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Test: Roland V-Mixer M-480, Digitalkonsole

(ID: 100709)

Ein extra Eingang für ein Talkback-Mic ist vorhanden sowie ein weiterer Stereo-Eingang im Cinch-Format. Ein optischer und elektrischer S/PDIF-Ausgang (paralleles Signal) bildet den Abschluss der Audioverbindungen.

ROLAND M480 - IMG_4442

Der Power-Knopf ist durch eine vorstehende Kunststoffblende vor versehentlichem Ausschalten geschützt

Zur Verbindung mit anderen Geräten gibt es dann ein MIDI-Duo und eine RS232-Schnittstelle. Dann gibt es noch einen Anschluss für eine 12V Schwanenhalslampe sowie einen USB-Eingang für einen Datenträger. Zu guter Letzt kann das M-480 auch über USB an einen Rechner (Mac/PC) angeschlossen werden. Das M-480 arbeitet mit einer Auflösung von 24 Bit und wahlweise 44,1 kHz beziehungsweise 48 kHz. Leider konnte ich keine Angaben über die interne Auflösung finden. Bei 48 kHz ohne FX im Insert eines Kanals erzielt man eine Latenz von 2,8 ms.

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Ein großes farbiges 7-Zoll-Display (800 x 480) zeigt dabei kontextabhängig alle relevanten Informationen, auch wenn das mitunter recht viel sein kann. Für die meisten drehbaren Parameter gibt es hintergrundbeleuchtete Drehregler. Natürlich passt sich die Beleuchtung dem Kontext an. So gibt es bei einem Kanal-EQ mehr zu drehen als bei einem Kanal-Kompressor.

Kanal-EQ im Display

Kanal-EQ im Display

Kanal-EQ auf den Reglern

Kanal-EQ auf den Reglern

Kanal-EQ in der Detailansicht

Kanal-EQ in der Detailansicht

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    tenderboy

    Gutes pult generell. An der etwas umständlichen Bedienung merkt man aber das Alter.

    Keine Scribble Strips über den Fadern
    Die iPad App ist ein Witz (nicht mal Kanäle benennen geht damit)

    Gut dafür kann über Reac direkt am Rechner Multitrackrecording gemacht werden. Allerdings ist die Frage ob der Treiber für zukünftige Rechnergenerationen weiter entwickelt wird (nachdem das neue M5000 auf andere Recordingtechnik setzt fürchte ich eher nicht)

    demnächst konmt das neue M5000 von Roland raus und da sicher kleinere Ableger kommen werden.

    Wer jetzt ei größeres Pult braucht aber auf recording verzichten kann ist imho mit dem Allen & Heath besser bedient (und recording ist nachrüstbar)

  2. Profilbild
    Markus Galla RED

    Ich finde den Preis einfach zu hoch. Selbst, wenn man nicht auf Behringer steht, bekommt man in der gleichen Preisklasse des Roland-Pultes mit dem MIDAS M32 spürbar mehr geboten. Die digitalen Stageboxen sind auch günstiger und man hat von Haus aus bereits eine große Anzahl an analogen Ein- und Ausgängen. Auch im Studio mach das M32 eine gute Figur. Roland sollte dringend über den Preis nachdenken.

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