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Test: Numark Orbit, Wireless MIDI-Controller

(ID: 58642)

Angeschaut

In der Mitte des Orbit thront ein Jogwheel, umgeben von einem Lichtkranz (ok, dieser Satz könnte jetzt auch die Einleitung zu einem Fantasy-Roman sein). Links und rechts davon sind je zwei Viererreihen mit Kunststoff-Tastern angebracht, die jeweils gut mit den Daumen zu erreichen sind. Unter dem Wheel finden sich vier Pad-Bank-Umschalter, über dem Wheel vier Funktionstasten. An den oberen Ecken sind zwei Shouldertasten untergebracht (kennen wir von den Handheld-Spielkonsolen), die in ihrem Plastiklook etwas sehr preiswert nach Spielzeug aussehen und als einzige Tasten hier einen etwas wackligen Eindruck hinterlassen. Versteckt in einer Aussparung an der rechten Seite schließlich gibt es dann noch einen Powerbutton, den USB-Anschluss zum Aufladen und eine Power-LED.

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Die Shouldertasten wirken etwas arg preiswert.

Die Shouldertasten wirken etwas arg preiswert

Alle Tasten sind extrem stabil, haben einen klaren Druckpunkt, sind leicht gummiert (bis auf die Shouldertasten) und machen einen sehr verlässlichen, gut bedienbaren Eindruck. Das Jogwheel hat einen gummierten, gut griffigen Rand, läuft weich, aber mit ausreichend Widerstand, um nicht aus Versehen angestoßen zu werden. Sehr schnelle Eingaben scheitern dann aber natürlich wiederum an dem Widerstand des Wheels. Was da noch zum großen Glück fehlt, wäre ein berührungsempfindliches Jogwheel – aber vielleicht ist das ja ein Thema beim Orbit 2.

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Das Jogwheel: griffig und gut.

Das Jogwheel: griffig und gut

Was man nicht sieht: Im Inneren werkelt außerdem noch ein Gyrosensor, der Neigen und Kippen des Orbits auf der X- und Y-Achse ebenfalls in Steuerbefehle umsetzt. Ähnliches findet sich ja inzwischen auch in diversen Tablets, Smartphones und in den Controllern der Playstation 3 (dem „Six-Axxis-Controller“).

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