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Test: Sieben preiswerte the t.bone Mikrofone im Vergleich

Mikros für preisbewusste Anwender

20. Januar 2019

In diesem Vergleichstest geht es um sieben the t.bone Mikrofone. Warum ausgerechnet diese Marke? Unter diesem Label werden Schallwandler der Musikhaus Thomann Hausmarke the t.bone angeboten, die sich durch besonders günstige Preis-Leistungs-Verhältnisse auszeichnen. Die Preisspanne der in diesem Test vorgestellten Produkte bewegt sich zwischen knapp unter 20,- Euro, überschreitet aber nicht die 50,- Euro Marke. So gesehen richtet sich dieser Testbericht besonders an Musiker mit knappen Budgets oder an diejenigen, die abseits der etablierten Marken nach preiswerten Alternativen im Bereich Mikrofonie suchen.

the t.bone mikrofone

Um diese sechs the t.bone dynamischen Mikrofone und ein the t.bone Kondensatormikrofon (zweites von rechts) geht es in diesem Vergleich

Was wäre die Welt ohne Mikrofone?

Die Entwicklung des Mikrofons ging Mitte des 18. Jahrhunderts Hand in Hand mit der Entwicklung des Telefons. Heutzutage ist Kommunikation ohne diese Schallwandler undenkbar. Mikrofone begegnen uns in Handys ebenso, wie sie in Großbeschallungsanlagen auf Flughäfen eingesetzt werden, bei Parlamentsdiskussionen, auf den Kanzeln von Gotteshäusern oder in der Audio-Messtechnik. In der Event-Technik sind Mikrofone auf den Bühnen dieser Welt nicht wegzudenken und in Studios rund um den Globus wandeln sie täglich akustische Signale in elektrische Impulse um.

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Zwei beliebte Bauformen für die Sprache, den Gesang oder die Abnahme von Instrumenten sind das dynamische Mikrofon und das Kondensatormikrofon. Sie unterscheiden sich vor allem in ihren unterschiedlichen Prinzipien der Schallwandlung. Kondensatormikrofone benötigen dazu in der Regel eine extern zugeführte Betriebsspannung, die sogenannte Phantomspeisung. Möglich ist bei manchen Varianten auch der Betrieb mit einer Batterie. Dynamische Mikrofone, und hier meist Tauchspulenmikrofone, benötigen keine Spannungsversorgung. Sie erzeugen ihre Signalspannung nach dem Prinzip der Induktion von selbst.

Zu den Mikrofonen in diesem Vergleichstest gehören sieben dynamische Schallwandler, die sich für den Gesang/Sprache oder die Instrumentalabnahme eignen und ein Kondensatormikrofon, das in diesem Fall besonders für Stimmen oder die Abnahme von Akustikgitarren vom Hersteller empfohlen wird.

Das Testfeld umfasst folgende the t.bone Mikrofone

  • the t.bone MB 95, 28,- Euro
  • the t.bone MB 88U Plus, 39,- Euro
  • the t.bone MB 85, 19,90 Euro
  • the t.bone MB 85 Beta, 39,-Euro
  • the t.bone MB 75, 31,90 Euro
  • the t.bone MB 75 Beta, 39,- Euro
  • the t.bone MB 78 Beta, 49,- Euro (Kondensatormikrofon)

Neben den preislichen Unterschieden und den vorgesehenen Einsatzbereichen fällt bei diesen Mikrofonen der Lieferumfang unterschiedlich aus. Das geht von der mitgelieferten Mikrofonklemme bis hin zum XLR-Kabel. Zudem kommt der Richtcharakteristik eine besondere Rolle zu, also die Art und Weise, wie das Mikrofon auf Schall aus unterschiedlichen Richtungen reagiert. Die Mikrofone in diesem Vergleich verfügen über ganz unterschiedliche Eigenschaften.

Um den ersten Überblick zu geben, habe ich die wesentlichen technischen Daten oder wissenswerten Infos aus den vom Hersteller mitgelieferten Specs zusammengetragen:

Dynamische Gesangmikrofon the t.bone MB 95

Das MB 95 ist ein Universalmikrofon mit verriegelbarem Schalter. Es wird mit einem XLR- Klinkenkabel und mit der passenden Mikrofonklemme (ohne Reduziergewinde) ausgeliefert.

the t.bone mikrofone

the t.bone MB 95

the t.bone mikrofone

Die recht große Kapsel beim MB 95

  • Richtcharakteristik: Superniere
  • Übertragungsbereich: 20 bis 17.000 Hz
  • max SPL: 130 dB
  • Impedanz: 400 Ohm
  • Gewicht: 295 g
  • Reduziergewinde der Halterung nicht im Lieferumfang enthalten!

Dynamisches Gesangmikrofon the t.bone MB 88U Plus

Das MB 88U Plus (mit Schalter) bietet als Besonderheit neben seinem XLR-Anschluss eine USB-Schnittstelle und eignet sich daher zusätzlich für beispielsweise Podcasting. Monitoring ist in diesem Fall über den regelbaren 3,5 mm Kopfhöreranschluss möglich. Zum Lieferumfang gehören das USB-Kabel, die Mikrofonhalterung und ein Dreibein-Tischstativ.

the t.bone mikrofone

the t.bone MB 88U plus

So sieht die Kapsel beim MB 88U plus aus

the t.bone mikrofone

Am Ende des Schafts sitzen: XLR-Buchse, USB-Anschluss, Mini-Klinkenbuchse und Lautstärkeregler

  • Richtcharakteristik: Niere
  • Übertragungsbereich: 60 bis 16.000 Hz
  • max SPL: 130 dB
  • Impedanz: keine Angaben
  • Gewicht: gemessen ca. 258 g
  • kein USB-Treiber notwendig
  • USB kompatibel mit USB 1.0 / 1.1 / 2.0 / 3.0
  • 5 V USB Spannung notwendig
  • AD Konverter mit 16 Bit / 24 Bit
  • Kopfhörerverstärker Ausgangsleistung: 10 mW @ 16 Ohm
  • Mini-USB-Anschluss
  • für Win7 / Win8 / Win10 und Mac OS

Dynamisches Universalmikrofon the t.bone MB 85

Das MB85 eignet sich zur Abnahme von Stimmen, Gitarren und Drums. Es verfügt über einen Schalter und wird mit Halterung und einer Aufbewahrungstasche ausgeliefert.

the t.bone mikrofone

the t.bone MB 85

the t.bone mikrofone

Beim MB 85 lässt sich ohne Gewaltanwendung der Korb nicht entfernen

  • Richtcharakteristik: breite Niere
  • Übertragungsbereich: 20 bis 18.000 Hz
  • max SPL: 136 dB
  • Impedanz: 230 Ohm
  • Gewicht: 300 g

Dynamisches Mikrofon the t.bone MB 85 Beta

Das MB 85 Beta eignet sich ebenfalls zur Abnahme von Stimmen, Gitarren und Drums. Im Gegensatz zum MB 85 hat es keinen Schalter, wird aber mit Halterung und Kunststoffcase ausgeliefert.

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the t.bone mikrofone

the t.bone MB 85 Beta

the t.bone mikrofone

Das MB 85 Beta scheint sich mit dem MB 75 Beta die identische Kapsel zu teilen

  • Richtcharakteristik: Superniere
  • Übertragungsbereich: 20 bis 17.000 Hz
  • max SPL: 155 dB
  • Impedanz: 415 Ohm
  • Gewicht: 256 g

Dynamisches Mikrofon the t.bone MB 75

Speziell für die Instrumentalabnahme ist das MB 75 gedacht, zum Beispiel für Toms oder Amps. Es wird mit einem 6 Meter langen XLR-Kabel geliefert, allerdings ohne die passende Mikrofonklemme.

the t.bone mikrofone

the t.bone MB 75

the t.bone mikrofone

Beim MB 75 lässt sich der Korb nicht abschrauben

  • Richtcharakteristik: breite Niere
  • Übertragungsbereich: 40 bis 16.000 Hz
  • max SPL: 138 dB
  • Impedanz: 560 Ohm
  • Gewicht: 254 g

Dynamisches Instrumentenmikrofon the t.bone MB 75 Beta

Das MB 75 Beta ist ebenfalls ein Instrumentenmikrofon für Live- und Studioanwendungen. Zum Lieferumfang gehören die Klemme und ein Kunststoffcase.

the t.bone mikrofone

the t.bone MB 75 Beta

the t.bone mikrofone

Das MB 75 Beta mit Blick auf die Kapsel (vergleiche mit MB 85 Beta)

  • Richtcharakteristik: Superniere
  • Übertragungsbereich: 50 bis 16.000 Hz
  • max SPL:132 dB
  • Impedanz: 415 Ohm
  • Gewicht: 270 g

Kondensatormikrofon the t.bone MB 78 Beta

Das MB 78 Beta bietet sich durch seinen weiten Frequenzgang besonders für Stimmen und die Abnahme von Akustikgitarren an. Mit dem Low-Cut-Schalter lassen sich tieffrequente Signale herausfiltern. Die Halterung und ein Kunststoffcase gehören zum Lieferumfang.

the t.bone mikrofone

the t.bone MB 78 Beta

the t.bone mikrofone

Die Kondensatorkapsel beim MB 78 Beta

  • Richtcharakteristik: Niere
  • Übertragungsbereich: 20 bis 20.000 Hz
  • max SPL: 136 dB
  • Impedanz: 285 Ohm
  • Gewicht: 221 g
  • zwischen 9 und 52 V Phantomspeisung erforderlich

Was bei dieser kurzen Übersicht besonders zu beachten ist, sind neben den verschiedenen Richtcharakteristiken die unterschiedlichen Übertragungsbereiche sowie die maximalen SPLs. Damit werden die maximalen Schalldruckpegel klassifiziert, die das jeweilige Mikrofon ohne Verzerrung aufnehmen kann.

Auch the t.bone Mikrofone sollten zur Stimme passen

Hier bei AMAZONA.de testen wir regelmäßig Mikrofone, ob kabelgebunden oder in Kombination als Funkstrecken. Immer wieder taucht die Frage auf, was denn das perfekte Mikrofon für beispielsweise den Gesang sei. Diese Frage lässt sich aber nicht beantworten. Zu unterschiedlich sind hier die klanglichen Geschmäcker und zu unterschiedlich sind vor allem die Stimmen beziehungsweise der Gesang der Anwender.

the t.bone mikrofone

Das the t.bone MB 85 ist das schwerste Mikrofon in diesem Test

the t.bone mikrofone

Das Kondensatormikrofon mit seiner leichten Kapsel erweist sich als Fliegengewicht

Wenn ein Mikrofon bei der einen Stimme perfekt funktioniert beziehungsweise den Geschmack hervorragend trifft, bedeutet das noch lange nicht, dass es auch bei der Musikerkollegin mit einer vollkommen anderen Tonlage in einem ganz anderen musikalischen Umfeld gut geeignet ist. Einsprechabstand und -winkel, Lautstärkeunterschiede der Schallwandler durch unterschiedliche Empfindlichkeiten, Lautstärkeunterschiede beim Singen/Reden und andere Faktoren wie von den Herstellern voreingestellte Konturierungen in den Frequenzgängen oder ein mehr oder weniger ausgeprägter Nahbesprechungseffekt – all das beeinflusst die klangliche Wiedergabe und damit den Höreindruck. Ich habe schon Musiker gehört, die fanden sehr teure Schallwandler auch deshalb nicht gut, weil (was sie nicht wussten) der Frequenzgang zu linear war!

the t.bone mikrofone

Hier lässt sich die Bassabsenkung beim Kondensatormikrofon the t.bone MB 78 Beta einstellen. Der Schalter steht in diesem Fall auf linear.

Daher empfehle ich immer wieder: ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren … und sich selbst ein Bild machen, welches Mikrofon letztendlich zur eigenen Stimme und Musikrichtung passt.

Wie unterscheiden sich jetzt die sieben the t.bone Mikrofone im Sound?

Um euch einen Eindruck über die klanglichen Eigenschaften der sieben the t.bone Mikrofone zu vermitteln, habe ich Tonaufnahmen erstellt – einmal mit Sprache und einmal mit der Akustikgitarre, wenn es um Instrumentalmikros geht. Die Einsprechrichtungen beziehungsweise Abstände sind identisch, ebenso die Einstellungen der Preamps. EQs wurden keine eingesetzt, was ihr also hört, ist der reine Mikrofonklang direkt via Audiointerface in den Rechner gesprochen/gespielt.

Die Aufnahmen (Nahbesprechung und Abstand) sind jeweils unterschiedlich auf -1 dB normalisiert; Griffgeräusche sind in Relation zur Nahbesprechung verstärkt.

In der zweiten Stufe wird es etwas neutraler, also losgelöst von meiner Stimme und meiner Akustikgitarre. Hier kommt Rosa Rauschen zum Einsatz. Über einen Tongenerator wird dieses Signal einem Mackie Studiomonitor zugespielt. Er ist zuvor mit dem EQ weitgehend linear innerhalb seines Übertragungsspektrums eingestellt. Hier ist als Referenz neben dem eingesetzten Testmikrofon auch das SM58 zu sehen, was sozusagen zum Industriestandard geworden ist.

Die Mikrofone sind abwechselnd bei gleichen Abständen auf einem Stativ vor dem Monitor (Abstand circa 35 cm) moniert.

Die Messungen (Smoothing 1/1 Oktave) sind mit der Software Arta erstellt. Sie vermitteln ein anschauliches Bild zu den unterschiedlichen Frequenzgängen und zu den unterschiedlichen Empfindlichkeiten der Schallwandler.

Messung-Messmikrofon

Das Messmikrofon (Kondensator) zeigt im Testaufbau einen recht ausgeglichenen Frequenzgang. Somit kann es bei diesem Vergleichstest als Referenz genutzt werden.

Messung-SM58

Hier ist der Frequenzgang des Shure SM58 zu sehen. Ein Mikrofon, das weltweit sozusagen als Industriestandard etabliert ist. Als dynamisches Mikrofon liegt die Ausgangsspannung mit durchschnittlich -60 dBFS unter der des Refererenzmikrofons.

Messung-t.bone-MB95

Warum gerade dieses Mikrofon als reines Gesangsmikrofon positioniert ist, erklärt sich von selbst. Das the t.bone MB 95 zeigt eine ausgeprägte Betonung der Frequenzen zwischen 3.000 Hz und 5.000 Hz.

Messung-t.bone-MB88U Plus

Bei der Messung des t.bone-MB88U Plus ist eine Betonung der Frequenzen zwischen 2.500 Hz und 5.000 Hz zu sehen. Das spricht für gute Sprachverständlichkeit.

Messung-t.bone-MB 85

Tendenziell ist beim t.bone-MB 85 ein grundsätzlicher Anstieg des Frequenzspektrums in Richtung bis zum Plateau von 3.000 Hz bis 5.000 Hz zu sehen. Das bedeutet, die Bässe sind hier etwas schlanker, was für gute Präsenz bei der Stimmwiedergabe spricht.

Messung-t.bone-MB85 Beta

Im Unterschied zum MB 85 erweist sich das the t.bone MB 85 Beta als ausgangsstärkeres Mikrofon. Auch hier sind die Bässe im Gegensatz zu den höheren Frequenzbereichen leicht reduziert. Dennoch ist insgesamt ein ausgeglichener Frequenzgang zu sehen mit Betonungen um die 4.000 Hz sowie einem geringeren Abfall der Frequenzen um die 15.000 Hz.

Messung-t.bone-MB75 Beta

Beim Instrumentenmikrofon the t.bone MB 75 Beta ist im Frequenzdiagramm der etwas wellige Verlauf oberhalb von etwa 1.000 Hz zu erkennen. Zudem sind hier die tiefen Frequenzen um 200 Hz betont. Unter 100 Hz geht es bis etwa 40 Hz zurück.

Messung-t.bone-MB75

Das Instrumentalmikrofon the t.bone MB 75 zeigt einen „bump“ zwischen 4.000 Hz und 5.000 Hz. Unterhalb von 150 Hz ist ein leichter Abfall bis 60 Hz im Diagramm erkennbar, darunter fällt der Schalldruck deutlich ab.

Messung-t.bone-MB78 Beta

Das Kondensatormikrofon the t.bone MB 78 Beta hat eine höhere Ausgangsspannung (typisch für Kondensatormikrofone) und liefert einen recht geradlinigen Frequenzgang.

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Fazit

Was ist die Quintessenz in diesem Vergleich? Die Verarbeitung aller hier getesteten Mikrofone ist vollkommen in Ordnung. Ein Mikrofon zum Preis von 19,90 Euro ist kein Schrott, es erfüllt seinen Zweck. Musiker mit knappen Budgets können mit den the t.bone Mikrofonen arbeiten und das ohne viel Geld in die Hand zu nehmen. Ob zur Übertragung von Stimmen oder zur Abnahme von Instrumenten, dieser Vergleich zeigt, dass sich in der Preisspanne von 20,- bis 50,- Euro Werkzeuge finden lassen, die ihre Aufgaben erfüllen. Von daher soll keins dieser Mikrofone besonders hervorgehoben werden. Mir persönlich hat das Kondensatormikrofon the t.bone MB 78 Beta sehr gut gefallen.

Plus

  • Preis-Leistungs-Verhältnisse
  • Verarbeitung
  • klangliche Eigenschaften
  • teilweise Zubehör wie XLR-Kabel, Kunststoffcase oder Stativ (MB 88U Plus)

Minus

  • kein Reduziergewinde beim MB 95

Preis

  • the t.bone MB-88U Plus, 39,- Euro
  • the t.bone MB85, 19,90 Euro
  • the t.bone MB 85 Beta, 39,-Euro
  • the t.bone MB 78 Beta, 49,- Euro
  • the t.bone MB75, 31,90 Euro
  • the t.bone MB75 Beta, 39,- Euro
  • the t.bone MB 95, 28,- Euro
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Forum
    • Profilbild
      p.ludl RED

      @dr noetigenfallz Hallo dr noetigenfallz.
      Gute Hinweise. Das Rückkopplungsverhalten ist natürlich je nach Kapsel unterschiedlich. Niere, Superniere, etc.. Hier sind mir keine Besonderheiten negativ aufgefallen. Zur Auflösung sind die Hörbeispiele vielleicht hilfreich. Besonders die mit der Akustikgitarre.
      VG, Peter

  1. Profilbild
    Franz Walsch AHU

    Vielen Dank für diesem Test. Ich finde den Bereich bis 200 Euro sehr viel wichtiger als den Test eines 2000 Euro teuren Mikrofons. Wer will schon auf Tour ein teures Mikrofon in Gefahr bringen?
    Das »the t.bone MB 95« scheint es zur Zeit nicht zu geben.
    Das »the t.bone MB-88U Plus« dürfte aufgrund der beiden Kabelanschlüsse (XLR & USB) auch für Reportagen/Podcasts sehr gut geeignet sein.
    Wer eine gesamte Band mikrofonieren will, findet hier einen preiswerten Einstieg.
    Oft passt ein preiswertes Mikrofon auch besser zum Interpreten/Instrument als ein deutlich teureres Mikrofon.

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Interesannt wäre doch eher gewesen wie sich die Nachbauten gegenüber ihren Orginalen schlagen. So kommt dass doch eher einem Werbeartikel gleich. Und ja ich kaufe beim großen T.

    • Profilbild
      p.ludl RED

      Hallo kupsu. Klar, dein Ansatz ist nicht schlecht, aber es geht hier nicht um Werbung sondern darum, dass Anwender mit wenig Kohle auch brauchbares Equipment kaufen können. Was nützt es denen, wenn ich ein 30 Euro Mikro mit einem 100 Euro Mikro vergleiche und die ohnehin keine 100 Euro ausgeben können/wollen. ;-)
      VG, Peter

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Würdet ihr das Behringer SB 78A oder das T.Bone MB 78A nehmen, sind sie komplett baugleich?

  4. Profilbild
    teofilo

    Schön, dass ich den Test gefunden habe, denn hier versteckt sich eine „Perle“. Wenn ich auch die Qualität als Gesangsmikrofon nicht einschätzen kann, obwohl ich es mir dafür (ohne Kenntnisse) vor 10 Jahren gekauft hatte.
    Es ist jetzt mein Podcast/Online-Lehre/Konferenz Mikrofon erster Wahl,
    nachdem ich unzählige probiert habe. Ich hatte sie „alle“: Blue Yeti, Behringer Bigfoot, t-bone SC 400,Behringer B-1, t-bone MB 85 beta, Superlux E205, Tonor, ein französisches Kleinmembran mit drei Wechselkapseln, das gut sein sollende Mikro des Razer Kiyo…
    Zufälligerweise fand ich beim Aufräumen, ganz hinten –
    Es ist das t-bone MB 95. Der beste Sound und die günstigste Aufstellmöglichkeit im Tischstativ, durch die längliche Form (sogar eine Art mute-Schalter;o).

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