ANZEIGE
ANZEIGE

Test: MFB MFB-301 Pro analoge Drum-Machine

Analoger Low-Cost-Charm

24. Mai 2019
Test: MFB MFB-301 Pro analoge Drum-Machine

Test: MFB MFB-301 Pro analoge Drum-Machine

MFB legt zum Jubiläum ihrer ersten analogen Drum-Machine die erweitete MFB-301 Pro auf. Dabei ist die 301 Pro eine Mischung der Klänge aus der alten 301 und der 401. Was zunächst nur als limitierte Neuauflage im OKW-Gehäuse geplant war, wird nun im schwarzen Gehäuse in Serie produziert. Wer also die Neuauflage verpasst hat, sollte hier reinlesen.

Das Äußerliche der MFB-301

Der 301 Pro wird als 13 x 12 x 4,5 cm großes und 265 g schweres Gerät geliefert. Das Gerät ist so leicht, als wäre da nichts drin und man könnte es glatt für einen Dummy halten. Das wird uns später noch mal zu schaffen machen. Das Plastikgehäuse ist soweit solide und sauber verarbeitet. An Bedienelementen gibt es acht Taster und einen Druck-Encoder, der etwas Spiel beim Anfassen hat, aber ansonsten soweit einen brauchbaren Eindruck hinterlässt.

ANZEIGE

mfb 301 pro

An Anschlüssen gibt es eine Stromversorgung im USB-Mini-Format, einen analogen Sync-Eingang, einen MIDI-Eingang und für die Audioausgabe eine Klinkenbuchse in groß (6,3 mm) und eine in klein (3,5 mm). Die Buchsen sind monokompatible Stereoausgänge, d. h. das eigentliche Ausgangssignal der 301 Pro ist zwar in mono, da ihm die jegliche Panoramaparameter fehlen, liegt aber bei beiden Kanälen gleich an. Damit findet man immer Anschluss. Außerdem gibt es einen Netzschalter am Gerät.

Insgesamt ist die Bauqualität des Gerätes als „OK“ zu bezeichnen. Nichts Weltbewegendes, aber auch nichts Minderwertiges. Ein USB-Netzteil und eine gedruckte deutschsprachige siebenseitige Betriebsanleitung werden noch mitgeliefert. Der 301 Pro benötigt mindestens 100 mA an Strom und die Funktionen werden knapp aber ausreichend erklärt.

MFB MFB-301 Pro Hinten

MFB MFB-301 Pro Rückseite

An Instrumenten und einstellbaren Parametern gibt es:

  • Bassdrum mit Tonhöhe, Ausklingzeit, Ton, Lautstärke
  • Snare mit Tonhöhe, Ausklingzeit, Noise Lautstärke, Lautstärke
  • Claps mit Ausklingzeit, Attack, Lautstärke
  • Tom mit Tönhöhe, Ausklingzeit, Attack, Lautstärke
  • Bongo mit Tönhöhe, Ausklingzeit, Attack, Lautstärke
  • Clave mit Tönhöhe, Ausklingzeit, Attack, Lautstärke
  • Cymbale mit Tonhöhe, Ausklingzeit, Mix Noise/Metal, Lautstärke
  • Hihat mit Tonhöhe, Ausklingzeit, Mix Noise/Metal, Lautstärke

Die Percussions sind zwar allesamt analog … doch aus technischer Sicht hat der MFB-301 Pro nicht mehr viel mit dem Vorbild zu tun und erweist sich als eine moderne Analog-Drummachine. Die tonalen Sounds Kick, Tom, Bongo, Clave werden mit der Eigenresonanz von so genannten T-Filtern realisiert. Bei der Schaltung hat sich MFB für C-MOS-Gatter entschieden, da sie weniger verzerren als Transistoren oder Operationsverstärker.“ – Der Jim.

MFB MFB-301 Pro Innen

MFB MFB-301 Pro Innen – so sehen C-MOS-Gatter  aus…

Die Bedienung der MFB-301 Pro

Die acht Taster sind zweifach ausgelegt und mit folgenden Funktionen beschriftet: „Rec“, „Bank 1, – 2, – 3“, „Song“, „MIDI“, „Shuffle“ und „Play“. Die Sekundärfunktionen sind die Zahlen „1“ bis „6“ und „Step“.

Über den Druck-Encoder werden mit sukzessiver Betätigung die drei möglichen Parameter eines Klanges, nämlich Tune, Decay und Extra (beide LEDs leuchten) angewählt. Wobei „Extra“ dann bei jedem Instrument ein anderer Parameter ist (siehe oben). Dass hier viele Bedienvorgänge über Tastenkombinationen vonstattengehen, dürfte damit klar sein. Aber der Reihe nach.

mfb 301 pro

ANZEIGE

Die einfachste Funktion am 301 Pro ist das Starten und Stoppen der Pattern-Wiedergabe, beides wird über den PLAY-Taster getätigt. Ein Pattern wird geladen, indem einer der BANK-Taster gedrückt wird und danach eine zweistellige Zahlenkombination aus den Zahlen 1 bis 6 folgt. Das ergibt dann 36 mögliche Speicherplätze für Pattern pro Bank und für drei Bänke sind das dann 108 Pattern. Das Laden kann auch bei laufender Wiedergabe getätigt werden. Der Patternwechsel erfolgt dann immer automatisch zum Ende der aktuellen Sequenz.

Gespeichert wird ein Pattern bei angehaltenem Sequencer mit einem Drücken und halten von BANK, danach REC drücken und beide loslassen. Wenn beide LEDs aufleuchten, eine zweistellige Zahlenkombination eingeben. Hat man es richtig gemacht, erlöschen alle aktiven LEDs.

Gelöscht werden kann nur das aktuell geladene Pattern, auch bei laufendem Sequencer mit gleichzeitigem Drücken von REC und PLAY. Die Änderung muss manuell gespeichert werden, um erhalten zu bleiben. Beim Löschen werden auch nur die Sequencer-Daten gelöscht, die Instrumenteneinstellungen bleiben erhalten.

Mit dem 301 Pro lassen sich auch Pattern zu Song verknüpfen. Prinzipiell erfolgt das auf die gleiche Weise wie das Verwalten von Pattern. Da es aber nur einen SONG-Taster gibt, ist auch die Anzahl der Songs auf 36 beschränkt.

Zum Erstellen eines Songs muss bei angehaltener Wiedergabe die SONG-Taste und danach die REC-Taste gedrückt werden. Danach werden die Pattern über die bekannte Kombination BANK plus zwei Ziffern ausgewählt und jeweils die Auswahl mit der PLAY-Taste bestätigt. Der Vorgang wird mit erneutem Drücken der REC-Taste abgeschlossen. Ein Song kann dabei aus 128 Patterns bestehen. Eine nachträgliche Editierung ist nicht möglich, deswegen muss ja jede Eingabe mit PLAY bestätigt werden. Geladen und gespeichert werden die Songs analog zur Handhabung der Patterns. Also SONG + zwei Ziffern bzw. SONG + REC und dann zwei Ziffern.

Ein Song wird im Übrigen am besten mit SONG + PLAY gestartet. Denn wenn nur PLAY gedrückt wird, spielt nur das aktuelle Pattern.

MFB MFB-301 Pro Vorne

MFB MFB-301 Pro vorne

MFB-301 Pro Klangparameter

Die drei Parameter der Instrumente lassen sich auch am Gerät selbst einstellen. Dazu wird die REC-Taste gedrückt und dann das Instrument gewählt. Bei den Doppelbelegungen von Claps und Claves sowie Tom und Bongo wird die Instrumententaste zweimal betätigt.

Danach den Daten-Encoder einmal für TUNE drücken, zweimal für die Decay-Werte und dreimal für den gesonderten Parameter des einzelnen Instruments. Das kann z. B. die Attack-Zeit oder der Rausch/Metall-Mixanteil sein. Die Werte werden in 16 Stufen über den Encoder eingestellt und über die LEDs angezeigt, außerdem wird die Klangänderung auch zur Kontrolle wiedergegeben.

Auch die Lautstärke kann jedes Instrument pro Pattern eingestellt werden. Dazu einmal den Encoder drücken („Tune“ leuchtet) den Instrumententaster halten und dann am Encoder drehen. Über MIDI lässt sich das Ganze auch einstellen, dazu dann gleich mehr.

Step-Programmierung am 301 Pro

An einem so minimalistischen Gerät ein Pattern-Programmierung einzubauen, ist gewagt, doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Einer davon ist die Schrittprogrammierung. Dazu REC drücken, gefolgt von einem Instrument und beides loslassen. Nun werden mit der REC-Taste die aktiven Steps gesetzt und mit PLAY die inaktiven Steps (Pausen).

Die Sequenz muss dann am Stück fortlaufend eingegeben werden. Für eine 4/4 Bassdrum sieht das dann so aus: R p p p R p p p R p p p R p p p. Also immer schön mitzählen.

mfb 301 pro

Über das Drücken und Drehen am Encoder lassen sich auch pro Step die Tune-, Decay- und Extra-Werte einstellen. Der eingestellte Wert wird automatisch für den nächsten Schritt übernommen. Durch Halten von REC wird die komplette Instrumentenspur gelöscht.

Es lassen sich auch kürzere Pattern als 16 Steps eingeben, dazu wird die Programmierung einfach mit erneutem Drücken der aktuellen Instrumententaste verlassen. Die neue Pattern-Länge gilt dann für alle Instrumente.

Realtime-Programmierung

Alternativ lassen sich Pattern auch in Echtzeit einspielen. Dazu wird der Sequencer gestartet und REC betätigt. Wenn eine Clap im 4/4 Takt ertönt, wurde alles richtig gemacht. Danach einfach über die Instrumententaster die Sequenz einspielen. Die doppelt belegten Instrumententasten CP/CL und TT/BO werden durch erneutes Drücke von REC ausgewählt. Es lassen sich auch für das jeweils zuletzt gespielte Instrument über den Encoder die drei Zusatzparameter live verändern und über das Drücken von PLAY und anschließendem Drehen am Encoder (keine LEDs leuchten) wird die Lautstärke pro Spur im Pattern eingestellt. Durch Drücken und Halten einer Instrumententaste wird die Spur wieder gelöscht.

Zuletzt gibt es noch eine globale Shuffle-Funktion mit 6 Mustern, wobei „1“ kein Shuffle ist, die nur bei gestopptem Zustand eingestellt werden kann.

Theorie und Praxis

MFB MFB-301 Pro Vergleich

MFB MFB-301 Pro Vergleich

Das sind für ein so minimalistisches Gerät ganz schön viele Programmiermöglichkeiten, denen man auch anmerkt, dass sie wohldurchdacht sind. Das Ganze hat nur einen gravierenden Haken: Der MFB-301 Pro ist für die Bedienung zu leicht und nicht sicher genug gegen Fehleingaben. Nicht mal die Taster lassen sich drücken, ohne dass das Gerät wegrutscht. Die Anordnung der Bedienelemente funktioniert bei geradem Blickkontakt am besten. Ohne Festhalten oder sonstigem Fixieren geht gar nichts.

Die besten Ergebnisse beim Bedienen hatte ich beim freien Festhalten mit einer Hand und Bedienen mit der anderen. Wobei es dabei mehrmals vorkam, dass der USB-Mini-Stromstecker den Kontakt verlor und das Gerät ausging. Auf dem Tisch fixieren und dann von schräg oben daran arbeiten ging mir mit der Zeit zu sehr auf die Handgelenke. Wie ich es also anging, keines von beiden war optimal.

Der MFB-301 wäre wesentlich besser zu handhaben, wenn die Bedienelemente oben auf dem Geräte säßen. Vielleicht hätte auch ein Batteriefach im Gehäuse die Sache erleichtert. Üblicherweise lasse ich z. B. auch die Akkus in den Volcas, weil sie mit dem höheren Gewicht einfach angenehmer zu bedienen sind. Es ist zu vermerken, dass der MFB-301 Pro öfter mal bei der Bedienung am Gerät abstürzt oder zumindest so erscheint und nur auf eine ganz spezifische Eingabe wartet.

Es hatte auch mehrmals den Anschein, dass sich das Gerät bei der Bedienung einfach abschaltet. So hat das Gerät zwar eine Bedienfront, ist aber nicht sonderlich bedienungsfest und es ist wohl eher so, dass die Bedienung über MIDI der eigentliche Gedanke war. Das alles kostet dem 301 Pro leider einen Stern.

Was das analoge Sync-Signal angeht, benötigt es einen 3,5 mm Monoklinkenstecker, der an der Spitze die Clock und am Ring das Start/Stop-Signal überträgt. Vielleicht war das der Grund, warum der analoge Sync-In mit keinem Korg Volca oder dem SQ-1 zusammenarbeiten wollte. Andere analoge Sync-Signale hatte ich gerade nicht zur Verfügung.

MFB-301 Pro und MIDI

Die ganze Situation ändert sich dann grundlegend, wenn MIDI ins Spiel kommt. Denn der MFB 301 Pro ist nicht nur komplett MIDI-fiziert, sondern hat auch die gleiche MIDI-Belegung wie der Tanzbär Lite und die Tanzmaus.

Über MIDI-Noten und CCs lassen sich dann auch die Parameter in 127-Schritten ändern, anstatt nur 16. Die MIDI-Implementation ist extrem stabil und eine nahezu vollständige und permanente Automatisierung der Parameter machte dem 301 Pro nichts aus. Ein klares Lob also hier.

Es gibt bei der MIDI-Anbindung nur eines zu beachten: Welche MIDI-Daten empfangen werden, lässt sich mit der MIDI-Taste am Gerät einstellen MIDI + Taste 1 legt fest ob MIDI-Anschlagsstärke verarbeitet wird, MIDI + 2 ob die MIDI-CC verarbeitet werden, MIDI + 3 ob MIDI-Clock und Transport verarbeitet werden und MIDI + 4 ob der analoge Sync-Eingang aktiv ist. Sind die LED 3 und 4 aus befindet sich das Gerät im Standalone-Modus.

Hier ist zu beachten, die MIDI-Optionen nur dann zu aktivieren, wenn sie auch benötigt werden. Sind sie aktiv reagieren die entsprechenden Funktionen nicht mehr am Gerät, d. h. ist MIDI-Clock aktiv, macht der PLAY-Taster gar nichts. Beides gleichzeitig ist nicht. Auch müssen die MIDI-Funktionen jeweils einzeln gesetzt werden, also einmal die MIDI-Taste halten und dann 1 bis 4 durchsteppen funktioniert nicht. Beide Verhaltensweisen sind auch sinnvoll, werden aber nicht in der Betriebsanleitung erwähnt. Die zuvor gespeicherten MIDI-Einstellungen werden mit MIDI + 5 wieder hergestellt.

MFB MFB-301 Pro Oben

MFB MFB-301 Pro

Wenn der 301 Pro über MIDI-Clock die Pattern abspielt, können die Pattern auch weiterhin live und synchron umgeschaltet werden. Jedoch setzt der Start/Stop-Befehl vom MIDI-Master das Pattern von der Stelle fort, an der es angehalten wurde.

Patterns laden, speichern und Update über USB

„Wenn sie die MFB-301 Pro über die USB-Buchse mit einem Windows PC verbinden, den entsprechenden Treiber installiert haben und ein Terminalprogramm zur Datenübertragung verwenden, können sie ein Pattern über USB laden oder speichern. Dazu drücken sie Bank 1, loslassen und dann Play für den Transfer zum PC. Oder Bank 1 drücken, loslassen, REC, loslassen und dann Play für den Transfer zur MFB-301 Pro. Genauere Beschreibung, auch über die Möglichkeit eines Updates findet man demnächst auf unserer Webseite.“ – MFB-301 Pro Handbuch. So wurde zumindest rudimentär an eine Backup-Möglichkeiten gedacht.

Klang

Das 301 Pro ist und klingt analog, ist aber mehr in die LoFi-Ecke einzuordnen. Die Bassdrum ist zwar noch satt und rund, aber die anderen Percussion sind weitaus weniger definiert. Auch macht das Decay der Bassdrum in der höchsten Einstellung nicht mehr zu und man erhält einen durchgehen Sound, der sich über TUNE notfalls auch als Bass missbrauchen lässt. Die Instrumente haben definitiv Old-School-Charme, aber schon eine MFB-502 ist auf einem ganz anderen Level, was Druck- und Definition angeht. Die MFB 301 ist also nicht gerade das Druckbrett, sondern eher auf der weichen Seite der Drum-Machines, was auch völlig in Ordnung ist.

ANZEIGE
Fazit

In der 149,- Euro Region tummeln sich einige Mitbewerber. Allen voran der Korg Volca Beats und Volca Drum, aber auch einige der Teenage Engineering Pockets, wie der PO-32 Tonic oder der PO-12. Der Volcas und Teenager lassen sich am Gerät deutlich besser bedienen als der 301 Pro, aber der Beats hat keinen Song-Modus/Pattern-Chaining, der Volca Drum hingegen schon, ist aber digital und die Teenage Engineerings haben nur eine analoge Sync-Funktion, sind ebenfalls digital, haben aber deutlich mehr Druck. Wenn man jedoch sieht, was es in der 300 Euro Klasse an analoger Konkurrenz gibt, ist das schon ein andere Welt, was Verarbeitung und Bedienung angeht, z. B. IKM Uno Drum, Arturia DrumBrute Impact, Cyclone Analogic. Sicher, 300 Euro sind für die meisten nicht mehr ganz so die Impulskauf-Klasse, dennoch sollte man sich schon überlegen, wo im eigenen Set der Platz der MFB-301 Pro sein soll. Aber alles in allem ist der kleine Old-School-Drummer mit seinem erstaunlich großen Funktionsumfang und seinem absolut einsetzbaren Klang, der auch alleine unterhalten kann, durchaus ein Empfehlung, die noch mal deutlicher ausfällt, wenn der MFB-301 Pro über MIDI betrieben wird.

Plus

  • Klang
  • MIDI-Anbindung
  • Preis

Minus

  • Gewicht zu gering zum Bedienen
  • Eingaben am Gerät nicht allzu bedienungsfest

Preis

  • Ladenpreis: 149,- Euro
ANZEIGE
Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Als ich zum ersten Mal etwas vom MFB-301 Pro hörte, sorgte Nostalgie und der günstige Preis für einen plötzlichen Anfall von GAS. Dann machten sich jedoch höhere Hirn-Funktionen bemerkbar und erinnerten mich daran, dass ich mit Akai Rhythmwolf, Roland TR-09 und Arturia Drumbrute Impact ja schon gut mit analogen bzw. VA-Drummies ausgestattet bin. Nach der Lektüre des Tests bin ich weiter ernüchtert, wobei mich weniger die Bedienung, sondern eher die offensichtliche Instabilität des Gerätes abgeschreckt hat. Zudem wäre der 301 Pro auch klanglich kaum eine Erweiterung meines Geräte-Parks…

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Charmantes kleines Kistchen, gefällt mir. Die Bedienung am Gerät scheint auf den ersten Blick recht verzwickt zu sein, aber mit etwas Übung ist alles machbar.

    Ansonsten habe ich einen Triggerfinger Pro und einen BCR2000, damit sollte man das Teil gut steuern können. Kann mir da auch schon diverse Einsatzszenarien vorstellen, z. B. mit nachgeschalteten Filter und Effekten, das könnte was werden.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X