnen Elementen schon mal eine grobe klangliche Richtung geben – für all diese Dinge ist der Analog Heat wie gemacht und als Tischgerät, das als Insert eingeschleift ist und direkt vom Sweetspot der Abhörposition aus bedienbar ist, lassen sich dessen Parameter auch perfekt justieren, was besonders bei einem „To-Tape“ Sättigungseffekt von großer Relevanz ist.
Die verschiedenen Distortion-Effekte reichen vom absolut subtilem Eingriff à la „Clean Boost“, „Saturation“ oder „Enhancement“, die ich sogar in der Mastering-Kette sehr gut einsetzen konnte, bis zum absolut zerstörerischen Transistor-High-Gain fuzzy E-Gitarren-Sound, hier ist für alle was dabei.
Die vielen Möglichkeiten zur Lautstärkeangleichung sowie das Dry/Wet-Potentiometer laden auch einmal dazu ein, mit den härteren Bearbeitungsstufen zu spielen und diese dann leise dazu zu mischen. Der integrierte Envelope Follower reagiert sehr schnell und macht ebenfalls großen Spaß, dieser ist, genauso wie der LFO, zwar bereits mit dem Filter-Cutoff normalisiert, lässt sich aber auch noch mit einem zweiten, frei zuweisbarem Parameter koppeln. Das LFO ist recht flott und schwingt bis in die Selbstoszillation, hiermit lassen sich interessante Ringmod/FM-artige Sounds erzeugen. Jeder der acht verschiedenen Sättigungscharaktere bringt seine ganz eigene Klangfarbe mit sich, hier ist nichts, was sich ähnelt oder überflüssig scheint, zu finden. Beispielsweise die „Mid Drive“-Einstellung lädt zum Experimentieren ein, hier bekommt man einen soliden, aber nicht überkandidelten mittenlastigen Overdrive, der aber irgendwie auch noch Dreck und Noise hochzieht, toll für subtiles Parallel-Processing.
Andererseits klingt beispielsweise der „Round Fuzz“-Charakter schon etwas nach Waveshaper und hält reichlich harmonisches Obertonmaterial bereit. Das Filter überzeugt klanglich ebenfalls, auch wenn es recht weich klingt und keine besonders hohe Flankensteilheit besitzt, dessen Stereophonie ist toll und ein großer Vorteil gegenüber den meisten anderen Outboard-Filtern in dieser Klasse. Das Filter lässt sich unter Zuhilfenahme vom LFO beispielsweise auch prima als Stereo-Phaser zweckentfremden, einfach schnell den LFO in dessen Routing-Menü dem Filter-Panning zugewiesen und fertig. Nach mehrtägiger Nutzung sehe ich das Gerät als Multifunktions-Tool mit vielseitigen Anwendungszwecken, als kreativen Klangmanipulations-Kompagnon sowie feinfühliges Nuancen-Werkzeug.
Gerne hätte ich das Gerät auch als Interface getestet, so soll sich die Möglichkeit ergeben, das Gerät trotz der Nutzung als Interface über USB-Audio als Insert Effekt zu nutzen, toll, um mit der kleinen Lunchbox selbst auf Reisen tolle Ergebnisse erzielen zu können. Bei der Flut an Laptop-Producern der letzten zehn Jahre wurde hier und da vergessen, wie unfassbar viel ein simpler AD/DA-Weg in der Signalkette ausmachen kann und auf eine solche Klientel passt der Elektron Analog Heat MKII wie die Faust aufs Auge. Das Gerät ist zugänglich, übersichtlich und als Tischgerät gestaltet und eignet sich somit perfekt für semiprofessionelle Studioumgebungen sowie die Anwendung im Live-Einsatz. Klanglich bleiben die Tränen der Rührung zwar aus, aber das, was es macht, macht es nach wie vor unverändert gut.
Nachfolgend noch eine Reihe an Audiobeispielen aus verschiedenen Anwendungsbereichen. Sehr interessante Audiobeispiele, die mit der ersten Version des Analog Heat gemacht wurden, findet ihr hier auch nochmals im Test von Thilo Goldschmitz vom November 2016: HIER KLICKEN
Ein neues Display – das wars? Was für eine bescheuerte Marketing-Ente – und der Autor fällt auch noch drauf rein. Gehts bitte auch etwas kritischer?
@Rob.D.N. Hey Robocob11,
bitte lies dir das nächste Mal, bevor du so einen Torpedo ins Land ziehen lässt, doch den Test bis zum Fazit durch! :) Merci!
Nur deshalb, dass daran nichts Neues ist, kann ich das Produkt, welches als solches ja prima ist, nicht negativ bewerten.
Greetz
Vincent
Etwas mehr hätte Elektron hier schon bieten können, sonst ists wirklich nur ein Facelift und die Bezeichnung MKII nicht wert. Overbridge hat bei meinen anderen Elektron-UNits praktisch immer Schwierigkeiten gemacht, darauf kann ich echt verzichten. Aber selbst die TOTAL INTEGRATION des Virus hat bis zuletzt rumgezickt. Für mich kommt das nicht mehr in Frage. Outdoor-Effekt-Equipment wird in meinem Setup auch einfach als solches behandelt und VOR der Wandlung in einem Mackie-Mixer eingeschliffen (Send oder Insert). Ich bin übrigens Besitzer de alten ANALOG HEAT und kann das Ding nur empfehlen. Ein echter Killer und mein einziger Verzerrer im Studio.
Wie Vincent schon schreibt. Der größte Vorteil am 2er ist die Preissenkung des 1ers. ;-)
@Tyrell Ich kann mich aber wirklich ärgern darüber daß Overbridge immer noch als großes Feature beworben wird obwohl es das noch nicht gibt (und ich mich langsam frage oben es denn überhaupt noch kommt in seiner Version 2).
Läuft denn die erste Version einigermaßen (alleine) mit Overbridge ?
@Llisa Nein.
@Tyrell Ich persönlich bin großer Freund vom Analog Heat! Aber das stimmt natürlich, das Update hätte man sich schenken können, ich vermute wie gesagt, dass den Jungs wirklich die Teile für die MKIer ausgegangen sind!
Das mit Overbridge ist Mittlerweile einfach nur noch peinlich, dennoch sollte man nur wegen diesem Umstand nicht den nötigen Respekt vor dem Unternehmen und dessen Produkten verlieren (das ist teilweise echt schon krass, was diesbezüglich in Foren so vom Stapel gelassen wird). Nervt trotzdem, ich weiß. Ist aber auf jeden Fall die Tage wieder ne neue Beta an den Start gegangen, sie sind also auf jeden Fall nach wie vor dran.
Vince
@Llisa overbridge ist mittlerweile implementiert und was soll ich sagen ? Es funktioniert fantastisch und bohrt die Möglichkeiten der Analog Heat auf. Sogar M/S-Processing ist möglich, und man kan seine Presets sowohl in der DAW als auch in Overbridge abspeichern. Sämtliche Funtionen, die bei der Hardware noch etwaige Tastendrückereien erfordern, sind im aufgeräumten und großen GUI einfach einstellbar.
Die Analog Heat ist nicht bloß eine Distortionbox, sondern verfügt sowohl über einen gutklingenden einfachen EQ, LFO und Envelope Follower.
Ich habe großen Spaß an dem Gerät, es wertet z.B. jeden Softsynth auf und verleiht ihm enorme Durchsetzungskraft.
Für mich die Anschaffung des Jahres, und absolut preiswert, wenn man die vielen Möglichkeiten, die gute Verarbeitung und die nun perfekte Einbindung in die DAW bedenkt.
Selbst als Audiointerface macht das Gerät eine gute Figur.
Jetzt warte ich auf ein Overbridge-Delay und -Reverb in diesem Formfaktor und dieser Qualität von Elektron.
Mich wundert etwas, dass sie die Wandler nicht auf 96 kHz aufgestockt haben, hätte sich zumindest auf dem Datenblatt gut gemacht. „Overbridge“ wird langsam echt peinlich und könnte bald auch überzeugte Kunden vergraulen. Wird MK 3 evtl. wieder damit ausgeliefert? Für < 500 € gibt‘s noch Restposten der Vorgängerversion mit vollem Funktionsumfang, wenn man auf das größere Display verzichten kann.
Moin, bei Kleinanzeigen gibt es eine MK1 (Vorserienmodell) Version.
Bisschen mehr Vielfalt bei den Sättigungsalgorithmen würde es wirklich zu einem Masteringtool machen.
Bei den eher zerstörerischeren Effekttypen bringen Tretminen wesentlich lebendigere, allerdings nur monophone Resultate.
Schon bei der Version 1 hat mir ein zweiter LFO sehr gefehlt. Dann wären schöne Stereo-Effekte möglich. Dieser Feature-Geiz ist mir vollkommen unbegreiflich, wo doch alle Steuerspannungen aus dem DSP kommen — da kommt es doch auf einen LFO mehr oder weniger nicht an!!