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Test: Eventide UltraTap Delay, Delay-Pedal

The mother of all Echoplexes

21. März 2021

Selten bekommt man als Tester ein Gerät noch vor dem offiziellen Release auf den Prüfstand. Aber wenn, dann heißt es schnell zu sein. Das eben gelieferte Eventide UltraTap Delay ist so ein Kandidat, allerdings bekomme ich den Begriff „schnell“ und die umfangreichen Möglichkeiten des Pedals nur ganz schwer in einen sinnvollen Zusammenhang. Also frisch ans Werk. Es ist 8:00 Uhr morgens und die Jogginghose sitzt …

Das beste Delay aller Zeiten?

Das Internet nimmt im Vorfeld den Mund mal wieder ganz schön voll. Die ersten YouTube Videos preisen das Eventide UltraTap Delay als das beste Delay aller Zeiten. Allerdings sind das oft Videos, die sich allein durch den Hinweis auf bezahlte Partnerschaften als seriöse Quelle selbst ins Aus befördern. Als unabhängige Tester haben wir da etwas mehr zu tun, als nur die positiven Seiten zu promoten. Aber Moment mal … Ist das UltraTap denn wirklich so neu? Einfache Antwort: Nein! Als Plug-in für die DAW existiert der Algorithmus unter genau diesem Namen schon länger. Neu ist jetzt, dass dieses umfangreiche Werkzeug in ein Pedal gepresst wurde, um es uns Gitarristen zu Füßen zu legen, so wie es bei dem Blackhole-Pedal schon erfolgreich gelungen ist. Ob das gelungen ist und ob das Pedal bei allem Umfang bedienbar bleibt, versuche ich in diesem Test zu klären.

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Das Eventide UltraTap Delay Facts & Features

Mit rund 530 g Geburtsgewicht schlüpft das Pedal aus dem wertigen Karton, neben dem Pedal befinden sich ein Netzteil mit mehreren länderspezifischen Steckeraufsätzen, ein USB-Kabel und ein kleines, unübersichtliches Handbuch im Lieferumfang. 4 selbstklebende Gummifüßchen liegen auch bei, falls das Gerät nicht mit Klett auf einem Board verbaut werden soll. Das Pedal misst ca. 10 x 11 cm bei einer Höhe von etwa 6 cm. Das ist kein wirklich großes Pedal, die Oberfläche sieht aber trotz der sechs Regler und zwei Schaltern sehr übersichtlich und aufgeräumt aus. Zu verdanken hat man das der von mir so verhassten 2nd-Architektur, bei der jedem Regler mehrere Funktionen zugeordnet werden, die über einen kleinen, roten LED-Button aktiviert werden können.

Test: Eventide UltraTap Delay Gitarren Effektpedal

Das Eventide Ultratap Delay verspricht sagenhafte Delays auf engstem Raum

Fünf Presets sollen auch noch aufrufbar sein, ohne dass man dafür externe Gerätschaften anschaffen muss. Das ist sportlich, meine Damen und Herren! Schauen wir uns dieses architektonische Kleinod mal genauer an. Die sechs Regler mit Doppelfunktion sind für erleichterte Bedienbarkeit etwas versetzt auf der gebürsteten Aluminiumoberfläche montiert. Die Bezeichnungen der Regler sind in Schwarz für die Haupt- bzw. Blau für die 2nd-Funktion gut lesbar aufgedruckt. Falls sich im Laufe der Zeit die Schrift abnutzen sollte oder man die Werks-Presets wieder nachvollziehen möchte, liegen 5 Pappkärtchen mit im Karton, die die Oberfläche des Eventide UltraTap abbilden und einfach über die Regler gelegt werden können. Die fünf Karten sind jeweils einem Preset zugeordnet und haben Markierungen an den entsprechenden Reglerstellungen. Hier kann man sich auch gegebenenfalls mal mit einem Stift auch noch mal eigene Positionen der Regler markieren, ohne das Pedal vollzuschmieren.

Test: Eventide UltraTap Delay Gitarren Effektpedal

Eine der 5 beiliegenden Karten, die Markierungen für die Werks-Presets enthalten, in diesem Fall Preset Nr. 2

Auf die einzelnen Funktionen der angenehm schwergängigen und robusten Drehregler komme ich gleich extra zu sprechen, sonst wird’s unübersichtlich. Oben rechts befindet sich der  bereits angesprochene 2nd-Button, der bei Aktivierung in hellem Rot erstrahlt. Vorne befinden sich, in ausreichend bemessenem Abstand zueinander, die beiden Fußschalter. Der linke aktiviert den Effekt, der rechte hat – wie sollte es anders sein – eine Doppelfunktion. Oberhalb eines jeden Schalters finden wir noch mal eine der hellen, roten LEDs, die ebenfalls als Buttons ausgelegt sind. Der Button oberhalb des linken Fußschalters schaltet bei Bedarf den Schalter zum Taster um. Dieser hat dann die Funktion eines sogenannten „Momentary Switchs“, d. h., der Effekt erklingt nur so lange, wie der Schalter gedrückt bleibt. Der LED-Button über dem rechten Schalter lässt uns die Wahl, ob der Schalter eins der fünf Presets anwählt, ob die Delay-Zeit in Sekunden oder in BPM eingetappt werden soll. Zum Speichern von Presets kann er auch noch herhalten, hier wird wirklich jeder Quadratmillimeter effektiv genutzt. Die fünf Presets werden links einer LED-Kette zugeordnet. Hat man eine Einstellung gefunden, wird der Button so lange gehalten, bis alle LEDs blinken, dann wird der gewünschte Speicherplatz durch mehrmaliges Drücken ausgewählt. Ein Druck auf den Tap-Schalter speichert dann die Einstellungen. Im Live-Betrieb kann, wenn die LED ausgeschaltet ist, über den Tap-Schalter eins der fünf Presets vorgewählt und anschließend über den Active-Schalter aktiviert werden. Das ist wirklich einfach und nimmt der Vielzahl an Möglichkeiten den ersten Schrecken.

Anschlüsse und MIDI-Funktionen des Eventide Ultratap

Auf der Frontseite des Eventide UltraTap Delay befinden sich alle notwendigen Anschlüsse auf engstem Raum. Wer also gern mit Winkelsteckern arbeitet, hat hier etwas zu fummeln. Auf einem sauber verkabelten Board wurde man aber wahrscheinlich alle Kabel nach unten führen, deshalb ist die Anordnung aller Buchsen in einer Reihe schon sehr praxistauglich.

Test: Eventide UltraTap Delay Gitarren Effektpedal

Alle Anschlüsse auf engstem Raum, Plus USB, Stereo/Mono-Schalter und Line-Level-Switch

Der Input ganz links ist als Stereo Buchse ausgeführt, das Gerät kann also auch True-Stereo, hierzu muss dann der Input-Switch auf die Stellung „Stereo“ gepfriemelt werden. Das geht nur mit einem spitzen Werkzeug. Gleiches gilt für den Line-Level-Switch. Aber diese Einstellung wird sicherlich nicht allzu oft verändert, also alles gut und auch sicher gegen versehentliches Schalten geschützt. Die beiden Output-Buchsen schließen sich an. Daneben befindet sich eine Expression-Pedal-Buchse, an die ein Pedal, ein externer Switch oder ein MIDI-Controller angeschlossen werden kann, sofern dieser TRS-tauglich ist. Wem das jetzt nichts sagt: TRS steht für Tip-Ring-Sleeve und bezeichnet die drei unterschiedlichen Teile eines Stereo-Klinkensteckers. Alle MIDI-Einstellungen und noch einige weitere praxistaugliche Goodies können in einem separaten System-Setup-Menü eingestellt werden. Hierzu benötigt man dann wirklich den „UltraTap Quick Reference Guide“, also die Klapppappe mit den wichtigsten Funktionen. Hier kann auch der Bypass-Mode geändert werden, also zum Beispiel, ob beim Deaktivieren des Effekts die Delays noch ausklingen oder ob der Ausgang abrupt stummgeschaltet werden soll. Alle Einstellungen werden über die fünf LEDs visualisiert, so auch die Auswahl des MIDI-Kanals. Hier ist es von Vorteil, wenn man schon mal mit binären Zahlensystemen Kontakt hatte, denn die Kanäle werden als solches dargestellt. Übersichtlich ist das nicht. Ich wünschte, es gäbe einen Editor, so dass man am heimischen Computer oder am Tablet die tieferliegenden, aber nicht ganz unwichtigen Parameter bearbeiten kann. Die USB-Buchse jedenfalls verbindet das Pedal zwar bei Bedarf mit einem Computer, jedoch können hier bislang lediglich Software-Updates eingespielt werden. Zum Steuern per MIDI über USB ist die Buchse dann aber doch noch zu gebrauchen.

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Die Parameter des Eventide UltraTap Delays

Als ich „Slurm“ gelesen habe, war ich sofort in Gedanken bei Futurama, der Zeichentrickserie um den interstellaren Lieferdienst „Planet Express“ und Bender, dem dauerhaft alkoholisierten und rauchenden Roboter, der den Protagonist*innen Fry und Leela ständig das Leben schwermacht. Aber langsam, Slurm muss mehr sein als ein Softdrink. Nachdem uns die Funktionen der LEDs und der beiden Schalter nun klar sind (sind sie doch, oder???), wenden wir uns den sechs Reglern der Delay-Parameter zu. Regler 1 kümmert sich um Mix und Tone, beides keine unbekannten im Reich der Parameter. Daneben befindet sich der Regler mit der Bezeichnung „Taps“ und „Slurm“. Hier wird die Anzahl der Delay-Taps festgelegt, die innerhalb einer festgelegten Zeit erklingen. Slurm bezeichnet den Anteil des „Verwischens“ des einzelnen Taps, je weiter der Regler nach rechts gedreht wird, umso mehr verschmieren die Wiederholungen ineinander. „Length“ ganz rechts oben stellt den Notenwert in Relation zum eingestellten Tempo ein. Hier kann eine maximale Länge von 4 Sekunden eingestellt werden, innerhalb dieser eingestellten Zeit verteilen sich dann die Taps vom vorherigen Regler. Predelay regelt die Verzögerung bis zum ersten Erklingen eines Delays. Puh, die erste Reihe haben wir durch. Glückwunsch, aber jetzt wird’s richtig komplex. Der Feedback-Regler macht, was er soll: Er regelt den Anteil des Signals, das erneut durch die komplette Delay-Einheit geschickt wird. Die zweite Funktion, das sogenannte „Chop“, ist schon wesentlich interessanter. Hier werden, je nach Reglerstellung, verschiedene LFOs aufgerufen, die das Effektsignal modulieren. Neben Dreieck und Sägezahn drei weitere Modulationsarten, weiterhin kann hier ein Swell-Effekt und ein Trigger-Effekt (für „hartes Gating“) eingestellt werden. Der nächste Regler mit der Bezeichnung „Spread“ krallt sich in seiner alternativen Funktion den gewählten LFO, Swell oder Trigger und regelt dessen Frequenz. In Normalfunktion  arbeitet der Spread-Regler als Timestretcher oder Timepusher zwischen den einzelnen Taps des Delays. Taper, als letzte Instanz, lässt das Effektsignal entweder langsam lauter oder langsam leiser werden, in Mittelstellung bleiben die Wiederholungen konstant auf einer Lautstärke und zwar so lange, bis alle unter „Taps“ eingestellten Wiederholungen erklungen sind. Out-Level regelt dann, wie zu erwarten, den Output Level des Gerätes.

Test: Eventide UltraTap Delay Gitarren Effektpedal

Der Signalfluss als Diagramm, so erschließt sich die Funktion mancher Regler leichter

So klingt das Eventide UltraTap Delaypedal

Ich erwarte jetzt einfach mal, angesichts der Qualität, die Eventide sonst bietet, dass das Gerät keinen negativen Einfluss auf die Qualität des zu bearbeitenden Signals hat. Und richtig, ich höre im eingeschalteten Zustand des Loops und bei aktiviertem Bypass des Pedals keinerlei negativen Effekt. Für die Klangbeispiele ist das Eventide UltraTap Delay im Einschleifweg meines Kempers hinter dem Slot für den Amp positioniert, der Loop ist als Stereo-Loop ausgelegt. Was sofort auffällt, ist die für Eventide typische, klare Auflösung und die hohe Qualität des Effekts. Natürlich kann das Eventide UltraTap Delay auch ganz klassische, einfache Delays, diese sind dann aber in allerhöchster, schimmernder Klangfülle zu bestaunen. Im Folgenden hört ihr ein paar Werkssounds und ein paar eigene Kreationen, die nach kurzer Einarbeitung in das Gerät erstaunlich schnell gelingen. Um es vorweg zu nehmen: Mit ein paar Klangbeispielenf sind die Möglichkeiten des UltraTap nur oberflächlich demonstrierbar. Beim Abhören empfehle ich aber auf jeden Fall gute Boxen, die Smartphone-Speaker können die Details des Effektsounds nicht ausreichend wiedergeben.

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Mehr Informationen

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Fazit

Ob das Eventide UltraTap Delay wirklich das beste Delay aller Zeiten ist, kann ich abschließend erst beurteilen, wenn ich alle anderen ausprobiert habe. Ich melde mich also irgendwann im Spätsommer 2052 und gebe meine endgültige Beurteilung ab. Aber im Hier und Jetzt kann ich sagen, dass dieses kleine vollgestopfte Kästchen definitiv eins der hochwertigsten Pedale ist, die ich jemals unter den Füßen hatte. Die Bedienung ist einfacher und intuitiver, als der erste Eindruck vermuten lässt. Hat man sich einmal in die Architektur des Pedals eingearbeitet, stehen einem alle kreativen Delay-Welten offen. Angesichts des avisierten Preises von 319,- Euro kann ich, außer dem fehlenden Editor für Mac oder PC, der tatsächlich hilfreich wäre, um die System-Parameter zu editieren, keinen Kritikpunkt finden.

Plus

  • Sound
  • Bedienung
  • Vielseitigkeit
  • Verarbeitung

Minus

  • kein Editor für PC oder Mac
  • System-Setup unübersichtlich

Preis

  • 319,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    mfk AHU

    Das Gerät hat kein normales Midi-In. Das ist verwunderlich und unverständlich.
    Die Beispiele sind nett. Aber nur Gitarre?

    • Profilbild
      dflt

      @mfk ja, hab ich mir auch gedacht. wenn das pedal schon nen stereo-in und line-level bietet… schade.

    • Profilbild
      TobyB RED

      @mfk Die EXP Buchse ist sowohl als auch. Du kannst ein TRS MIDI Kabel anschliessen. Oder USB nehmen. Oder über Vermutung, CV/Gate zu MIDI Konverter arbeiten. MIDI 2.0 erlaubt das. Das ist Recht simpel gelöst.

      • Profilbild
        mfk AHU

        @TobyB Danke für die Info!
        Das macht das Teil für mich mehr als brauchbar und ist vielleicht eine (kostengünstige und gute) Alternative zum Timeline.

        • Profilbild
          TobyB RED

          @mfk Da nicht für. Ich hab das Sync oder die Clock unterschlagen aber auch die kommt bei TRS raus. Die Alternative stimmt. Aber Vorsicht. Die Eventide sind so gut, das da immer noch was geht. Und dann wirds teuer ;-) Ich würde die Eventide immer den Strymons vorziehen. Zum einem Klang, zum anderen Verwaltung mit iPad oder Rechner. ich finde das ist mit dem EDM recht gut gelöst, bzw. für Space die H9 App ist auch gut.

  2. Profilbild
    TobyB RED

    Der EDM, Eventide Device Manager, wurde letzte Woche für MacOS und W10 auf 1.6.0 gehoben und unterstützt nun auch dieses Gerät. Die MIDI Einbindung sieht erst mal tricky aus. Ist aber einfach gelöst. Und macht auch Sinn, wenn man mal aus der Sicht eines Euroracks oder Rack Systems guckt. Das findet man z.B. bei EHX auch. Und funktioniert prächtig. Die Unterstützung durch die Eventide Apps finde ich sehr gut gelungen, ich setzte das Space ein und komme gut mit klar.

    • Profilbild
      Atarikid AHU

      @TobyB Servus Toby :) Dafür dass Du nicht aus dem Verkauf kommst, machst Du das wirklich gut! Ich hab jetzt fast schon richtig Bock auf das Teil ^^…. Allerdings stört mich das mit den Overlay-Karten noch ein bißchen….

      • Profilbild
        TobyB RED

        @Atarikid Gruezi Wohl :) Ich hab ja Space und die Secret Red Sauce aka MicroPitchDelay. Und letztere kannst mit EDM peppen. Nicht das ich jetzt den EHX Pedalen den Korb gebe. Aber es muss nicht immer „Vintage“ Sound sein. Die EDM und H9 Control App haben halt die Woche zuvor Updates bekommen. Und die Stompboxen kann man gut brauchen. Beim Space hast halt den Vorteil, das Standard MIDI Buchsen an Bord sind. Und über den EXP Eingang kannst halt einen LFO von 0-3V drauf geben und verschiedene Parameter steuern. Das müsste hier auch gehen. TIP = Expression PedalRING = TAP TEMPO, damit kann man es dann z.B. in ein modulares Setup einbinden. MIDI kann die Kiste über USB empfangen. Ich denke wenn man die eigenen Presets über MIDI steuert und dann mit Expression arbeitet wird man die Overlays nicht brauchen. War für mich kein Thema. Ich bin da auch allerdings anders unterwegs. Ich mach mir Notizen nach der SAP Methode, Schreibs Auf Papier.

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Das Delay gefällt mir sehr gut, der Sound ist der Hammer meiner Meinung nach. Die Mini-Schalter für Stereo und Eingangspegel finde ich allerdings nicht so schön.
    Der Umstand dass das Gerät True Stereo kann macht es natürlich noch interessanter.
    Danke für den Test.

    • Profilbild
      swellkoerper AHU

      Finde die Mini-Schalter im Gegenteil sogar einen Fortschritt. Die Factor-Pedal haben grosse Schalter für Ein- und Ausgänge, und ich habe die schon öfter aus Versehen verstellt.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @swellkoerper Wenn man nicht oft die Anwendung ändert, mag es ok sein und für die Bühne ist es sicher von Vorteil, aber auf Dauer und bei öfterem Umschalten würde ich andere Schalter vorziehen.

  4. Profilbild
    harrymudd AHU

    Für den modernen Musiker, der nur mit einem Notebook und einem Controller bzw. einer Gitarre auf die Bretter geht, gibt es das UltraTapdelay auch als Plugin.
    Kauft man zu den gängigen Angebotszeiten, so kann es durchaus als Schnäcppchen (AFAIK 29,-)erworben werden.

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