Zusätzlich zum Inline Editing gibt es nun auch Drum Maps, bei denen jeder Note eine Drum Bezeichnung zugewiesen werden kann. Das ist übrigens auch bei der Benutzung von Sprachsamples oder längeren Samples nützlich.
Bei der MIDI Aufnahme kann man nicht verwendete MIDI-Events von vornherein filtern. Neu hinzugekommen sind ebenfalls die Controller Maps für verschiedene aktuelle Synthesizer und andere MIDI Geräte. Diese werden ständig erweitert und bereits jetzt finden sich eher seltenere Geräte wie der Clavia G2x unter den Controller Maps wieder.
Natürlich kann man auch MIDI mehrspurig aufnehmen. Das ermöglicht die größtmögliche Flexibilität. Wenn man dies tut, sollte man jedoch vorher die Aufnahme Filter einstellen, so dass nicht Hunderte von unnötigen Daten auf den MIDI Spuren landen.
kann man auch die lieder dateien auch zersetzen filtern?
Hmm – Wie ist das gemeint? Etwa mit MIDI Filter aus einem SOng mehrere Spuren extrahieren?
leider hat sony acid 6 einen sehr grossen haken. es kann bei vst-intrumenten (jedenfalls die, die ich probierte) keine eigenen settings abspeichern, sondern es sind immer, wenn man ein abgespeichertes projekt lädt, bei den vsti´s die standardeinstellungen geladen und man ist gezwungen, alles per hand wieder neu einzustellen oder innerhalb des vsti´s einzeln abzuspeichern. das katapultiert die software aus dem kreis der professionellen musik-sequenzer heraus.
hm? natürlich funktioniert das. absolut einwandfrei bei mir