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Test: Lindell Audio Track Pack Deluxe, API500 Channelstrip

Fetter Sound aus dem hohen Norden

20. Juni 2022
lindell audio track pack deluxe test

Lindell Audio Track Pack Deluxe, API500 Channelstrip

Hochwertige analoge Studiotechnik für das Tracking unterwegs in der Größe eines Schuhkartons – was früher unmöglich schien, ist heute längst Realität. Es ist dem API 500-Format geschuldet, dass viele Techniker heutzutage mit einer Lunchbox arbeiten. In dieser wird nicht das Mittagessen für die Mittagspause transportiert, sondern alles, was man für die Aufnahmekette vor dem Audiointerface und der DAW benötigt. Ein solches Komplettpaket zu einem günstigen Preis bietet Lindell Audio mit dem Lindell Audio Track Pack Deluxe an. Wir haben uns die gut gefüllte Lunchbox näher angeschaut.

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Lindell Audio

Gegründet im Jahr 2010 vom schwedischen Toningenieur Tobias Lindell, hat man sich bei Lindell Audio auf das API 500-Format spezialisiert. Dieses Format ermöglicht es, hochwertige Audiotechnik in Modulbauweise in einem kompakten Gehäuse unterzubringen und somit nicht nur im Tonstudio, sondern auch unterwegs zu nutzen. Tobias Lindell greift dabei auf seine reichhaltigen Erfahrungen zurück, die er als Produzent und Toningenieur in Schweden sammeln durfte, darunter auch mit Top-Exporten wie Europe oder A*Teens. Vertrieben werden die Lindell Audio Produkte in Deutschland von Audiowerk.

Lindell Audio Track Pack Deluxe

Das Lindell Audio Track Pack Deluxe besteht aus folgenden Komponenten:

  • Lindell Audio 503 Power Rack (Lunchbox)
  • Lindell Audio 6X-500 Mikrofonvorverstärker
  • Lindell Audio 7X-500 FET-Kompressor im 1176 Stil
  • Lindell Audio PEX-500 EQ im Pultec Stil

Neben dem Lindell Audio Track Pack Deluxe ist auch noch das etwas günstigere Lindell Audio Track Pack erhältlich, das ohne den PEX-500 EQ ausgeliefert wird.

Das Lindell Audio Track Pack Deluxe umfasst außerdem noch eine passende und gut gepolsterte Tasche für den Transport.

Lindell Audio Track Pack Deluxe, API500 Channelstrip test

Eine schicke Tasche für den Transport gibt es mit dazu

Lindell Audio 503 Power

Das Lindell Audio 503 Rack für API 500-Module umfasst drei Slots. Diese können die eingesteckten Module mit je 800 mA bei je ±16 V versorgen. Das ist eine ganze Menge und dürfte auch leistungshungrigere Module zufriedenstellen. Das Netzteil stellt auch die +48 V Phantomspeisung bereit, die zum Beispiel der Lindell Audio 6X-500 Mikrofonvorverstärker für den Betrieb von Kondensatormikrofonen anbietet. Schutzmechanismen wie ein Überlastungsschutz und ein Schutz gegen Kurzschluss gehören selbstverständlich ebenso mit dazu wie vergoldete XLR Ein- und Ausgänge. Letztere sind gemeinsam mit dem Netzschalter auf der Rückseite zu finden.

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Die Lunchbox zeichnet sich vor allem durch das leistungsfähige Netzteil aus.

Die einzelnen XLR Ein- und Ausgänge lassen mich bereits vermuten, dass die Signale der Module nicht intern weitergeleitet werden, wie es beim Lindell Audio 506 Power der Fall ist. Diese Lunchbox umfasst nicht nur Slots für sechs Module, sondern auch einen Feed-Schalter, der eine kabellose Weiterleitung des Signals von Modul zu Modul gestattet. Warum man ausgerechnet beim kompakten Modul dieses wichtige Detail „vergessen“ hat, ist mir schleierhaft. Eigentlich gehört das bei vielen Herstellern zum Standard.

Ein Blick auf die von Thomann angebotenen Produkte zeigt mir zum Beispiel die Heritage Audio OST-4 V2 Lunchbox für 369,- Euro, die ein solches Feature bietet. Auch die Produkte von Fredenstein und Radial Engineering bieten diese kabellose Form der Signalweiterleitung. Sehr schade. So bleibt leider nichts weiter übrig, als die einzelnen Komponenten mit Kabeln zu verbinden. Für den mobilen Einsatz ist das sehr unschön und auch auf meinem Schreibtisch macht sich schnell Kabelsalat breit.

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Rückseite mit Kabelsalat

Lindell Audio 6X-500 Mikrofonvorverstärker

Der Lindell Audio 6x-500 Mikrofonvorverstärker ist mit einem Eingangs- sowie einem Ausgangsübertrager ausgestattet und besitzt außerdem eine passive 2-Band-Klangregelung im Pultec-Stil. Die beiden Bänder für Höhen und Bässe erlauben lediglich eine Anhebung. Ausgewählt werden kann außerdem die Frequenz, bei der die Anhebung einsetzt.

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Für die Bässe stehen 30, 60 und 100 Hz zur Auswahl, für die Höhen 6, 10 und 16 kHz. Die Auswahl erfolgt jeweils über kleine Kippschalter. Ansonsten finden wir selbstverständlich einen Input-Gain-Regler mit bis zu 65 dB Verstärkung und einen Ausgangsregler. Ansonsten erblicke ich noch einen EQ-Schalter, einen Schalter für die Polaritätsumkehr sowie einen weiteren für die üblichen +48 V Phantomspeisung, die Kondensatormikrofone benötigen. Für die Aussteuerung gibt es rechts neben dem Input-Gain-Regler eine fünfstufige LED-Anzeige. Die unterste LED ist mit SIG für Signal beschriftet, die vier übrigen LEDs jeweils von oben (rot) nach unten (grün) mit den Anfangsbuchstaben des englischen Wortes „loud“. Ein witziges Detail, das sich die Schweden hier haben einfallen lassen. Klanglich macht das freilich keinen Unterschied, diesen macht aber vielleicht der diskrete Aufbau der Verstärker.

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Lindell Audio 7X-500 FET-Kompressor

Der wohl berühmteste FET-Kompressor der Geschichte ist der UREI 1176 Limiter und genau diesem soll der Lindell Audio 7X-500 FET-Kompressor nachempfunden sein oder besser gesagt dessem Sound, denn äußerlich sieht der 7X-500 so gar nicht nach 1176 aus. Im Ausgang arbeitet wie auch beim Mikrofonvorverstärker ein Übertrager. Auch beim 1176 färbt ein Übertrager den Klang. Zunächst einmal fällt beim 7X-500 die sehr lange LED-Kette mit 20 LEDs auf, die für die Anzeige der Gain-Reduction zuständig ist. Der oberste Regler ist der Input-Regler, mit dem wie beim 1176 mit seinem festen Threshold der Anteil der Kompression geregelt wird. Direkt darunter finden wir den Output-Level-Regler für das Makeup-Gain.

Für die Attack- und Release-Zeit setzt man beim 7X-500 wieder auf Kippschalter. Beide bieten die Einstellmöglichkeiten Slow, Medium und Fast. Für Attack bedeutet das Ansprechzeiten von 20 Mikrosekunden, 0,5 Millisekunden und 2 Millisekunden, während Release-Rücklaufzeiten von 50 Millisekunden, 80 Millisekunden und 0,7 Sekunden bietet. Hier weicht man von den üblichen 1176-Zeiten ab, der grobe Rahmen passt aber. Sehr interessant ist der Compression-Mix-Regler, der ein Hinzumischen des trockenen Signals zum komprimierten Signal für Parallelkompression erlaubt. Am unteren Rand finden wir den beleuchteten COMP-Schalter für die Inbetriebnahme des Kompressors und zwei Kippschalter für die Ratio (4:1, 12:1, 100:1) und Sidechain-High-Pass (off, 100 Hz, 300 Hz). Die hohe Ratio von 100:1 soll den All-Button-Mode des 1176 simulieren – die wohl berühmteste Fehlbedienung aller Zeiten. Etwas schade ist, dass die 8:1 Ratio des 1176 fehlt.

Lindell Audio PEX-500

Der PEX-500 EQ ist ein passiver EQ im Pultec Design, der mit Eingangs- und Ausgangsübertragern ausgestattet ist. Wie beim Vorbild sind die zwei Bänder für Höhen und Bässe jeweils mit einem Boost- und einem Attentuation-Regler ausgestattet für den berühmten Pultec-Trick, bei dem ein Frequenzband gleichzeitig angehoben und abgesenkt wird. Dadurch, dass beim Pultec Original beide Regler nicht bei exakt derselben Eckfrequenz arbeiten und auch eine unterschiedliche Flankensteilheit besitzen, ergibt sich eine Resonanzspitze, mit der sich wunderbar ein E-Bass oder die Bässe von Bassdrum oder Toms nach vorne schieben lassen, ohne dass es zu wummern beginnt. Bei den Höhen hat man ein etwas anderes Design gewählt. Auch hier gibt es einen Boost- und einen Attentuation-Regler, allerdings lässt sich die Frequenz der Absenkung in diesem Fall auswählen (10, 15, 20 kHz). Der Boost-Bereich beträgt bei den Bässen 30, 60 oder 100 Hz, bei den Höhen 6, 10 oder 16 kHz. Für die Höhenanhebung lässt sich zudem noch die Bandbreite regeln. Natürlich lässt sich auch der EQ über einen Schalter ein- und ausschalten.

Einsatz des Lindell Track Pack

Das Lindell Audio Track Pack Deluxe kommt fix und fertig vormontiert beim Kunden an. Es kann also sofort losgehen, beziehungsweise fast, denn es müssen zunächst noch alle Kabel auf der Rückseite gesteckt werden. Da diese nicht beiliegen, bestellt man besser gleich einige XLR-Patch-Kabel mit. Natürlich könnte man die einzelnen Module mit einer Patchbay verkabeln, aber eigentlich ist der Sinn einer solchen Lunchbox ja eben, den Signalfluss ohne Verkabelung herzustellen. Nun gut, nachdem ich alles auf der Rückseite der Lunchbox verkabelt habe, kann es endlich losgehen.

Lindell Audio Track Pack Deluxe, API500 Channelstrip tes

Track Pack (ohne Deluxe)

Schon das Eingangsmodul ist ziemlich mächtig, denn die beiden Boost-Regler packen ordentlich zu. Das ist auch das Prinzip von Pultec-Style EQs: Nicht schmalbandige Korrekturen, sondern großflächige Klangmalerei. Ich schließe zunächst ein Mikrofon von Neumann an und mache einige Sprechproben. Sofort merke ich, was fehlt: Ein Low-Cut! Mein sehr bassstarkes Neumann KMS104 Plus schreit sofort nach einer Bassabsenkung, die der Vorverstärker aber nicht besitzt. So bleibt nur, den Abstand zu vergrößern. Gleiches gilt auch beim Test mit einem Großmembranmikrofon. Hier sollte man gleich zu Beginn über ein Popp-Filter den Abstand regulieren, damit es nicht zu sehr in den Bässen mulmt. Für Sprache und Gesang setze ich lediglich das Höhenband für etwas Glanz ein.

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Diskreter Aufbau des Mic Preamps und Ein- und Ausgangsübertrager: Lindell Audio 6X-500

Im nächsten Schritt geht es in den Kompressor. Nun wird es etwas knifflig, den Pegel richtig einzustellen, denn einerseits gibt es den Output-Regler des 6X-500 Mikrofonvorverstärkers, andererseits aber den Input-Regler des 7X-500 Kompressors. Beide beeinflussen das Kompressionsverhalten des 7X-500. Die lange Gain-Reduction-LED-Kette ist nur bedingt hilfreich, denn entweder leuchtet sie fast gar nicht oder dreht man den Input-Regler nur einen Millimeter weiter auf, sofort komplett. Hier stimmt definitiv etwas nicht, denn das, was ich höre und das, was ich laut GR-Anzeige sehe, stimmt nicht überein. Obwohl die Gain-Reduction laut Anzeige bereits ihr Maximum erreicht haben soll, komprimiert der 7X-500 kaum. Verlasse ich mich hingegen auf mein Gehör, merke ich deutlich, dass der Kompressor mit jeder kleinsten Reglerbewegung des Input-Regler stärker zu arbeiten beginnt. So soll es sein. Die Handhabung des 7X-500 Kompressors ist sehr einfach und so richtig falsche Einstellungen wollen mir kaum gelingen. Durch den Wet/Dry-Regler mische ich ein sehr stark komprimiertes Signal mit dem Originalsignal und bekomme so ein schön dichtes Ergebnis, das dennoch intakte Transienten besitzt. Gerade bei Schlaginstrumenten macht das einen großen Unterschied.

Im letzten Schritt geht es in den Pultec Style PEX-500 EQ. Mit diesem lassen sich schön Signale färben. Allerdings sollte man vorsichtig sein, hat man vorher schon die beiden Boost-Regler des 6X-500 Vorverstärkers eingesetzt. Hier sollte man entweder verschiedene Eckfrequenzen nutzen oder aber nur einen der beiden EQs. Der EQ macht wie das Vorbild einen satten Sound und einen sehr, sehr runden Bassbereich.

Bei der Arbeit mit dem Lindell Audio Track Pack Deluxe fällt mir aber auch auf, was mir fehlt: ein Klinkeneingang für den Anschluss eines Instruments. Diesen hätte man der Lunchbox ruhig spendieren dürfen, denn auch E-Bass oder Monosynth hätten sich über eine Signalbearbeitung mit der Lindell Audio Lunchbox gefreut. So bleibt nur der Griff zur DI-Box. Schade eigentlich. Ebenfalls sehr vorsichtig sein sollte man mit dem Ausgangspegel der Lunchbox. Dieser nimmt schnell beträchtliche Größen an und durch das Fehlen einer Anzeige wird schnell das nachfolgende Equipment übersteuert, wie zum Beispiel ein Interface oder Mischpult.

Der Klang ist schön druckvoll und die Arbeit mit der Lunchbox macht Spaß, wenn da nicht diese ungünstige Farbgebung der Frontplatten wäre. Durch die weiße Schrift auf dem stark das Licht reflektierenden Untergrund kann die sehr kleine Schrift kaum entziffert werden. Eine weniger das Licht reflektierende schwarze Frontplatte wäre sicherlich hilfreicher gewesen.

Die allgemeine Verarbeitung der Moduleinschübe und der Lunchbox ist gut, allerdings laufen die Regler nicht alle gleich schwer oder leicht. Der High-Attenuation-Regler des PEX-500 EQ ist nur mit viel Kraft zu bewegen, während die anderen Regler leichtgängig sind. An dieser Stelle wäre eine bessere Qualitätskontrolle der „Made in China“ Hardware notwendig.

Der Preis des Gesamtpakets von 1.399,- Euro geht gerade noch in Ordnung. Die Frage ist nämlich, ob man mit einer Heritage Audio OST-4 V2 Lunchbox für 369,- Euro und dem Einzelkauf der Module nicht flexibler ist. Die Module kosten je 379,- Euro. Zusammen macht das 1.506,- Euro. Für diesen leichten Aufpreis von 107,- Euro bekommt man einen vierten Einschub und außerdem die Möglichkeit der internen Verschaltung ohne rückseitige Verkabelung. Zudem gibt es einige Module auch in einer Vintage-Version. Eine andere Möglichkeit wäre, die Lindell Audio 506 MKII Lunchbox mit sechs Einschüben und Feed-Forward-Schaltung zu kaufen. Diese verfügt außerdem neben den XLR I/Os auch über zusätzliche D-SUB Ein- und Ausgänge, die im Studio in Zusammenarbeit mit dem einen oder anderen Interface mit D-SUB-Anschlüssen praktisch sein könnten. Nachteilig ist hier nur das externe Netzteil. Der Preis der 506 MKII liegt bei 429,- Euro.

Klangbeispiele

Ihr hört das Schlagzeug jeweils über die einzelnen Module gespielt, während ich an den Reglern drehe. Sehr schön hören kann man den enormen Druck im Bassbereich und die Auswirkungen der parallelen Kompression. Ebenfalls gut auszumachen ist im Klangbeispiel zum PEX-500 EQ die Auswirkung der gleichzeitigen Anhebung und Absenkung im Bassbereich.

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Fazit

Mit dem Lindell Audio Track Pack Deluxe bekommt man ein Komplettpaket hochwertiger Audiokomponenten für das Tracking. Begeistern kann der durchsetzungsfähige und druckvolle Klang. Nachteilig ist die fehlende interne Audioweiterleitung, sodass alle Verbindungen der drei Module untereinander über Kabel hergestellt werden müssen. Dies schränkt den Einsatz unterwegs trotz der tollen beiliegenden Tasche etwas ein. Ein weiterer Minuspunkt ist die stark reflektierende Frontplatte der Module, die die feine weiße Schrift bei Lichteinfall unleserlich werden lässt.

Insgesamt erhält man für 1.399,- Euro jedoch einen guten Gegenwert an Audioqualität, der sich noch steigern lässt, tauscht man die Lunchbox gegen ein anderes Modell mit interner Verschaltungsmöglichkeit aus und kauft die Lindell Audio Module einzeln.

Plus

  • guter Klang
  • diskreter Schaltungsaufbau
  • Übertrager in den Ein- und Ausgängen
  • 800 mA/±16 V Stromversorgung mit 48 V Phantomspeisung
  • passive Pultec Style EQs (Mic Pre und EQ Modul)
  • 1176 Style Kompressor

Minus

  • stark reflektierende Frontplatte
  • Reaktion der Gain-Reduction LEDs
  • keine interne Signalweiterleitung

Preis

  • 1.399,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    ollo AHU

    Wäre mal interessant, inwieweit sich die Plugins, die immerhin auch unter Lindell Audio herausgebracht werden im Vergleich schlagen. Ich habe mir die mal bei einem Sale bei Plugin Alliance umsonst geholt und meiner Meinung nach klingen die gut, jedenfalls kann man die ordentlich in die Verzerrung fahren.

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