Bruderzwist oder Geschwisterliebe?
Die beiden Music Production Studios MPC One und MPC Live II von AKAI wurden erst kürzlich hier (AKAI MPC ONE) und hier (AKAI MPC LIVE II) auf AMAZONA.de getestet. Doch welche MPC ist nun die bessere bzw. lässt sich dies überhaupt sagen? Einige Hinweise gab ja bereits in den jeweiligen Einzeltests, allerdings kann eine Übersicht oftmals deutlicher machen, für welche MPC man sich nun persönlich entscheiden würde. Auch außerhalb eines Kaufinteresses ist es interessant zu erfahren, wo die Unterschiede der einzelnen Vertreter der MPC-Produktlinie bestehen. Ganz offensichtlich liegen die Unterschiede im Einsatzgebiet, dazu aber später mehr, wenn die eigentlichen Details geklärt sind.
Innere Werte
Bevor es losgeht: Es sollte offensichtlich sein, dass die MPC LIVE II ein Stereo-Sound-System mitbringt und sich dadurch von allen anderen MPCs der Serie unterschiedet.
Gehen wir die Sache also vom Kern aus an und arbeiten uns langsam nach außen. Beide MPCs beherbergen den gleichen Kern oder SoC (System on Chip), wie man besser sagen sollte. Es handelt sich um einen Rockchip RK3288 mit ARM Cortex A17-Kern, der mit 1,8 GHz getaktet ist. Die RAM-Größe beträgt 2 GB, 4 GB eMMC sind für das Betriebssystem vorgesehen. Daten werden auf einer 16 GB SD-Karte gespeichert. Diese Konfiguration hatte auch bereits der Vorgänger der AKAI MPC LIVE II.
Bereits hier tut sich der erste Unterschied auf: Im Gegensatz zur AKAI MPC ONE hat die AKAI MPC LIVE II einen internen Slot für eine 2,5“ SATA SSD (oder HDD), mit deren Hilfe man den Speicherplatz für Samples und Projekte um 256 GB erweitern kann.
Betriebssystem
Tatsächlich ist es so, dass auf allen MPCs dieser Serie (also auch der MPC X) exakt dieselbe Firmware läuft. Keine MPC ist also langsamer oder schneller als die anderen. Der Unterschied muss also woanders liegen.
Alle sind kompatibel mit der AKAI MPC 2-DAW und können im Controller-Modus damit kommunizieren. Ebenso sind die Dateiformate mit der DAW kompatibel und können so einfach ausgetauscht werden. Das bedeutet übrigens auch, dass Projekte verschiedener MPCs miteinander kompatibel sind. Keine der MPCs kann also „mehr“ oder „weniger“ als die andere. Und damit kommen wir zu den eigentlichen, greifbaren Unterschieden der MPC ONE und der MPC LIVE II.
MPC sucht Anschluss
Diese Unterschiede findet man eben hauptsächlich bei den Anschlussmöglichkeiten der beiden MPCs. Im Bild kann man auf einen Blick schön erkennen, wo diese liegen. Die MPC LIVE II besitzt sechs symmetrische Einzelausgänge, die MPC ONE hat lediglich einen symmetrischen Main-Out. Eingangsseitig hat die LIVE II auch die Nase vorn, denn obwohl immer nur einer der Stereoeingänge aktiv sein kann, besitzt sie zusätzlich zu den symmetrischen Klinkeneingängen noch ein Stereo-Pärchen im Cinch-Format für den direkten Anschluss eines Plattenspielers – live von der Platte einen dicken Beat absampeln und on-the-fly verwursten? Bitte schön.
Die LIVE II besitzt einen USB-Eingang zum Anschluss von MIDI-USB-Geräten mehr, dazu hat sie auch einen kompletten DIN-MIDI-Port mehr. An die MPC LIVE II kann man also ohne Zusätze mehr MIDI-Gerätschaften anschließen. Sollte das noch nicht reichen, kann bei beiden MPCs ein Class-Compliant USB-MIDI-Interface angeschlossen werden, um so die Anzahl der MIDI-Ports zu erweitern.
Beide Varianten besitzen einen Netzwerkeingang und hören auf Ableton-Link, die MPC LIVE II bietet aber wiederum das Quäntchen mehr – sie besitzt eben auch eine WI-FI-Konnektivität. Bluetooth verstehen wiederum beide Geräte. Hier können neben MIDI-Geräten auch Rechnertastaturen gekoppelt werden.
Verkehrte Welt
Das waren auch schon die hauptsächlichen Unterschiede in der Konnektivität. Interessant sind in diesem Zusammenhang noch ein paar Details, die für den einen oder anderen ausschlaggebend sein könnten. Zunächst einmal ist der Main-Volume der MPC LIVE II prominent auf der Oberfläche angebracht, bei der MPC ONE übernimmt diese Aufgabe ein kleines Spindelpoti, das hinten neben den Main-Ausgängen sitzt.
Der Kopfhöreranschluss der MPC ONE ist wiederum gut erreichbar vorne angebracht, allerdings in der 3,5 mm Ausführung. Der Kopfhörer für die MPC LIVE II wird hinten angeschlossen – hier allerdings in der 6,3 mm Variante.
Gleiche Verdrehungen gibt es beim SD-Card-Slot: Bei der MPC LIVE II ist er hinten, bei der MPC ONE wiederum gut zugänglich vorne. Beinahe verständlich, geht man von der Paranoia aus, ein finsterer Zeitgenosse könnte das Live-Setup sabotieren wollen, indem er die leicht zugängliche SD-Karte stibitzt.
Die Oberfläche
Die MPC LIVE II ist ein gutes Stück größer als die MPC ONE, so dass auch die 16 Pads mit 3 x 3 cm deutlich größer ausfallen (MPC ONE: 2,4 x 2,4 cm). Auf den ersten Blick erscheint die Oberfläche der LIVE II aufgeräumter und einheitlicher, u. a. bedingt durch die Farbgebung der Taster. Alle 27 Taster der MPC LIVE II sind gummiert, während die 31 Taster der MPC ONE aus Hartplastik bestehen. Mir persönlich gefallen die der MPC ONE mit einem klar definierten Klickpunkt besser.
Die Anordnung der Taster um den zentralen Encoder herum ermöglicht dann auch zügigeres arbeiten, während die Anordnung der MPC LIVE II eher auf Einfachheit aufgebaut ist. Damit begeben wir uns auch sofort in die Diskussion des anvisierten Einsatzgebietes.
Auf einen Blick
In der Tabelle sind noch mal die wichtigsten technischen Unterschiede/Daten aufgeführt. Dieser Überblick ist hilfreich, bevor wir zur eigentlichen Frage kommen.
MPC LIVE II | MPC ONE | |
Preis | 1.169,- EUR | 730,- EUR |
Prozessor, RAM | Quad-core ARM® cortex A17 @ 1.8GHz, 2GB RAM | Quad-core ARM® cortex A17 @ 1.8GHz, 2 GB RAM |
Speicherkapazität | 16 GB | 4 GB |
Erweiterbar | mit interner SSD, über SD-Card | über SD-Card |
Digital Audio System | ||
ADC |
24-bit @ 44.1, 48, or 96 kHz | 24-bit @ 44.1, 48, or 96 kHz |
DAC |
24-bit @ 44.1, 48, or 96 kHz | 24-bit @ 44.1, 48, or 96 kHz |
Processing |
32 Bit Floating Point | 32 Bit Floating Point |
Display | 7 Inches, RGB, Multi-Touch | 7 Inches, RGB, Multi-Touch |
Pads | 16: 3 cm x 3 cm, gummiert | 16: 2,4 cm x 2,4 cm, gummiert |
Tasten | gummiert | Hartplastik |
Größe | 41 x 4,7 x 24,2 | 27,9 x 4,7 x 27,3 |
SD Card | hinten | vorne |
Phones | hinten 6,3mm | vorne 3,5mm |
CV Gate | 8 | 8 |
MIDI Ports | 2 x IN/OUT | 1 x IN/OUT |
Ausgänge | 6 x sym. Klinke 6,3mm | 2 x sym. Klinke 6,3mm |
Line THD+N |
0,001% (1 kHz, -1 dBFS) | 0,003% (1 kHz, -1 dBFS) |
HP THD+N |
0,003% | 0,006% |
Max Power |
35 mW @ 32Ω | 28,8 mW @ 32Ω |
Eingänge | 2 x Line, 2 x Phono | 1 x Line |
Line Dyn Range |
113 dBA | 113 dBA |
Line SNR |
105,5 dB | 111 dB |
Line THD+N |
0,001% | 0,002% |
Line Max Input Level |
+16,5 dBu | 16 dBu |
USB MIDI In | 2 | 1 |
USB to Host | 1 | 1 |
Erkennt USB-MIDI Interfaces? | Ja | Ja |
Ethernet | Ja | Ja |
WIFI | Ja | Nein |
Bluetooth | Ja | Ja |
Speaker | Stereo | 0 |
Akku/Laufzeit | Ja/6 h | Nein |
Effekte | 87 | 87 |
Delay/Rev |
22 | 22 |
Dynamics |
13 | 13 |
EQ/Filter |
15 | 15 |
Harmonics |
14 | 14 |
Modulation |
19 | 19 |
Vintage FX |
4 | 4 |
Instrument-Plugins | 3 | 3 |
HW Master Volume | Ja | Nein |
Q-Link | Ja | Ja |
Bedienung | 27 Tasten, 1 Push-Encoder | 31 Tasten, 1Push-Encoder |
Welche MPC für wen?
Die Bezeichnung der verschiedenen MPCs sollte eigentlich schon genug Hinweis darauf geben. Die AKAI MPC LIVE II ist für den LIVE-Einsatz prädestiniert; die MPC ONE, als MINI-Version der MPC X sollte sich im Studio wohler fühlen.
Aus meiner Sicht stimmt das allerdings nur bedingt. Beispielsweise würde ich mir im Studio doch eine große Speicherkapazität für all meine skizzierten, angefangenen, editierten oder gar komplettierten Stücke wünschen. Bei einem Live-Set stelle ich mir eher einen kleinen Speicher als genügend vor, da ich ja wahrscheinlich sowieso in abgesteckten Bahnen performe. Bei den verglichenen MPCs ist das genau andersherum.
Auch die Größe kann entscheidend sein: Besitze ich viel externes Equipment und nur einen begrenzten Platz zum Aufbau, würde ich live doch eher zur kleineren MPC ONE greifen. Nicht umsonst sind die winzigen Korg Volcas Live so gerne im Einsatz.
Auch bei den Ausgängen geht das so weiter: Möchte ich im Studio nicht eigentlich mehr Einzelausgänge haben als auf der Bühne, wo es ohnehin schon so viel zu verkabeln gibt? Das Ganze lässt sich weiter fortführen, sicher hat da aber jeder seine eigenen Präferenzen oder sieht die Sachen anders als ich. Generell bleibt allerdings festzuhalten: Live ist nicht unbedingt live.
Danke für die schöne Übersicht und den Vergleich dieser beiden Geräte. Die Überschrift impliziert allerdings, dass außer den AKAIs noch andere „Music Production Systeme“ zur wesentlichen Sprache kommen.
Ich hätte mir durchaus mal einen Vergleich gewünscht, zu nennen wäre bspw Rolands MC707, Maschine + usf.. Ich selbst bin jetzt kein AKAI Fanboy, weswegen ein Vergleich aktueller Geräte total gut wäre. Vielleicht hat Amazona mal die Möglichkeit. Würde mich freuen.
@Marco Korda Hallo Marco,
so bald die Maschine+ erhältlich ist, werden wir das definitiv angehen. Grüße Felix
@Felix Thoma Super. Ein Vergleich verschiedener Geräte wäre wirklich toll.
Im Artikel steht beide haben Bluetooth in anderen Berichten steht mpc one hat kein Bluetooth,was stimmt den nun,ich habe die mpc one Bluetooth habe ich aber nicht gefunden ,wäre dankbar für Aufklärung.
Die Geräte sind jetzt zwar schon ein paar Wochen weg, aber BT haben beide, soweit ich mich erinnere. WIFI hat nur die Live – das kann schon mal durcheinandergewürfelt werden.
Im Zweifelsfall mal das Manual herunterladen.
@t.goldschmitz Na der war gut,kannte ich aber schon,natürlich habe ich das Manual,da steht nichts von Bluetooth,wie gesagt steht auch überall wo sich jemand mit der mpc one beschäftigt hat kein Bluetooth,ausser bei dir natürlich,nennt man heute ja alternative Fakten.
Die One hat weder WiFi, noch Bluetooth, nur Ethernet. Googlen hilft, User in Kommentaren angreifen weniger.
@t.goldschmitz Hallo und vielen Dank für den Vergleich der beiden Geräte. Die MPC One hat aber tatsächlich kein Bluetooth. Ich denke das sollte noch korrigiert werden.
Was ich mir auch vorstellen könnte, dass wären kleine Rechnerboxen mit Touchscreen von Akai, die es in unterschiedlichen Konfigurationen gibt und an die sich diverse Erweiterungen je nach Bedarf anschließen lassen.
@PaulusS Interessanter Beitrag. Mir jedoch erschließt sich noch nicht, welchen Mehrwert das hätte. Kannst du das noch mal erläutern?
@Marco Korda Den Mehrwert zu definieren ist nicht einfach. Vielleicht lassen sich die Erweiterungen auch an kommende Generationen weiter nutzen, wenn die Rechnereinheit mal ein Upgrade erfahren sollte oder wenn ich das Teil nur mal zum Skizzieren nutzen will, dann nehme ich lediglich den kleinen Rechner mit Screen ins Bett .
Da lässt sich bestimmt vortrefflich über Sinn und Nutzen streiten. ;))
Bin primär Synthesizer-Nutzer und kein typischer „Beatmaker“.
Ich habe den MPC Live II und verwende den 50% Studio & 50% Mobil.
Der MPC Live II ist auch super im Studio. Macht sich gut direkt links neben dem Keyboard.
Dann kann man den Sequencer top bedienen, da Display und die Sequencer Button quasi direkt neben dem Keyboard und damit ideal postioniert sind.
Und dank eingebauter SSD habe ich das Thema Sampling und Loops für meine Lebenszeit ohne Gebastel erledigt.
Aufbau für das Studio:
1. Masterkeyboard -> MPC
2. dann am MPC per dicken Knopf Zielmodul (OB-6, Pro-1, etc.) auswählen und spielen.
3. MPC Drums drüber spielen.
Fertig ist der Lop mit mehren Tracks.
Das geht Ruck-Zuck ohne Menue und klappt super.
PS: Der MPC hat auch einen guten, vielfach konfigurieraren Arpegiator, der meine ganze HW alt aussehen lässt.
Einfach normales Keyboard -> MPC -> Arp im MPC an -> Synth-Modul
Voila! Konfigurierbarer, luxus Arp selbst für einen simplen Mono-Synthmodul.
Bin irgendwie ein echter MPC-Fan geworden. Ist bei mir eher selten, da ich normal immer nur meckere :-)
@astral_body Danke für Deinen Bericht! Noch eine kurze Frage: kann man auch mehrere Arpegiatoren gleichzeitig verwenden? Auch mit mehreren externen Masterkeyboards und Synths?
@pulpicon Jein. Ich mache das anders:
Man nimmt die von ARP generierte Noten natürlich in die Pianoroll des Tracks als MIDI auf
Also z.B.:
1. Track 1: „armed““ & Bass auf Track 1 mit ARP1 einspielen & AUFNEHMEN.
-> Ab jetzt spielt der Bass im Loop Sequenzer den ARP1
2. „Armed“ Track von Track 1 auf Track 2 umstellen
3. Track2: Lead auf Track mit anders konfigurieren ARP2 umstellen & AUFNEHMEN
usw.
Im Endeffekt hat jeder Track für externe Geräte die ARP-Noten in seiner Pianoroll aufgenommen. Die kann man dann auch noch editieren.
Und der aktuelle Track verwendet den aktuellen ARP
-> Damit spielen alle externen Geräte mit ggf. unterschiedlichen ARP, aber nur der aktuell „gearmte“ kann modifiziert werden.
Man kann auch mehre Tracks mit dem aktuellen ARP steuern.
Aber unterschiedliche, konfigurierbare ARPs gleichzeitg gibt es nicht.
-> es gibt nur einen aktuellen ARP für den aktuellen Track, aber man kann den aufnehmen .
Aber der ARP kann ziemlich viel (s. 343)
https://www.akaipro.de/sites/default/files/2020-04/MPC-User-Guide-v2.7.2-Bedienungsanleitung.pdf
z.B. Bass-Patterns und Swing.
Nach meiner Recherche gibt es noch ein paar Unterschiede:
1. Die Live hat noch die erweiterte Ableton-Remote Steuerung (oder war das nur in der FORCE?).
2. Im Controller-Mode kann man per Rechner und USB direkt auf die Festplatte/SDCard der Live zugreifen, das geht nicht mit der ONE – dort muss man die SDCard direkt an den Rechner anschließen um Daten zu übertragen.
Und natürlich kann man in der ONE auch eine große SDCard nutzen (128 oder gar 256 GB), nicht nur 16 GB.
Beide bieten wohl ein Ableton-Projekt Export.
@pulpicon Richtig, die Live kann auch als Ableton Controller konfiguriert werden. Das ist in zwei Minuten eingestellt und funktioniert super, sowohl über Wifi als auch per LAN-Kabel.
@pulpicon Antwort aus der Zukunft…mit dem letzten OS Update 2.10 kann auch die One bei Punkt 2 auch im Controller Mode auf die SDCard zugreifen per USB. Also kein Umstecken der SD Card bei der ONE mehr nötig.
Generelle Fragen:
Ist die SSD in der Live II nur dann einsatzfähig, wenn ihre Kapazität 256GB nicht übersteigt? Oder könnte man auch eine 1TB SSD mit der Firmware in Einklang bringen?
Die MPC One wurde bei Release mit der hohen Kompatibilität von externen Geräten (und deren in hoher Zahl. Es waren glaub 28 Geräte möglich) über USB-Midi angepriesen. Ist die Live II in dieser Form gleich aufgestellt? Es wurde damals genannt, daß über USB-Hubs hier jede Menge Geräte angeschlossen werden können. Das macht bei einer Samlung a la Minilogue, Crave, Mikrofreak, … relativ viel Sinn. Gibt es hierzu einen Erkenntnisstand ?
Danke auch von meiner Seite für den Test.
@Karsten Döring Ja, die MIDI-Fähigkeiten sind bei allen MPCs die gleichen, weil das an der Software hängt, und nicht an der Anzahl an USB-Ports an den Geräten.
@Everpure Super. Danke ;)
@Everpure Ok. Ich dachte da gäbe es auch Hardwareseitig Beschränkungen, da ich an meinem iMac auch diverse Unterschiede mit verschiedenen Hubs festgestellt habe. Danke !
Kann mir nicht helfen, aber bei dem Preisunterschied, sind die technischen Unterschiede doch fast bedeutungslos. Ich hätte daher die Wertung genau umgedreht gesehen. ONE 3 Sterne, LIVE 2 Sterne.
@allforjupiter Die einen sagen so, die anderen sagen so. Bedeutungslos würde ich die Unterschiede ganz sicher nicht nennen…