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Vengeance Sound VPS Avenger 2, Synthesizer Plug-in

Der Vengeance-Sound als Synthesizer

25. November 2023

vengeance sound vps avenger 2 synthesizer plugin

Vengeance Sound ist für seine zahlreichen Sample-Librarys in der unterschiedlichsten Dance-Genres bekannt. Unter dem Label Vengeance Producer Suite, kurz VPS, werden aber auch Plug-ins entwickelt. Mit Avenger 2 erscheint nun eine massive erweiterte Version des Vengeance-Synthesizers Avenger von 2016.

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Vengeance Sound VPS Avenger 2, Synthesizer Plug-in

Avenger 2 hat eine sehr umfangreich ausgestattete und flexible Oszillatorsektion. Es können bis zu acht OSC-Module aktiviert werden, die bei Bedarf auch jeweils einen anderen Generator nutzen. Zur Auswahl stehen: Classic VA (inkl. Supersaw), Oscillator Shapes mit 1-Cycle-Samples, Freeform zum Zeichnen eigener Shapes, Wavetables, Resample zur Erstellung von Wavetables, Multisample (ca. 1.000 als Factory-Library), Drumkits und Drumloops (inkl. 1.500 Loops), Granular Synthese, Spectral Synthese, Single Loop / Timestretch (WAV-Dateien mit Z-Plane Elastique Audio), FM, Feedback Synthese und Guitar Player / Chord Detection. Neue Single- und Multisamples lassen sich importieren.

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Zur direkten Bearbeitung der Oszillatoren gibt es eine Reihe von sogenannten Transformation-Funktionen, unter anderem Formant, Bit Crush, Sync, FM und AM, FFT Editor und Randomizer.

Es stehen bis zu acht Arpeggiator-Module zur Verfügung, die auch polyphon gespielt werden können. Neu ist die Ratcheting-Funktion mit eigener Velocity und Pitch für die „subdivided Steps“. Alternativ lassen sich auch bis zu acht Step-Sequencer-Module nutzen.

Bis zu fünf Filter-Module können in einem Patch aufgerufen werden. Es stehen 47 Filtertypen zur Wahl, darunter sind neben den üblichen Analog-Emulationen auch Comb-, Vowel-, Peak- und Crush-Filter usw. vorhanden. Die Oszillatoren können in verschiedene Filter geroutet werden und die Filter selbst lassen sich unterschiedlich anordnen. Jedes Filter-Modul hat eine eigene AHDSR-Hüllkurve.

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Mit dem Drum-Sequencer lassen sich Rhythmen mit bis zu 16 Takten erstellen. Außerdem können damit Drumloops abgespielt werden, die sich über Timestretching oder Pitch (Turntable Mode) dem Songtempo anpassen lassen. Auch hier gibt es jetzt ein Ratcheting Mode mit Velocity-Presets. Drums und Loops der Library sowie installierten Expansions lassen sich on-the-fly austauschen.
Zur Bearbeitung gibt es Bit/Rate Reducer, ein integrierter Sidechain-Effekt sowie Pitch- und Amp-Hüllkurven für alle Drum Slots.
Jeder Step hat Werte für Velocity, Pan, Pitch und Gate Time. Die Pattern-Programmierung wird durch Special Modes wie Flip, Reverse, Mirror, Copy/Fill Blocks etc unterstützt.

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Vengeance-Sound VPS Avenger 2 Download
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Weiterhin gehören fünf Shaper-Module mit 17 unterschiedlichen Distortion-Typen, fünf LFO-Module mit 17 Shapes, Fade-In/Delay und mehreren Trigger-Optionen, OSC Quantizer, eine neue Modmatrix, Macro Controller, bis zu sechs zuweisbare FX-Busse, 34 Effekt-Typen u.v.m. zur Ausstattung von Avenger 2.

Vengeance Sound VPS Avenger 2 ist in den Formaten VST2, VST3, AU und AAX (Windows / MacOS – 64 Bit) verfügbar. Der Preis beträgt 225,- Euro, aber zur Einführung wird das Plug-in für 149,- Euro angeboten. Besitzer der ersten Version erhalten über ihren Account ein Upgrade-Angebot. Außerdem sind für Avenger 2 Expansion Packs für unterschiedliche Stilrichtungen für je 69,- Euro erhältlich.

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Preis

  • 225,- Euro (Einführungspreis: 149,- Euro)
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Forum
  1. Profilbild
    Ron

    119 Euro für ein Upgrade als Besitzer des Avenger 1.. ich finde das etwas zu viel. Ich habe den Avenger und die Probleme mit der CPU Auslastung werden wahrscheinlich nicht besser geworden zu sein wie ich gelesen habe. Auf einem 2012er Mac sehe ich es ja noch ein das es kratzt und knistert bei mehreren Sounds (manchmal auch bei einem einzigen Pad), aber bei einem Hochleistungs PC Windows eher nicht.. solange das nocht optimiert wird, werde ich nicht updaten. Auch wenn es schwer fällt.

    • Profilbild
      surrface

      @Ron Hallo Ron,

      das habe ich auch erst gedacht, das der Preis für das upgrade sehr hoch ist, aber es waren knapp 80€,
      da es 33% Rabatt gibt.

      Was soll ich sagen, lohnt sich. Ein wirkliches tolles Update.
      Haben sich sehr viel Mühe gegeben und schöne Sachen implementiert.

      Bei YouTube gibt es ein Video von Thomas Foster,
      sehr gut gezeigt was alles neu ist.

      Sollte man sich ansehen.

      • Profilbild
        Ron

        @surrface Danke für die Info. Es ist nur ärgerlich das man schon einmal den Avenger gekauft hat für über 200 Euro und nochmal die 80 bezahlt. Jetzt kostet der Avenger 2 glaub 150 Euro Einführungspreis für Neukunden… zudem es wie gesagt bei mir knackt teilweise und die CPU über die Grenzen kommen bei einigen Sounds.. warum auch immer. Der Nexus der auch von Manuel mit ist läuft dafür hervorragend..Sonst ist der Avenger schon gut :-).

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        surrface

        @surrface Ja das mit dem Server gestern war ärgerlich. Aber wenn alle auf einmal los legen möchten, kann das passieren.

        Bin auch Fan von kostenlosen Updates, aber die Investitionen war richtig und solang das nicht jedes Jahr passiert und auch Verbesserung bei sind.

        Welcher Synthesizer es mir gerade noch angetan hat, ist von minimal der Corrent. Aber da steig ich nicht durch, 2 verschiedene Abo oder auf einmal Kauf aber dann hat man das nicht immer usw. Finde ich viel schlimmer.

        Zu dem knacksen kann ich nichts sagen, bei mir läuft es auf einen Intel Mac und M1, höre da nichts beim Avenger.

        • Profilbild
          Ron

          @surrface Kostenlos nicht, aber 50 bis 60 Euro hätten auch gereicht für langjährige Nutzer, welche auch durch Expansionskäufe den Laden mit Geld gefüttert haben und damit die Version 2 auch ermöglicht haben ;-) Kannst Du bitte die Mac Daten mitteilen, also wie viel GB Ram auch z.b. Dein Mac hat? Vielleicht hilft das dem ein oder anderen :-) vielen Dank.

  2. Profilbild
    Jens Barth

    Ich habe das update gemacht und hatte so einige Probleme:
    1. Die Server waren stundenlang down, das Eingeben des neuen Registrierungsschlüssels reine Glückssache.
    2. Der V-Manager fand die alten Bibliotheken nicht mehr, ich musste alles neu installieren.
    3. Alle meine Bibliotheken, die nicht direkt von VPS erworben wurden, sind verloren. Obwohl sie auf der Festplatte sind kann ich sie nicht importieren.

    Obwohl das Update gut ist rate ich, davon die Hände zu lassen. Das Ganze ist momentan noch viel zu buggy. Offensichtlich hat zum Black Friday eine halbfertige Version veröffentlicht.

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      AMAZONA Archiv

      @Jens Barth Von den Punkten 2 und 3 habe ich sonst noch nirgends was gelesen, Du schon irgendwo?

      • Profilbild
        Jens Barth

        Ich habe nicht danach gesucht, da ich selber betroffen bin. Der Support, den ich angeschrieben habe, hat sich bislang nicht gemeldet.

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          AMAZONA Archiv

          @Jens Barth Verstehe… „buggy“ und „halbfertige Version“ sind halt schon harte öffentliche Beurteilungen ;)

          • Profilbild
            Jens Barth

            Was hätte ich den schreiben sollen?

            Ein Softwareupdate oder -upgrade ist ja nun nichts Außergewöhnliches und sollte vorher getestet sein, auch und gerade der Update / Upgrade – Prozess.

            Aber so schlecht wie bei VPS war es bei mir noch nie. Der Verlust von nicht bei VPS gekauften Bibliotheken! Ein minor – Thema? Bis heute wird im Download – Manager von VPS (V-Manager) mein Avenger 2 als nicht lizensiert ausgewiesen. Der Button Refresh / Lizenz gibt, wenn man ihn drückt, nur Fehlermeldungen aus.

            Sorry, aber wir sind doch keine Versuchskaninchen.

            • Profilbild
              Neogeo

              @Jens Barth Was heisst „Bibliotheken, die nicht von VPS erworben wurden“? Gehts da um die Erweiterungs-Expansions? Ich dachte die kann man NUR bei Vengeance erwerben?

              Der Support wird sich doch noch melden und dann wird man das ja alles klären können.

              • Profilbild
                Jens Barth

                @Neogeo Es gibt für den Avenger deutlich mehr Bibliotheken als direkt von Vengeance. Unterschiedliche Stile, Instrumente etc. Die kann man ganz legal auf dem Markt kaufen. Und das diese nach einem Update nicht mehr funktionieren, ohne dass davor gewarnt wurde, geht nicht!

                Bezüglich Support: Ich habe eine Standard – Mail bekommen mit Standard Fragen und dazugehörigen Antworten (eigentlich ein Printout der FAQ). Keine Lösung.

                Und „…man wird das alles klären können“ klingt jetzt nicht wirklich optimistisch. Besonders wenn man mit Musik seinen Lebensunterhalt verdient kann das schon kritisch werden.

                Ich habe den Fehler gemacht, den VPS Avenger upzugraden. Das passiert mir nicht nochmal, um den Avenger mache ich erst mal einen großen Bogen.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Jens Barth Ich habe eventuell einen Lösungversuch für Dich (ich bin hier mac, aber es sollte auch für win gehen):

      Beim Installieren wird eventuell ein ZWEITER EXPANSIONS folder im Vengeance folder angelegt, einer leer für die V2 und einer war schon da von einer älteren Version, in dem die ganzen expansions sind.
      Wenn das bei Dir so ist, dann kopier doch mal den Inhalt des ALTEN Expansion Ordners in den NEUEN Expansion Odner (den alten kannst du ja löschen, wenn alles klappt). Dann müsste alles beim plugin starten da sein.

      Guten Erfolg!

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @Jens Barth Hast Du den V-Manager auch zum neu aufgefüllten Expnsions Ordner „geführt“?

          • Profilbild
            Jens Barth

            Hab ich. Es gab jetzt ein Update (Version 2.0.3.). Möglicherweise lag es daran. Nach Neuinstallation und reboot sind die alten Bibliotheken wieder verfügbar. Im V-Manager wird allerdings als aktuelle installierte Version immer noch 1.8.6 angezeigt.

  3. Profilbild
    Filterpad AHU 1

    Mir ist da allgemein zu viel Inhalt drinnen! Komplett fertige Songpattern? Wo bleibt da die Kreativität und Eigenständigkeit?

    • Profilbild
      Kazimoto

      @Filterpad Ich kann das gut nachempfinden. Gerade heute wo du dir fast alles in nullkommanix selbst stricken kannst, eine DAW wie Ableton etc. vorrausgesetzt. Statt Avenger nehme ich lieber alte Rompler die einen guten Querschnitt an Sounds haben und die meinen Vorlieben entsprechen. Sowas finde ich sehr kreativitätsfördernd. Die überstehen so ganz nebenbei auch jedes Update.

  4. Profilbild
    ukm

    Ich habe es gekauft, als es herauskam und schon nach wenigen Wochen beiseite gelegt. Technisch und von der Umsetzung her schien es schon interessant zu sein.
    Es war auch schon absehbar, dass es aufgrund des Kopierschutzes früher oder später Probleme geben würde, es auf meinem Studio-Computer und meinen zwei Live-Maschinen einzusetzen -habe es daher gar nicht erst probiert.
    Die Sound-Qualität kann ich nicht voll einschätzen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es für meine Anwendungen unentbehrlich sein könnte.

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