Der lauteste Akku-Speaker der Welt
The Soundboks
It Might Get Loud – dieser Titel einer bekannten Rockdokumentation des Regisseurs Davis Guggenheim schießt mir unweigerlich durch den Kopf, als ich von der Soundboks zum ersten Mal höre. Nicht zuletzt deshalb, weil sich die Soundboks damit rühmt, „The Loudest Battery-Powered Speaker“ zu sein. Und Leute, ich sage euch, wenn es um Outdoor Power-Beschallung im extremen Umfeld geht, und zwar ohne Netzanschluss weit und breit, führt an der Soundboks kein Weg vorbei. Das hat auch unser Testbericht ergeben.
Um das Konzept der Soundboks zu verstehen, empfehle ich, sich einmal das rund einminütige sehenswerte Video auf der Website des Herstellers anzusehen (Link zum Video) und schon ist der Groschen gefallen. In diesem Video ist alles gesagt beziehungsweise gezeigt, was man zur Soundboks wissen muss. The Soundboks des gleichnamigen dänischen Herstellers Soundboks ist eine akkubetriebene Aktivbox mit Bluetooth, die vor allem für den Außeneinsatz konzipiert ist.
Ausgepackt
Vor mir steht eine rechteckige Kiste aus dunklem Birkenholz mit massiven Kugelecken und Aluminium-Kantenschützern rundum. Optisch erinnert mich das Gehäuse an robuste PA-Lautsprecher aus vergangenen Zeiten, bei denen vor allem das Thema Roadtauglichkeit im Vordergrund stand, denn das Design. Flightcases werden heute noch in dieser Form gefertigt und das nicht ohne Grund. Mit ihrer eigenständigen Optik hebt sich die Soundbox optisch vom Mainstream-Design der aktuellen PA-Lautsprecherboxen ab und hat auch mit der Fraktion der Plastikboxen rein äußerlich nichts gemeinsam.
So schwer, wie man zunächst annehmen könnte, ist die Soundbox nicht. Lediglich 14,5 kg zeigt die Waage und der Zollstock misst 660 x 430 x 320 mm (H x B x T). An jeder Längsseite findet sich ein wirklich guter Metall-Tragegriff für den Transport zu zweit oder allein. Apropos allein, wegen des geringen Gewichts und der guten Gewichtsverteilung lässt sich die Soundboks an einem Griff prima alleine tragen. Füße gibt es nicht, das Gehäuse kann in allen erdenklichen Positionen aufgestellt werden: hoch, quer links, quer rechts, auf dem Rücken – egal wie, möglich ist, was gefällt oder der Einsatz erfordert.
Auf der Frontseite sitzt vor der Schallwand ein robustes Metallgitter ohne Hinterspannung. Mit seinem groben Lochraster passt es sich hervorragend dem optischen Gesamteindruck an. Beim Blick durch das Gitter sind die Lautsprecher zu sehen. Auf der Schallwand sitzen zwei 10-Zoll Custom Tieftonchassis und zwei Hochfrequenz-Treiber mit kurzen Hörnern. Außerdem fallen noch zwei Öffnungen ins Auge – die Soundboks arbeitet also nach dem Bassreflex-Prinzip. Das Frequenzspektrum deckt einen Bereich von 59 Hz bis 20 kHz ab.
Was die Endstufe betrifft, gibt der Hersteller eine Leistung von 4x 42 Watt RMS an und spricht von Class D-Verstärkung mit integriertem Boost-Modus. 168 Watt scheinen auf den ersten Blick zunächst nicht besonders viel zu sein, dennoch wird damit ein Schalldruckpegel von 119 dB erreicht. Diese Leistung ergibt sich durch mehrere Komponenten: Treiber mit niedriger Impedanz und hoher Sensitivität, Einsatz eines hocheffizienten Verstärkers, integrierter Boost-Mode. Im Boost-Mode arbeitet ein Wandler, der die Leistung der Batterie auf 21 Volt anhebt. Dies sorgt für mehr Headroom in der Verstärkergruppe und damit für eine höhere Leistung.
Ein Schalldruck von 119 dB aus 4x 42 Watt ist schon beachtlich. Hier ist der Begriff hohe Effizienz kein Werbeversprechen, sondern Realität. Und diese Leistungsangaben relativieren vielleicht auch ein wenig das Wettrüsten vieler Hersteller bei den Endstufenleistungen von Aktivboxen, wo nicht selten unglaubliche Watt-Angaben zu lesen sind. Liebe Leser, lasst euch nicht von den Leistungsangaben blenden, vertraut lieber euren Ohren oder seht euch die SPL-Werte genau an.
Sound Pressure Level
Um eine Vorstellung von 119 dB zu bekommen: Sengpiel-Audio siedelt bei einem Schalldruckpegel zwischen 115 dB(A) und 120 dB(A) die Schmerzschwelle an und warnt davor, dass oberhalb 115 dB(A) Gehörschäden schon bei kurzer Einwirkung möglich sind. In Arbeitsschutztabellen ist bei 120 dB(A) die Rede von der Schmerzgrenze bzw. unerträglicher Lautheit.
Bedienelemente und Akku
An den Längsseiten der Soundboks befindet sich oberhalb des Tragegriffs auf jeder Seite ein Kunststoffeinsatz. Hier notieren wir einmal das Einschubfach für die Batterie und auf der gegenüberliegenden Seite sind es die vertieft eingesetzten, sparsamen Bedienelemente.
Mitgeliefert werden bei diesem Package sogar zwei Akkus (es gibt auch Versionen mit einem Akku). Der Hersteller spricht im Zusammenhang mit der Stromversorgung von „Military Grade Batteries“. Mit 7,8 Ah und 12,8 V haben diese Lithium-Eisenphosphat-Akkumulatoren (LiFePO4) verbesserte Umweltverträglichkeit, eine höhere Leistungsdichte gegenüber herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus und bieten zudem große Sicherheit. Der Lithium-Eisenphosphat-Akkumulator ermöglicht zudem eine besonders hohe Belastbarkeit (Dauerstromentnahme).
Zum Betrieb der Box wird der Akku ganz einfach in sein Fach geschoben und sitzt dann fest in seiner Position. Obwohl er nicht herausfallen kann, gibt es eine zusätzliche Sicherung. Ist die Stromversorgung hergestellt, dient der Stecker des Anschlusskabels als weiterer Schutz gegen ungewolltes Herausfallen. Eine Kontrollanzeige über den Ladezustand des Akkus gibt es nicht.
Lange Akku-Laufzeiten
Die Laufzeiten des Akkus lassen sich sehen. Bei maximaler Leistungsabgabe, also bei 119 dB, kann der Akku die Soundboks acht Stunden lang ununterbrochen mit Strom versorgen. Ausprobieren kann ich das nicht, denn Dauerbeschallung mit 119 dB sind in meinem Umfeld einfach nicht möglich.
Ist eine Bar- beziehungsweise Club-Lautstärke mit immer noch 113 dB gewünscht, sind es 30 Stunden und bei 104 dB soll eine Akkuladung für ganze 100 Stunden reichen. Das sind dann mehr als vier Tage und vier Nächte! Falls diese Laufzeiten nicht ausreichen sollten, gibt es in diesem Fall ja immer noch den zweiten Akku. Das Ladegerät wird übrigens mitgeliefert, für eine komplette Ladung empfiehlt der Hersteller eine Ladezeit von nur 3,5 Stunden! Auch am Ladegerät gibt es keine Kontrolle über den Akkuzustand. Deshalb sollte man die Uhr im Blick haben. Mehr als 2000 Ladezyklen soll der LiFePO4-Akku vertragen, sagt das Beiblatt zum Akku. Zum Vergleich: Als Akku-Lebensdauer für Li-Ionen Akkus geht man von etwa 500 bis 800 Ladezyklen aus.
Wenige Bedienelemente
In puncto Bedienelemente ist die Soundboks sparsam bestückt. Gerade mal zwei Drehregler sind vorhanden. Der Power-Regler hat drei Stufen: Off, Power Safe, Boost. Der Lautstärkeregler lässt sich bis 11 drehen, in Anspielung an den Kultfilm This Is Spinal Tap, wo Gitarrist Nigel Tufnel stolz einen Amp präsentiert, dessen Knöpfe von 0 bis 11 markiert sind: „These go to eleven“. Eine helle LED am Bedienpanel der Soundboks zeigt den Status an. Grün steht für Energiesparmodus, ist blaues Licht sichtbar, wird der Verstärker im Boost-Modus betrieben. Über die DC-Eingangsbuche lässt sich die Soundboks mit dem Ladegerät direkt am Netz betreiben, wobei als schöner Nebeneffekt dann auch der eingebaute Akku direkt aufgeladen wird. Möchte oder kann man kein Bluetooth einsetzen, ist eine Zuspielung über den Mini Aux-Eingang möglich. Das Kabel mit den Stereo-Miniklinken (Länge: 150 cm!) gehört ebenfalls zum Lieferumfang. Der übliche Betrieb wird aber wahrscheinlich eher über Bluetooth laufen. Hier ist Bluetooth in der Version 3.0 eingebaut, was eine Entfernung bis zu 20 Meter zulassen soll.
Fahrt ins Grüne
Der dänische Hersteller verspricht: „It’s rain, shock, heat and snow proof“. Also ab ins Auto und raus mit der coolen Soundboks unter den freien Himmel. Damit ich für die ersten Soundtests mit maximaler Lautstärke nicht den Zorn von Spaziergängern oder anderen Passanten auf mich ziehe, geht es „weit weg von der Zivilisation“ zunächst ins Grüne.
Das Gras ist noch ein wenig feucht, doch in Erinnerung an das Versprechen des Herstellers findet die Aktivbox am Ort des Geschehens schnell einen geeigneten Platz. Das Pairing mit der Bluetooth-Schnittstelle und dem Smartphone ist eine Sache von Sekunden, dazu brauchen nicht einmal Apps heruntergeladen werden. Und los geht’s, ganz nach alter Hardrock-Manie: alle (beide) Regler voll aufgedreht.
Die musikalische Auswahl, die diesen Soundtest begleitet, ist sehr gemischt. Aus dem Genre Techno sind es Stücke von Sam Paganini (The Beat), Kawasaki (2000 And One), Organic (2000 And One) und Enrico Sangiuliano (Why Does My Heart Feel So Bad), mit denen die Soundboks jetzt mit maximaler Lautstärke über die Wiesen tönt. Es ist mächtig laut, in unmittelbarer Umgebung zur Beschallungsanlage sogar zu laut. Voraussetzung, der Zuspieler stellt bei diesem Extremtest den maximalen Pegel bereit. Verzerrungen sind nicht zu hören. Diese Art von Techno-Musik scheint wie gemacht für die Soundboks. Der Sound ist klasse, mit hämmernden Beats und straffen Bässen. Die Bluetooth-Verbindung ist stabil, hält aber keine 20 Meter. Je nach Winkel zur Soundboks oder etwaigen Störquellen in der Sichtverbindung zwischen Sender und Empfänger bricht die Übertragung auch schon eher ab; aber gute 15 Meter sind meist drin.
Nun kommt die Kabelverbindung auf den Prüfstand, mit einer anderen Musikauswahl und dem Creative ZEN als Zuspieler. Amy Winehouse klingt ebenso über die Lautsprecher wie ein Sampler mit den besten Party-Hits oder die bayerische Musik- und Kabarettgruppe Biermösl Blosn mit Blechblasmusik. Ein Hörbuch mit gesprochenen Texten ist ebenfalls im Angebot. Bei diesen extrem voneinander abweichenden Musikrichtungen ist der klangliche Eindruck ebenso unterschiedlich. Nicht, dass es jetzt schlechter klingt, aber nicht alle Songs/Titel überzeugen mich auf Anhieb – so wie es der Techno-Style zuvor gemacht hatte. Die Sprachwiedergabe hingegen ist in allen Beispielen hervorragend. Mit einer zusätzlichen einfachen Klangregelung könnte die Soundboks noch aufgewertet werden. Denn damit könnte der Sound dem individuellen Geschmack angepasst werden.
Gemessen mit Rosa Rauschen
Mit dem Audio-Analyzer PAA6 und Rosa Rauschen ist in etwa einem Meter Abstand bei einem Pegel von 85,6 dB folgendes Ergebnis zu sehen: Eine leichte Betonung der Bässe bei 80 Hz (76 dB) und 63 Hz (74 dB) und der Bereich von 50 Hz ist noch mit 56 dB im Spiel. In den Mitten sind es die Frequenzen 1,6 kHz und 2 kHz, die hier die Nase vorn haben. Oberhalb von 10 kHz fällt der Schalldruckpegel bei dieser Messung ab. Was bedeutet das insgesamt? Der Frequenzgang der Soundboks ist bis auf wenige Ausreißer relativ ausgeglichen. Das ist prima und auf jeden Fall anders, als ich es von manchen anderen Testkandidaten kenne, die manchmal erhebliche Löcher in den Frequenzspektren aufweisen.
..die frage die für mich interessant wäre: ist das ding straßenmusik-tauglich? wie klingt ein mikro darüber?
@calvato Hallo calvato. Für Straßenmusik ist die Soundboks nicht gemacht. Lies dir den Bereich Bedienelemente durch ;-). Es gibt keinen Mikrofoneingang. Die Soundboks spielt ihre Stärken in der Beschallung mit produzierter Musik aus.
@p.ludl klar, ist ja aber nix was sich nicht nachrüsten liesse deshalb frage ich. einen guten, fetten sound mit 14,5kg fänd ich für ne strassenband halt ideal…. anyway ;-)
@calvato Das Ding ist sehr laut. Tendenziell zu laut, und im Rahmen der dt. Gesetzgebung (emissionsdingsirgendwas) für eine dt. Straßenband ggf. ein kleines Problem, besonders dann, wenn der Herr Polizist das schicke Ding einfach mal konfiziert.
Wie gesagt, bei der Verwendung im öffentlichen Raum muss man dabei etwas Acht geben. Es kann schnell passieren, dass sich da irgendwer gestört fühlt.
@L. Lammfromm ….ok, wir machen ja in erster linie eine art „strassenmusik auf events“, würden das ding einfach auf nen bollerwagen packen. abgesehen davon geht es ja auch darum, dass es nicht megalaut, sondern FETT ist, dass man auch mal nen bass drüber ziehen kann etc ohne dass es „dinky“ klingt wie sonst immer.
Wie ist das wenn man nur mit einer Monoklinke die Box befeuert? Wär auch interessant um zB zwei von den Geräten im Stereo Modus zu nutzen.
Über 8 Stunden kann ein 100Wh Akku dauerhaft 12,5 Watt (ca. 18W Sinus?) abgeben, dann ist er restlos alle. Mich verwirren die Laufzeit-Angaben gerade ein bisschen.
@Filterspiel 18 Watt Sinus sind schon sehr laut, zumal dann, wenn diese sehr effizient ausgeführt sind. Oder sehe ich das etwas falsch?
Hör dir mal gut gemachte 1 Watt an! Lauter als man denkt, deutlich lauter…
@L. Lammfromm Da hast Du vollkommen recht, 18W aus einem Hornlautsprecher lassen selbst einem Tauben wieder Haare wachsen. Hier wurde aber von ca. 160W RMS für 8 Stunden gesprochen, das hat für mich nicht zusammengepasst.
Leider glänzt auch dieser Hersteller mit Angabe von technischen Daten, die in real Situationen völlig daneben liegen. Und leider wird dies auch vom Autor so übernommen , mit dem Hinweis, das man diesen Schaldruck nicht überprüfen kann. Puh. Hier geht es um einen Akku, der ungefähr 120 W zur Verfügung stellt. Wie sollen da über Stunden beachtliche RMS Lautstärken produziert werden? Auch diese Firma kann die Physik und den immer noch schlechten Wirkungsgrad von Speakern nicht aushebeln. Jeder Bassdrumschlag leert die Kapazität um das zigfache gegenüber den höheren Frequenzen. Also, vielleicht kann sich der Redakteur nochmal erbarmen, bei schönem Wetter einen Ausflug ins ländliche wagen und das Teil mal für 2 Stunden mit Rockmusik füttern und dann berichten.
Grüße von Vati
@Vati War ja erst sehr angetan von dem test, bin aber jetzt ebenfalls verunsichert. €Peter Ludl: Hi Peter, wäre wirklich hilfreich, wenn du udazu kurz was schreiben könntest.
@lena Hallo Lena, hallo Vati.
Muss erst klären, ob ich das Produkt noch so lange behalten kann.
:-)
@Vati Hi Vati.
Es geht darum, dass der Schalldruck nicht über 8 Stunden von mir überprüft werden kann.
Hast du dazu die Möglichkeit. Melde dich, dann kriegen wir das vielleicht gemeinsam hin.
Natürlich geht damit auch STEREO. Man braucht dazu zwei einen kleinen Batteriemixer und so kann man auch Open Air Kino damit machen. Mit dem Mixer kann man dann den Klang noch anpassen.
Was aber nicht in die Zeit passt, ist der Akku und das Ladegerät ohne Ladekontrolle. Das sollte schnell geändert werden.
Danke erstmal für den Test /Bericht. Eine Box die mir nicht bekannt war. Klingt interessant für meine Gemeinde und ich hatte sie wegen dem Preis nicht beachtet. Wenn sie bei hoher Lautstärke wirklich ca 6 Stunden durchhält ist der Preis schon wieder relativ. Durch den wechselbaren Akku schon wieder ein großes Plus.
Wenn ich die Diskussion über die Leistung lese, fallen mir meine alten Vermona Boxen mit 50 Watt Sinus ein. Die sind im Klang sicher nicht mit heutigen Boxen zu vergleichen aber laut waren die auch. Irgendwas über 100 db 1Watt/ 1 Meter K 10%. Damit habenw wir 1980 in einer Mensa, Platz für 350 Personen und immer mehr als voll, Disco gemacht. Wir hatten nichts anderes.
Ich finde es auch schade, daß das einheitliche Messverfahren nicht mehr Standard sind. RMS wird von vielen Herstellern auch unterschiedlich verwendet.
Deshalb finde ich Tests wie hier, doch sehr hilfreich. Will man das Produkt haben muss man sowieso selber testen.
@DJ Ronny Hallo DJ Ronny.
Danke für deinen Worte. Klar, so ein Testbericht ist ja auch immer subjektiv. Und alle Fliegen kann man mit einer Klappe nicht schlagen. Das schaffen vielleicht tapfere Schneiderlein. Ich finde, Leistung ist auch nicht alles. Es kommt auch auf das Gesamtkonzept an. Und hier sticht die Soundboks aus der Masse der weichgespülten Konkurrenten schon deutlich hervor. Sie kann halt nicht alles, aber dafür kommt sie cool rüber. Außerdem, braucht man wirklich 6 bis 8 Stunden bei voller, sprich maximaler Lautstärke. :-) Du hast vollkommen Recht. Der Test soll eine Entscheidungshilfe sein! Testen muss jeder für sich selbst – Punkt.
Ein tolles Gerät. Leider sehr teuer. Es wäre wirklich genial und ein echter Verkaufsschlager, wenn die Hersteller es schaffen, im laufe der Zeit eine etwas günstigere Preisgestaltung mit einem Stereo-Set hinzukriegen. Nur so macht das für mich sinn. 1500€ für zwei Boxen ist echt happig.