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Test: Miditech Midiface, 16×16 USB-MIDI-Interface

Rocksolides MIDI-Interface mit 16 Kanälen

13. Mai 2019
miditech midiface 16x16

Miditech Midiface 16×16, USB-MIDI-Interface

Grundsätzlich haben wir derzeit bei MIDI-Interfaces einen sehr übersichtlichen Markt. Umso erfreulicher, dass Miditech mit dem Midiface 16×16 einen grundsoliden Kandidaten ins Rennen schickt. Die äußere Verarbeitung ist alles andere als Plaste und Elaste. Schwarzes Blech und Überrollbügel sind hier zu finden. Auspacken, einbauen und verkabeln – soweit und so gut. Diesem Prinzip folgt das Midiface 16×16 MIDI-Interface. Und das auf einer kompakten Höheneinheit. Da im Karton kein Netzteil enthalten ist, stellt sich nach dem Auspacken erst einmal Verwunderung ein. Dafür befindet sich aber ein blaues USB3-Kabel in der Verpackung. Ein kurzer Blick in die Bedienungsanleitung und wir finden das Wort „USB-powered“.

Miditech Midiface: Auf los geht’s los!

Beim Einbau des Midiface sollten wir beachten, dass das USB 3.0 Anschlusskabel nicht länger als 3 Meter sein sollte. Das beigelegte Kabel ist nur ca. ein Meter lang. Ist deshalb wichtig, da sich alle Anschlüsse nur rückseitig verkabeln lassen. Dies ist solange kein Problem, wenn unser Rack die Standardtiefe aufweist und der Rechner im Radius vom einem Meter steht. Bei allem, was weiter entfernt ist, wird entsprechend ein längeres USB-Anschlusskabel benötigt.

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miditech midiface 16x16

Hier sei die „ich-baue-mir-einen-Rechner-Fraktion“ daran erinnert, dass USB-powered ein anständiges und auf hohe Last ausgelegtes Netzteil benötigt und zum anderen dass die Energiespar-Optionen für USB unter Windows 7 – 10 deaktiviert sein müssen. MacOSX Nutzer sind hier fein raus, das Midiface 16×16 ist Class-Compliant und vergibt hier keine Wertungspunkte.

Warum muss nun das Energiemanagement am Windows-Boliden abgeschaltet werden? Zum einen haben wir nur einen USB-Anschluss, zum anderen, ist das USB-Powermanagement nicht deaktiviert, wird aus dem ruhigen Interface eine Diva. Das kann man nicht abwerten oder dem Gerät ankreiden, denn hier handelt es sich um ein an und für sich nettes Windows-Feature. 

Der Autor weist hier ausdrücklich darauf hin: Das Midiface 16×16 kann nicht standalone, also ohne Rechner betrieben werden. Auch dies ist bis zum jetzigen Zeitpunkt keine Abwertung, denn hier muss man sehen, dass es im Wettbewerb eben unterschiedliche Konzepte gibt. Und sich die Frage stellt: Was brauche ich und wie sieht mein Workflow aus?

Hier sind wir eindeutig bei dem Anwendungsfall Festinstallation mit einem Host-Rechner, auf dem die DAW läuft oder jede Menge MIDI-Tools, mit denen ich über MIDI arbeite. Für den reisenden Synthesizer-Spieler ist hier die Bauform und die Verarbeitungsqualität das Primat und das Midiface ist absolut tour- und bühnentauglich. Bitte aber wie gesagt die Standalone-Einschränkung im Kopf behalten.

miditech midiface 16x16

Rückseite des Midiface 16×16

Miditech Midiface: Die inneren Werte

Von einem Interface ohne Intelligenz erwartet der Anwender zunächst erstmal eines: auspacken, einschalten und gut ist es. Hier vergibt das Midiface 16 x 16 keine Punkte. Denn hier haben wir auf Grund der Struktur von MIDI und USB genügend Bandbreitenreserven.

Selbst wenn alle 256 Kanäle des Midifaces angesprochen werden, ist noch genügend Reserve vorhanden. Dennoch ist es auch für ein USB 3.0-Interface ratsam, dieses direkt am Rechner zu betreiben. Die Variante „aktiver USB 3.0 Hub mit eigener Energieversorgung“ funktioniert zwar auch, ist aber auf Grund der Topologie des USB-Protokolls nicht empfehlenswert – so wir nicht mit MIDI-Delay-Kompensation arbeiten möchten. Hier gibt sich das Midiface keine Blöße und arbeitet sowohl mit einem MIDI-Gerät als auch mit allen 16 Anschlüssen ohne Timing- und sonstige Probleme, die Daten werden entsprechen so weitergereicht, wie man es erwarten kann.

miditech midiface 16x16

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Miditech Midiface: Die äußeren Werte

Miditech hat bei der Verarbeitung der Patchbay darauf geachtet, dass rückseitig verschiedene Steckermodelle und Ausführungen der 5-Pol-DIN-Buchse passen. Ebenso wird das Buchsenschema konsequent verbaut. Das heißt, rechts unten befindet sich IN 1, darüber OUT 1 und dementsprechend geht’s dann nach links bis IN/OUT 16. Die rückseitige Verkabelung ist sicher kein Vorteil in einem Projektstudio (wie dem des Autors). Sieht aber definitiv ordentlicher im Rack aus.

Bei der Auswahl eines MIDI-Interfaces sollte man dies im Kopf behalten. Dementsprechend finden wir auch keine zusätzlichen Arretierungen für die DIN-Buchsen am Gehäuse, denn diese ergeben hier keinen Sinn. 

MIDI-Spezialitäten des Midiface 16×16

Der Synthesizer-Fuhrpark muss auch ab und an mal einen Boxenstopp einlegen und wir wollen SysEx-MIDI-Dumps empfangen oder senden. Für Windows gibt es hier MIDI-OX und für Mac OS SysEx Librarian. Beide führen diese Aufgaben entsprechend durch. Und da wir nun vermutlich mehr als ein Gerät angeschlossen haben, muss dies alles auf IN/OUT funktionieren – macht es. Es sollte hier klar sein, dass es nicht sinnvoll ist, einen MIDI-Dump auf zwei MIDI-Geräten gleichzeitig zu starten. Hier müssen also die MIDI-Geräte nacheinander abgearbeitet werden. 

Ebenso verhält sich das Midiface 16×16 im Verbund mit mehreren MIDI-Interfaces an einem Rechner absolut unauffällig und reicht nach entsprechender Konfiguration im Mac OS AMS die MIDI-Daten weiter oder empfängt sie.

miditech midiface 16x16

Miditech Midiface: Fehl und Tadel

Man könnte aus der Tatsache, dass das Midiface ein „dummes“ Interface ohne interne Routing- und Filtermöglichkeiten ist, ein Drama schreiben. Der fehlende Standalone-Betrieb könnte episch sein. Aber nach vier Wochen Test ist hier Folgendes anzumerken: Gute Planung ist alles. Wenn ich ein flexibles Interface benötige, dann ist das Midiface 16 x 16 nicht das Richtige für mich. Wenn ich aber ein grundsolides und für die Ewigkeit verbautes Interface benötige, dann bin ich hier richtig. 

Hier macht sich die herstellerseitige Fokussierung auf Klasse statt Masse bemerkbar. Wo andere mit Funktionen glänzen, dann aber ohne Not bei Form und Design Federn lassen, glänzt das Midiface eben mit schwarz, rechteckig und gut ist. 

Hier erhalten wir für einen angemessenen Preis, nicht das innovativste Produkt, aber mit Sicherheit eines der solidesten. Der eine mag wiederum mit dem fehlenden Standalone-Betrieb und der USB-Power kritisieren wollen, der andere sieht hier nun aber keinen Fehler oder eine Abwertung. Wie gesagt: Gute Planung kann nie schaden.

miditech midiface 16x16

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Fazit

Preislich im absolut grünen Bereich, erhalten wir mit dem Miditech Midiface ein MIDI Interface zur Festinstallation und den Rack-Einbau. Wer auf den Standalone-Betrieb und fehlende Routing- und Konfigurationsmöglichkeiten verzichten kann, ist mit dem Midiface bestens bedient.

Nach vier Wochen Dauertest und ca. 120 Betriebsstunden gibt’s hier nichts zu mäkeln. Ein Einsteiger-Interface ist es preislich sicher nicht, aber auf Grund der Verarbeitungsqualität ein heißer Kandidat.

Einziger kleiner Kritikpunkt und damit befindet Miditech sich in guter Gesellschaft mit einem namhaften Notebook-Hersteller: 1 Meter USB-Kabel sind genauso spaßig wie LAN-Kabel von 80 cm Länge. Es sei denn, mein Rechner kommt in 19 Zoll Höheneinheiten daher.

Für 269,- Euro erhält man hier ein 19 Zoll Interface zur festen Installation im Rack. Hier sind die Verarbeitung und die Funktion genau in dem Bereich, wo eine Rezension Spaß macht. Miditech vergibt hier keine Punkte, man sollte sich allerdings vor dem Kauf des Midiface 16 x 16 genau überlegen, ob ein „dummes“ Interface der eigenen Anforderung entspricht. Wenn ja, erhalten wir hier ein Interface der Marke „auspacken, einbauen und gut ist“ und dieses von der langlebigen Sorte.

Plus

  • Verarbeitung
  • Zusammenspiel mit W10 und MAC OS X
  • SysEx Transfer an allen Port sowohl und Mac OS X als auch W10

Minus

  • mitgeliefertes USB-Verbindungskabel für Rack-Einbau zu kurz

Preis

  • Ladenpreis: 269,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich habe mir das MIDIface 16×16 vor ca. drei Monaten gekauft um USB-Ports für – bis dahin vier – MIDI-Interfaces zu sparen und dem entsprechenden Kabelsalat Herr zu werden. Das Interface ist in der Tat sehr robust und verrichtet klaglos seinen Dienst.

    Den Minuspunkt kann ich nicht nachvollziehen. Das mitgelieferte Kabel ist, zumindest bei mir, 1,5 Meter lang. Selbst wenn es nur, wie im Test genannt, einen Meter lang wäre, hätte ich keine Probleme, es an den PC anzuschließen.

    Von mir hätte das Interface definitiv ein „Best Buy“ erhalten. Auch, weil es zurzeit das einzige MIDI-Interface in dieser Größe ist.

    • Profilbild
      TobyB RED

      Hallo Sir Raven,

      Den Minuspunkt bitte nicht auf die Goldwaage legen. Ich habe ein tiefes 19“ Rack und von dort zum Rechner 2,82 Meter zu überbrücken. Das wäre mit beigelegtem USB und Front USB machbar. Auf der anderen Seite, ich habe immer diverse USB, Kaltgeräte und Midi Kabel rumfliegen. Insofern bitte ich um Nachsicht :)

  2. Profilbild
    m-ex

    Habe mir aufgrund der Port-Anzahl nun auch ein Midiface 16×16 zugelegt (und das bei fehlendem DAW-Rechner).
    Den „StandAlone-Betrieb“ realisiere ich mit einem sehr betagten Netbook (Windows XP ServicePack 3) und Hermann Seibs „MidiTrix“. Diese Kombination funktioniert sehr gut. Vielleicht ist diese Info für den ein oder anderen interessant.

    Ganz nebenbei: Sehr guter Testbericht. Vielen Dank dafür.

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich habe heute folgende E-Mail an den miditech-Support geschrieben:
    —-
    Hallo,

    da es ja leider nicht möglich zu sein scheint, zwei midiface 16X16 an einem Rechner zu betreiben (gleiche Hardware-ID), muss ich leider für ein zweites Interface auf einen Dritthersteller zurückgreifen, was schade ist, da ich mit miditech-Produkten sehr gute Erfahrungen habe und das Preis-Leistungs-Verhältnis nahezu konkurrenzlos ist.

    Falls es möglich ist, ein Firmware-Update auf dem Interface durchzuführen, wäre es doch sinnvoll – falls noch ein paar Bytes frei sind – die Hardware-ID um einen Wert zu erweitern, der das Interface unique macht, z. B. die Seriennummer oder eine einzelne Ziffer, die der User vor dem FW-Update selbst eingeben kann.

    Für mich würde das bedeuten, dass ich, ohne zu zögern, ein zweites midiface 16X16 kaufen würde.
    —-

    Die prompte Antwort:
    —-
    Hallo,

    leider kann ich da nur ein weiteres Midiface 8×8 empfehlen, das wird zusätzlich funktionieren.

    Das mit dem Firmware Update ist eine gute Idee, vielleicht kann unsere Entwicklerfirma das umsetzen.
    —-

    Ich bin gespannt. Miditech wäre der erste mir bekannte Hersteller, der aktiv die Nutzung zweier identischer MIDI-Interfaces unterstützt. Eine großartige Sache, wie ich finde. Und ja, ich brauche so viele MIDI-Ports, da ich nicht ständig neu patchen und in der DAW umkonfigurieren will.

    • Profilbild
      m-ex

      << Miditech wäre der erste mir bekannte Hersteller, der aktiv die Nutzung zweier identischer MIDI-Interfaces unterstützt. >>
      Ich meine mich daran erinnern zu können, dass das ESI M8u eX ein „Gerät A“ und „Gerät B“ unterscheiden kann. Die haben aber insgesamt 16 Ports (und nicht 16x IN und 16x Out).

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @m-ex Yap, Du hast Recht. Ich habe gerade heute den Test des M8U eX noch einmal gelesen und das anscheinend überscrollt. Auch keine schlechte Idee, das per Dip-Schalter zu lösen. Falls bei den sechzehn Ports Ein- und Ausgang über ein entsprechendes Kabel gleichzeitig verwendet werden kann, Ist das eine tolle Sache. Zumal die fünf Pins schon immer für In und Out dienen könnten, wäre die MIDI-Hardware-Schnittstelle damals nicht so blödsinnig spezifiziert worden. Für eine Vollduplex-Übertragung im M8U eX sehe ich jedoch schwarz, obwohl MIDI das kann.

      • Profilbild
        drbach

        @m-ex jetzt hätte ich mir beinahe in zweites Miditech Interface zugelegt und lese hier, dass man die gar nicht so kombinieren kann. Die MOTU-Interfaces (MOTU 128)laasen sich parallel betreiben, hatte zeitweise 3 Stück gleichzeitig in Betrieb (24 Midi IO), zum Glück habe ich diese noch nicht verkauft

        • Profilbild
          TobyB RED

          @drbach Ich habe noch nicht vernommen, dass es hier ein FW Update gibt, was dieses Problem erledigt. Ich schwöre ja auf die iconnectivity MIO XL. Kosten vielleicht etwas mehr. Ist aber unschlagbar flexibel. Die App ist einfach und ich sowohl standalone und im Verbund arbeiten ist klasse. Die MOTU 128 sind auch gut, solange sie laufen würd ich nicht wechseln.

    • Profilbild
      cosmolab

      Ich bin durch eure heutigen Kommentare nochmal auf diesen Test gestoßen. Und meine Frage, ob sich das Teil vielleicht kaskadieren liesse etc.pp., hat sich mit Deinem Brief an den Hersteller natürlich von selbst erledigt… ;-]
      Wenn ich mir den dezeitigen „Markt“ in Sachen MIDI-Interfaces ansehe, ist mir fast zum Heulen zumute. Und zum Zähneklappern – nämlich dass meine vier über 20 Jahre alten AMT8/Unitor8 noch möglichst lange durchhalten und ich die mit meinem OSX10.13 hoffentlich noch lange nutzen kann.

      Denn nach allem was ich derzeit so an Neuware kenne, sind diese alten Kisten einfach mal JEDEM heute angebotenen Gerät noch immer meilenweit überlegen! Es könnte einen schlicht zum Verzweifeln bringen, dass es heute offenbar keiner mehr zustande bringt Geräte zu bauen, die sich sowohl „offline“ als auch mit Computer nutzen und dabei bis zu 8fach(!) kaskadieren lassen.

      Was ich mit den Unitors mache (ingesamt über 30 Synthies auf 4 Racks räumlich verteilt und trotzdem gemeinsam angesteuert), wäre mit heute angebotener Technik wohl offenbar schlicht unmöglich.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @cosmolab Moin cosmolab,

        die Emagic-Teile sind leider bis heute ungeschlagen. Ich habe mir das midiface 16X16 gekauft, um meine vorhandenen vier Interfaces zu ersetzen. Mittlerweile habe ich so viele USB-MIDI-Geräte, dass meine DAW nicht mehr mitkommt und ich von USB auf DIN-MIDI zurückrudern muss. Dafür reichen dann die, schon üppigen, sechzehn MIDI-Ports nicht mehr aus.

        Das oben auch diskutierte ESI M8U eX trifft wenigstens die meisten Deiner Anforderungen, ist allerdings nur zweifach kaskadierbar und hat, wenn Du für jeden Synth In und Out anschließt, nur acht Ports. Dafür ist es sehr flexibel. Das M8U eX wurde auch hier auf Amazona getestet.

        Ich harre der Dinge und hoffe, dass miditech die von mir vorgeschlagene Möglichkeit tatsächlich integriert. Besonders optimistisch bin ich jedoch nicht. Technische und finanzielle Hürden, und nicht zuletzt die evtl. geringe Marktnachfrage nach so vielen MIDI-Ports könnten das ganze im Sand verlaufen lassen.

      • Profilbild
        TobyB RED

        @cosmolab Hi,

        ich handhabe das wie folgt, das iconnectivity MIO XL ist mittlerweile meine Schaltzentrale und für die Setups habe ich dann Presets. Hintendran habe ich dann an einzelnen Ports 2x Esi M8U eX Damit steuer ich dann entsprechend alles. Und kann unterschiedliche Anforderungen abdecken. Man sollte sich allerdings bewusst sein, das ein MIO XL nicht eben im Vorbeigehen konfiguriert ist. Und Änderungen im Setup auch wieder Umkonfigurationen erfordern können.

      • Profilbild
        Tai AHU

        @cosmolab Ja, cosmolab, aber Ende 80er, Anfang 90er gab es viele Musiker, die mehr als ein Dutzend Geräte midifiziert hatten. Da waren solche Interfaces angesagt, Auch Opcode hatte mit dem Studio 5 ein großes Interface, 15 in/Out, wenn ich mich nicht irre, zwei davon waren auf jeden Fall mit den seriellen Anschlüssen am Mac (Modem/Printer) möglich.

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