Silver Surfer
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Mooer? Das sind doch die mit den Gitarren, Pedalen und Multieffekten – oder? Die haben jetzt ein USB-Audiointerface? Aha. Also noch ein USB-Audiointerface – gibt es da nicht schon mehr als genug? Nun, immerhin hat der chinesische Hersteller eine Menge treuer Anhänger in Europa und die Produkte waren und sind wirklich gut und definitiv ihr Geld wert. Bei der aktuellen Flut an USB-Audiointerfaces hat man es sicher nicht leicht, es sei denn, der Hersteller hat irgendein Alleinstellungsmerkmal eingebaut – ansonsten wird es schwer am Markt. Dann machen wir uns auf die Suche, ok?
Welche Ausstattung bietet das Mooer Steep II?
Schick sieht es aus, ein wenig wie ein einfaches Universal Apollo Solo mit seiner Aluminiumoberfläche, aber viel kleiner. 450 Gramm leicht und kleiner als ein iPad macht es einen guten Eindruck auf meinem Studiotisch. Das Steep II ist ein USB 2.0 Audiointerface mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen. Die Oberfläche ist sehr übersichtlich gehalten und wird jedem, der schon mal ein Audiointerface vor sich hatte, ein zufriedenes Lächeln auf das Gesicht zaubern, denn die Bedienelemente geben keine Rätsel auf.
Eine Power-LED, sofern das Gerät über USB 2.0 angeschlossen ist, einen großen Main-Regler und darunter der Mix-Regler, um die Signale der Eingänge und den Inputs über USB zu mischen. Dann ein schwarz abgesetzter Bereich mit zwei Gain-Reglern für die beiden Mikrofon-/Line Eingänge, jeweils ein Schalter für HI-Z, also Instrumente, wie E-Gitarren, einen Knopf für 48 Volt Phantompower, um Kondensatormikrofone zu speisen und der S.DRCT Knopf, der das Signal als Stereomischung über USB an die DAW ausgibt. Zwischen den Gain-Reglern befinden sich zwei farbige LED-Peak-Anzeigen mit jeweils fünf Segmenten.
Auf der rechten Gehäuseseite dann die beiden XLR/TRS-Kombibuchsen für die beiden Eingangskanäle und der Kopfhörerausgang (6,3 mm Klinke) samt kleinem Lautstärkesteller.
Die Rückseite ist ebenfalls sehr klar, denn Moor beschriftet die Buchsen eindeutig: Jeweils eine Buchse im USB-C Format für die Stromversorgung (Power) und für die Verbindung zur DAW (USB 2.0). Zentral – man höre und staune – vollwertige MIDI In und Out DIN Buchsen und rechts dann noch die beiden symmetrischen Ausgänge für die Monitore im TRS-Format.
Fehlt etwas? Ich höre die Synthesizerspieler nach einem MIDI Thu rufen und der Autor selbst ist Fan einer Mute-Taste, um die Ausgänge auf Knopfdruck stummzuschalten.
Zwischenspiel: Die Marktsituation
Zunächst en Blick auf die Thomann.de Website: In der Rubrik USB-Audiointerface im Preisrahmen von 130,- bis 200,- Euro werden ganze 72 Geräte aufgelistet. Natürlich sind da auch ein paar Spezialisten und Komplettsets dabei, aber insgesamt ist das für den potenziellen Kunden schon sehr unübersichtlich. Immerhin finden sich illustre Namen wie Universal Audio, SSL, Tascam, Focusrite und Native Instruments in dieser langen Liste. Bei manchen Geräten zählt dann eben auch dieser Name.
Man darf getrost annehmen, dass Focusrite, Universal Audio oder SSL sehr ordentliche Interfaces herstellen und man kann etwas stolz auf das große Erbe hinweisen. Man darf sich aber auch sicher sein: Alle diese Hersteller kochen auch nur mit Wasser. Die Klangunterschiede sind in der Regel marginal und können meist nur mit Monitoren oder Kopfhörern wahrgenommen werden, die den 3 bis 4-fachen Preis des Mooer Steep II kosten.
Was für den Endbenutzer in dieser Preisklasse also sehr wichtig sein sollte sind folgende Punkte:
1. Keine groben Schnitzer
Man muss sich in 2022 kein neues Interface mehr kaufen, das rauscht oder nur bis 44,1 kHz unterstützt. Auch die Verarbeitung sollte gut sein. Die Produktion in Fernost ist inzwischen auf einem sehr guten Niveau, so dass wackelnde Potis der Vergangenheit angehören sollten.
2. Gute Ausstattung
48 Volt Phantompower, Unterstützung von Mikrofonen, Line und Instrumenteneingang (HI-Z), regelbarer Kopfhörerausgang – darunter sollte man es definitiv nicht machen. Von den großen Playern (Focusrite, Steinberg etc.) ist man es gewohnt, ein ordentliches Software-Paket dazu zu bekommen: eine DAW in einer Light Version, ein Paar Effekte, das sollte schon drin sein. Die Interfaces in dieser Preisklasse sind für Einsteiger und Homestudios gedacht. Da freut man sich doch über etwas (Software-) Starthilfe.
3. Ordentlicher Klang
Kein Gerät muss in diesem Jahrzehnt mehr schlecht klingen. Dünne Bässe, schrille Höhen und flache Abbildung sind ein No-go und haben selbst in den günstigsten Heimstudios nichts zu suchen. Bei AMAZONA.de findet man mehr als genug preisgünstige und gute Monitore, Kopfhörer und Audiointerfaces, die einen sehr anständigen Klang haben. Deswegen auch und gerade in dieser Preisklasse gerne die Geräte vergleichen.
Mooer Steep II: In der Praxis
Schauen wir uns das Mooer Steep II mal hinsichtlich dieser groben Kategorisierung an.
1. Keine groben Schnitzer
Nein, grobe Schnitzer sind definitiv nicht zu finden. Ordentliche Verarbeitung und gute Messwerte:
• Frequenzbereich: 20 Hz – 20 kHz, ±0,07 dB Abweichung
• Verzerrung (THD): <0,0094 % (bei -1 dBFS Input) • Gainrange: 50 dB • Dynamic Range: >108 dBA
• Input Impedanz: Mikrofon: 1,5 MOhm, Line: 430 Ohm
• Stromversorgung: USB 2.0
• Kompatibilität: Windows, Mac und iOS Geräte
Somit: Kategorie 1 – keine groben Schnitzer: CHECK!
2. Gute Ausstattung
Die Basics sind alle da, dazu noch MIDI, Mixing und ein Direct-Mode, um latenzfreies Abhören zu ermöglichen. Allerdings kommt das Steep II gänzlich ohne weitere Software. Mooer hat zwar eine kostenlose iOS App „GELABS“, die verschiedenste Pedale digital emuliert und die man beim Einsatz des Mooer Steep II am iPad oder iPhone nutzen kann. Eine „echtes“ Software-Paket gibt es leider nicht.
Somit: Kategorie 2 – gute Ausstattung: Hardware: CHECK, Software: No CHECK!
3. Ordentlicher Klang
Erster Test: Hi-Res-Musik über die Monitore und über Kopfhörer. Das Grandiose Album „Sob Rock“ von John Mayer (meiner Meinung nach sehr unterschätzt) gestreamt und … gut. Nein definitiv kein sehr gut und über Kopfhörer sogar eher unterer Durchschnitt. Wenig dynamisch, recht dünn klingt es über meine sehr einfach anzusteuernden Philips Fidelio X2.
Ein kurzer Gegencheck mit dem Universal Audio Apollo bestätigt den ersten Eindruck: Da ist viel mehr drin. Ja, ich weiß, das UA Apollo ist viel teurer, aber bei den UA VOLT Interfaces, dem SSL 2+ oder anderer Einsteigerinterfaces ist mir dieser eher mäßige Klang nicht aufgefallen.
Über die Monitore ist es viel besser, wenn auch nicht im Sinne eines Klassenprimus. Das Mooer Steep II macht was es soll, aber nicht mehr. Es klingt neutral, mittelmäßig dynamisch, mittelmäßig räumlich. Da springt bei mir leider kein Funke über.
Auch über Mikrofon oder HI-Z verbessert sich das nicht wirklich. Alles klingt im Wesentlichen schon „okay“, aber Begeisterungsstürme kommen bei mir nicht auf. Die Instrumente behalten zwar ihren Charakter, aber dieses gewisse Etwas, welche die Mitbewerber so oft mitbringen, das hat das Mooer sicher nicht. Und schon gar keinen „Signature-Sound“, wie bei SSL oder UA – wobei das kein Nachteil ist. So mag ich dem Mooer Stepp II in Sachen Klang nur langweilige Neutralität attestieren mit Abwertung im Bereich Kopfhörer.
Somit: Kategorie 3 – ordentlicher Klang: Ein verhaltenes OK
Conclusio
Das Mooer Steep II ist beileibe kein schlechtes Gerät. Ausstattung, Verarbeitung und Preis sind wirklich gut und grundsätzlich steht dem Arbeiten im Heimstudio damit nichts im Wege. Wie so oft ist aber das Bessere des Guten Feind und so würde ich in dieser Preiskasse andere Geräte bevorzugen, schon allein wegen des mitgeliefertem Software Pakets. Eigentlich schade, denn das schicke Design und der gute Ruf des Herstellers haben im Vorfeld mehr versprochen.
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Super Gliederung, subjektives betont hervorgehoben, super Test! 72 Geräte in dieser Preisklasse? 😂
Vielen Dank! Hab ein tolles 2023!
Jörg
Da kann ich mich nur anschließen: Sehr angenehm zu lesen dank guter Gliederung, es wird am Anfang klar gesagt worum es sich eigentlich handelt (nein, das ist leider keine Selbstverständlichkeit), nachvollziehbare Beurteilung – prima!
Moore ist ein Neuling in Sachen Audio Interfaces. Der Preis ist etwas problematisch und es gibt noch Verbesserungsbedarf. Von Focusrite und Steinberg sollte man nach soviel Jahren auch etwas mehr erwarten können. Zumal diese auch bei den günstigen Produkte auf der alten USB 2 Schnittstelle und Treibern viel herum Eiern. Übrigens das USB 3 hat seinen anfänglichen Audio Probleme beseitigt und besitzt grundsätzlich nicht nur bessere Latenzwerte und das auch noch für nur ein paar Cent mehr. Okay man müßte die Steinzeit Scripte halt mal etwas anpassen. Und das schon gut 10 Jahre lang. Firmen wie MOTU (Hardware gut) sollten schon in der Lage sein stabile und kompatible Treiber für neuere OS Versionen zu erstellen. Gleiches gilt auch für die genannten Konkurrenten. USB 2 ist seit über 10 Jahren out. Thunderbolt zu teuer. Mooer ist innovativ und wird die nächste Generation sicher in allen Bereichen verbessern! Da bin ich mir völlig sicher. Ach ja, SSL hat die erste Generation (SSL 2 und 2+) mit dem SSL-12 auch sehr Eindrucksvoll bewiesen.
@suwannee Naja, einfach mal lesen.
https://www.rme-audio.de/rme-usb-technology.html
Bemerkenswert:
„One of the suggested advantages of Thunderbolt and USB 3 is the improved bandwidth, resulting in a higher channel count than that of USB 2. On paper, this may seem like an area that USB 2 can’t compete. For RME interfaces however, in reality this is not a problem, as the amount of channels already provided via USB 2 is more than enough for the vast majority of applications.“
Ich glaube RME weis genau von was sie reden.
Also von wegen „out“ 😀
@TomH Hallo, bitte nicht verwechseln: Von der Datenrate ist USB 2.0 völlig ausreichend für Hi-Res Audio. Das Problem liegt darin, dass USB 2 zu wenig Saft für einen hochwertigen Vorverstärker liefert. Und wenn dann noch 48V Phantomspeisung und ein anspruchsvoller, hochohriger Kopfhörer dazukommt, dann haben die Preamps einfach zu wenig Strom, um insbesondere kraftzierende, tiefe Frequenzen und große Dynamiksprünge realistisch wiederzugeben. Meist fällt den Nutzern von USB 2.0 Interfaces dies gar nicht auf. Mit einem 32 Ohm Kopfhörern und einem Shure SM57 (dynamisches Mikro) fällt der Effekt kaum auf, aber wenn man z.B. ein SM7B und einen 600 Ohm Kopfhörer dran hängt, dann werden die Unterschiede relevant….und auch nur im Vergleich zu einem USB 3, Thunderbolt oder gar „ordentlichen“Preamp mit 220V Anschluß und 12V Betriebsspannung.
@Jörg Hoffmann Und ich dachte noch, scheibste was über die limitierte Leistung von USB 2.0?
Wobei die Leistung ja nicht nur durch den USB-Standard limitiert wird.
USB 2.0 – 5V/500mA = 2,5 W
USB 3.1 – 5V/900mA = 4,5 W
Erst mit dem Formfaktor USB C wird wirklich an der Power Schraube gedreht und die Verwirrung fängt dann an.
Basis ist dann
USB C – 5V/3A = 15 W
Zur Verwirrung sind dann über weitere Spannungen (9/15/20V) noch wesentlich höhere Leistungen bis 100W möglich. Dies bedingt dann auch Kabel, die das Aushalten.
Zurück zu RME, hier verhindert die Beschränkung auf USB 2.0 und somit der Stromversorgung, leider eins, den Einsatz von Total Mix FX mit Dynamics Effekten im Babyface Pro/FS, DSP vorhanden aber Dynamics Effekte werden nicht unterstützt, da deren Leistungsanforderung zu hoch ist.
Siehe: https://www.rme-audio.de/files/downloads/Media-Material/RME_TotalMix-FX.pdf
Wie oft liegen in den Details die Probleme verborgen.😀Wissen schadet nicht!
Ihr fragt Euch nun, warum ich mein Babyface immer mit Netzteil verwende?
Wo sind die Nachteile von Class Compliant verborgen mit denen ja auch alles am mobile Device möglich ist?🤔
Ja, warum nur achte ich auf eine unabhängige Stromversorgung und betrachte Geräte mit nur einem USB-Anschluss eher skeptisch, wohl wissend das auch die Gegenstelle mitspielen muß.🤔
Just my 2 cent
@TomH das moer hat ja ein usb-anschluss. wenn du also direkt an eine usb-c buchse am rechner gehst, sollte ja dann auch trotz usb 2 protokoll die 15v ankommen, oder?
@beni Leider ist es nicht so einfach, wie geschrieben mit USB C fängt die Verwirrung an.😅
Formfaktor ist nicht alles, das Prinzip Stecker passt, dann wird es schon klappen gilt hier leider nicht. Was wirklich zu Verfügung steht, wird immer ausgehandelt.
Aus https://en.wikipedia.org/wiki/USB-C (der deutsche Artikel ist eher unvollständig)
„In the USB 3.0/3.1/3.2 mode, two or four high speed links are used in TX/RX pairs to provide 5 to 10, or 10 to 20 Gbit/s throughput respectively. One of the CC pins is used to negotiate the mode. VBUS and GND provide 5 V up to 900 mA, in accordance with the USB 3.1 specification. A specific USB-C mode may also be entered, where 5 V at either 1.5 A or 3 A is provided.“
“USB Power Delivery uses one of CC1, CC2 pins for power negotiation between source device and sink device, up to 20 V at 5 A. It is transparent to any data transmission mode, and can therefore be used together with any of them as long as the CC pins are intact.”
Somit kommen jenseits von 5V und 900mA erst mal die „Verhandlungen“ ins Spiel, die dann in Abhängigkeit der Kapazität der beiden Seiten dann festlegen, was der maximale Wert ist.
Somit kann vorab nur der Hersteller sagen was sein Gerät kann oder können soll. Alles andere ist Spekulation.
Und die Möglichkeiten der Gegenstelle, ob PC oder Mobilgerät, haben da auch ein Mitspracherecht.
@TomH Was ich bei einer Evalution immer gerne mache, mir neben Testberichten auch die Bedienungsanleitung das Herrstellers ansehen. Egal ob Audio Device, PC oder was anderes. Es gibt oft Aufschluß welche Möglichkeiten das Gerät hat und ob man nicht etwas doch falsch verstanden hat.😉
Das verhindert recht zuverlässig Fehlkäufe.
So von https://v4.cecdn.yun300.cn/fsite_1804040320%2FSTEEP_%E2%85%A0%26%E2%85%A1_Manual_EN.pdf
diese Information:
Power Supply
There is a STEEP sound card that supports USB power supply and a separate power supply adapter if necessary. Adapter output
requires 5V, current not less than 1A, otherwise it will be possible Device damageor other problems may occur.
Unplug the power supply when not in use or during a thunderstorm.
Somit dürften höhere Spannungen die mit USB C möglich wären ausgeschlossen sein, oder? Hoffentlich greifen die Absicherungen und USB C Netzteil die mehr können zerstören nicht das Device. (Denn der Stecker passt ja)
Lese ich Jörgs Review, bleibt ein Fazit: Mooer verlässt sich einzig auf seinen Namen, der zumindest bei Saitenzupfern etwas gilt. Das ist viel zu wenig. @suwannee: die ganze Treiberdiskussion wäre komplett unnötig, würden grundsätzlich ClassCompliant-fähige Geräte angeboten. Ambitionierte Hersteller, die meinen mit eigenen Treibern noch was zu verbessern, könnten zusätzlich!! noch „optimierte“ Treiber anbieten. Aber dann wäre halt keine geplante Obsoleszenz mehr möglich.
Die Schnittstelle ist mir bei einem 2×2 völlig egal, ich glaube eine Änderung von USB2 auf 3 hätte eine einzige Konsequenz, teurer. Eigentlich gut, dass sie dabei bleiben. Ich hatte bis vor Kurzem noch ein Lexicon Omega. USB 1.1 als Drittinterface. Es ist ClassComliant, läuft seit knapp 20 Jahren. An der Schnittstelle hing es nicht. Ersetzt durch ein EVO 4, das dürfte in fast allen Punkten besser sein, auch im Preis.
@Tai Das Lexicon Omega galt lange als Geheimtip, bin gespannt wie du den Unterschied wahrnimmst. Neuer ist nicht immer besser, zumindest bei AD/DA.
Ich mochte das Omega sehr, das EVO ist auf keinen Fall schlechter. Hat keine vier Inputs, keine digitalen I/O, kein MIDI, aber eben auch kein Netzteil, das lausig war, ineffizient, das alleine so heiss wurde, dass ich nicht heizen musste. 😃Und AC/AC, das heisst, wenn du nicht selbst bastelst, keine Auswahl am Markt und ich musste es ersetzen. Und, es ist schon fast Frevel, aber die automatische Aussteuerung am EVO setze ich öfter ein. Sie funktioniert prima.