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Vergleichstest: Beyerdynamic T1 3rd Generation, DT 1990 Pro, Studiokopfhörer

Pro-Headphones mit Tesla-Treibern

5. April 2021
beyerdynamic t1 dt1990 test

Vergleichstest: Beyerdynamic T1 3rd Generation, DT 1990 Pro, Studiokopfhörer

Sowohl der Beyerdynamic T1 3rd Generation, als auch der DT 1990 Pro sind offene, Ohr umschließende Kopfhörer mit Tesla-Treibern, die für sehr unterschiedliche Einsatzbereiche konzipiert wurden. Während der T1 gehobene Ansprüche im Konsumentenbereich bedienen soll, ist der DT 1990 Pro als Referenzkopfhörer für Mixing- und Mastering-Anwendungen bestimmt.

In diesem Vergleichstest werden nun die beiden technisch nicht unähnlichen Modelle genauer unter die Lupe genommen, um herauszufinden, wie groß die Unterschiede sind.

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Beyerdynamic T1 3rd Generation und DT 1990 Pro

Links das Case des DT 1990 Pro, rechts das Case des T1

Auf den ersten Blick

Wer gerne vorab mehr über die zwei Kopfhörer erfahren möchte, sollte zunächst die separaten Testberichte von AMAZONA.de lesen:

Beide Kandidaten werden in fast gleichgroßen und sehr robusten Hardcases ausgeliefert, an deren Ausstattungsmerkmalen sich die unterschiedlichen Preiskategorien bereits erkennen lassen:

Der T1 kostet derzeit 899,- Euro und hat ein gut gepolstertes, graues Tweedcase, während das des DT 1990 Pro von außen gummiert und innen etwas minimaler ausgestattet ist; dafür liegt sein Preis bei „gerade mal“ 433,- Euro.

Grundsätzlich können die zwei Kopfhörer ihre gemeinsame Herkunft nicht leugnen, da sich die Formen und Maßstäbe der einzelnen Komponenten sehr ähneln. Alle Bauteile wirken überaus solide, sind hochwertig verarbeitet und machen einen langlebigen Eindruck.

Die charakteristischen Gabeln sehen fast identisch aus, lediglich die Aufhängungen der Hörmuscheln weichen voneinander ab, allein schon deshalb, weil bei dem DT 1990 Pro das Verbindungskabel über den Kopfbügel läuft. Zur Größenanpassung müssen bei beiden Modellen die Gabeln aus den Bügeln herausgezogen werden; dabei greift alle 3 bis 4 mm eine Arretierungsstufe, die eine genaue Einstellung ermöglicht und einen sicheren Halt gewährt.

Beyerdynamic T1 3rd Generation und DT 1990 Pro

Beyerdynamic T1 3rd Generation

Auch die Hörmuscheln haben jeweils einen Durchmesser von rund 10 cm und eine sehr ähnliche Form. Die Gehäusedeckel des T1 bestehen aus gebürstetem Aluminium, das perforiert ist; die des DT 1990 Pro wiederum sind mit länglichen Rillen versehen, unter denen ein sehr feinporiges Maschengitter liegt.

Wie schon bei dem geschlossenen Geschwistermodell T5, gehört zu dem Zubehör des T1 ein mit Gewebe ummanteltes Y-Kabel, dessen Kupferleiter aus sehr hochwertigem OCC-7N bestehen. Es hat eine Länge von 3 m und wird an beiden Hörmuscheln eingesteckt. Bei dem Audioeingang handelt es sich um einen 3,5 mm Klinkenstecker, der wahlweise mit einem – leider nicht schraubbaren – 6,3 mm Klinkenadapter nutzbar ist.

Die Ausstattung des DT 1990 Pro fällt hingegen deutlich üppiger aus; dazu zählt ein normales 3 m Kabel und ein 5 m Spiralkabel. Beide haben für den Anschuss an den Kopfhörer einen Mini-XLR-Stecker und auf der anderen Seite einen 3,5 mm Klinkenstecker mit schraubbarem 6,3 mm Klinkenadapter.
Darüber hinaus gibt es gleich zwei Ohrpolstersätze: Der eine sorgt für einen neutraleren Klang (Analytical, EDT 1990 A), der andere für eine Wiedergabe mit leichter Bassanhebung (Balanced, EDT 1990 B). Die Unterschiede werden in dem separaten Testbericht des DT 1990 Pro sehr treffend beschrieben.

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Beyerdynamic T1 3rd Generation und DT 1990 Pro

Beyerdynamic DT 1990 Pro

Technische Details des Beyerdynamic T1 3rd Generation und DT 1990 Pro

Sowohl die Produktion des DT 1990 Pro als auch des T1 3rd Generation erfolgt zum Großteil von Hand im Firmensitz in Heilbronn. Wie bei den meisten Kopfhörern von Beyerdynamic lassen sich sämtlich Bauteile austauschen; somit ist auch bei Verschleiß oder Defekten eine nachhaltige und langzeitige Nutzung möglich.

Die technischen Angaben des Herstellers sehen in Kurzform wie folgt aus:

DT 1990 Pro:

  • Art: offene Bauweise, Ohr umschließend
  • Gewicht (ohne Kabel): 370 g
  • Nennimpedanz: 250 Ohm
  • Übertragungsbereich: 5 – 40000 Hz
  • Kennschalldruckpegel: 102 dB
  • Maximale Schalldruckpegel: 125 dB

T1 3rd Generation:

  • Art: offene Bauweise, Ohr umschließend
  • Gewicht (ohne Kabel): 360 g
  • Nennimpedanz: 32 Ohm
  • Übertragungsbereich: 5 – 50000 Hz
  • Kennschalldruckpegel: 100 dB
  • Maximale Schalldruckpegel: 124 dB

Wie bereits eingangs erwähnt, sind beide Kopfhörer mit selbstentwickelten, dynamischen Tesla-Treibern bestückt. Diese Schallwandler erzeugen einen sehr starken Magnetfluss, der für einen kräftigen Antrieb sorgt, wodurch der Klang detailgetreuer und transparenter sein soll.

Für die zwei Modelle verwendet Beyerdynamic unterschiedliche Tesla-Treiber, die jeweils einen Durchmesser von 4,5 cm haben. Der des DT 1990 Pro ist in einem Kunststoffgehäuse untergebracht und befindet sich in der Mitte der Hörmuschel, wohingegen die Kapsel des T1-Wandlers aus Aluminium und Edelstahl besteht. Sie sitzt leicht angewinkelt im vorderen Teil der Hörmuschel, wodurch eine realistischere Raumdarstellung erzeugt werden soll. Zusätzlich hat sie eine elektromagnetische Abschirmung und eignet sich somit auch für den symmetrischen Betrieb, was für den DT 1990 Pro nicht zutrifft.
Der T1-Treiber erzeugt eine magnetische Flussdichte von 1,2 Tesla, bei dem DT 1990 Pro sind es 0,6 Tesla.

Beyerdynamic T1 3rd Generation und DT 1990 Pro

T1 mit 3,5 mm Klinkenanschluss

Tragekomfort

Die Polsterung an dem Bügel und den Muscheln ist bei beiden Kopfhörern eigentlich gleich stark, dennoch sind beim Aufsetzen sofort deutliche Qualitätsunterschiede zu spüren.

Die Ohrpolster des DT 1990 Pro haben eine festere Konsistenz und geben nicht so leicht nach, trotzdem fühlen sie sich sehr gut an.
Dennoch sind die des T1 3rd Generation ein bisschen flexibler und schmiegen sich auf sehr angenehme Weise an den Kopf, da ihre Füllung aus unterschiedlichen Schaumstofflagen besteht. Laut Hersteller nennt sich eine davon „Memory Foam“, ein Material, das sich besser als herkömmliche Schaumstoffe an unebene Auflageflächen anpassen soll.
Die Velourbezüge sind bei beiden Modellen identisch und haben eine schöne, weiche Struktur.

Beyerdynamic T1 3rd Generation und DT 1990 Pro

DT 1990 Pro mit Mini-XLR-Anschluss

An dem Kopfbügel des DT 1990 Pro fällt die Polsterung wiederum wesentlich weicher aus, so dass sie sich schneller bis zum Bügel durchdrückt. Bei dem T1 ist es genau umgekehrt, dadurch sitzt der Kopfhörer ein bisschen komfortabler.

Wie schon bei dem separaten Test des T1 und T5 festgestellt wurde, überträgt das Kabel des T1 neben den üblichen Bewegungsgeräuschen zusätzlich schabende und kratzende Geräusche, was an der rauen Struktur der Textilummantelung liegt. Bei dem glatten Kabel des DT 1990 Pro sind diese geringer. An dem gewickelten Teil des Spiralkabels entstehen wiederum gar keine Nebengeräusche, sondern nur an den letzten 40 cm vor dem Kopfhöreranschluss, der ungewunden ist.

Beyerdynamic T1 3rd Generation und DT 1990 Pro

Beyerdynamic T1 3rd Generation

Beyerdynamic T1 3rd Generation und DT 1990 Pro – Klang

Für den Klangtest werden unter Berücksichtung der Ohm-Werte der Kopfhörer unterschiedliche Setups in wechselnden Kombinationen genutzt. Neben dem Kopfhörerverstärker des SPL MTC 2381 kommt ein Lake People Phone-Amp G93 zum Einsatz, für Konsumentenanwendungen ein iPad Pro.

Schon beim ersten Hörvergleich sind die klanglichen Abweichungen deutlich größer als erwartet; um die Beschaffenheit der Kopfhörer ein Stück weit anzugleichen, wird der DT 1990 Pro mit dem Balanced-Ohrpolstersatz bezogen, der eine leichte Bassanhebung hervorruft.

Der DT 1990 Pro hat einen sehr ausgewogenen Sound, in dem das komplette Frequenzbild gleichberechtigt in Erscheinung tritt, wohingegen der T1 deutlich wärmer und vollmundiger klingt. Grund dafür ist eine starke Anhebung im Bassbereich und in den unteren Mitten, die ihm einen ausgeprägten Wohlfühl-Charakter verleiht.
Dadurch verliert er allerdings – nicht nur im Vergleich zu dem DT 1990 Pro, sondern auch zu seinem geschlossenen Pendant T5 – deutlich an Präzision.

Beyerdynamic T1 3rd Generation und DT 1990 Pro

Beyerdynamic DT 1990 Pro

Der DT 1990 Pro hat in den tiefen Frequenzen eine sehr saubere Kontur, die für eine klare Trennung der oberen und unteren Bässe sorgt, wogegen diese beiden Bereiche beim T1 mehr ineinander übergehen. Ursächlich ist dafür auch die kräftige Ausprägung der unteren Mitten, die eine klare Darstellung des Bassbereichs hemmt. Dadurch erscheinen zum Beispiel Bass-Drum, Snare und Bass eines Songs wesentlich imposanter, jedoch wird die Grenze zur Überbetonung schnell überschritten.
In den unteren Mitten ist der DT 1990 Pro schlanker, aber auch konkreter und definierter, wovon natürlich ebenso die tiefen Frequenzen profitieren.

Deutlich heller erklingt der DT 1990 Pro in den oberen Mitten, die aber selbst bei aggressiveren Vocals, Snares, Leadsynths oder Gitarren stets sehr offen und entspannt wirken. In diesem Bereich verhält sich der T1 entschieden zurückhaltender, wodurch er im Durchschnitt ein bisschen weicher ertönt. Dadurch verliert er im Vergleich aber auch an Präsenz und erscheint geschlossener.

Beyerdynamic T1 3rd Generation und DT 1990 Pro

Die Kopfhörer mit ihren Cases

In den hohen Frequenzen hat der T1 wiederum eine kräftigere Betonung. HiHats und Becken werden sehr kompakt wiedergegeben, die beim DT 1990 Pro abermals offener und luftiger klingen. Auch die Abbildung der Transienten ist gänzlich unterschiedlich geartet:
Der DT 1990 Pro hat eine entspannte und natürliche Ansprache, wogegen die des T1 etwas forscher ausfällt. Je nach Produktion und Tonmischung werden dadurch zum Beispiel Beckenschläge energischer in Szene gesetzt.

Die räumliche Darstellung des T1 ist deutlich stärker ausgeprägt und geht Hand in Hand mit dem recht dominanten Stereobild. Dieses tritt etwas plakativ in Erscheinung, hat aber nicht eine so feine Auflösung wie das des DT 1990 Pro. Oft scheint es so, als wären es wieder die stark betonten unteren Mitten und Bässe, die eine saubere Entfaltung der Tiefenstaffelung ein Stück weit eingrenzen. Der DT 1990 Pro ist hingegen deutlich transparenter, wodurch eine filigranere räumliche Tiefe entsteht. Dadurch lassen sich auch Signale wesentlich präziser im Stereobild orten, ebenso können sich Hall- und Echofahnen klarer entwickeln.

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Fazit

Der Beyerdynamic T1 3rd Generation und DT 1990 Pro sind zwei offene Kopfhörer mit Tesla-Treibern, die trotz ihrer technischen Ähnlichkeiten weit auseinander liegen.

Beide trumpfen mit einer überaus robusten Verarbeitung und einem sehr hohen Tragekomfort, der bei dem T1 sogar noch ein bisschen edler und exklusiver ausfällt.

Der DT 1990 Pro ist für Musikschaffende ohne Einschränkungen zu empfehlen, da er durch sein ausgewogenes Frequenzbild und seinen sauberen, transparenten Klang dem Anwender enorme Sicherheit beim Mischen und Mastern verleiht.

Für Musikliebhaber, die einen warmen, vollmundigen und leicht gefärbten Ton mit Wohlfühl-Charakter suchen, dürfte der T1 durchaus interessant sein. HiFi-Enthusiasten, die beim Hören eher Wert auf Neutralität legen, sollten wiederum auch einmal den DT 1990 Pro ausprobieren.

Plus

  • DT 1990 Pro: hervorragender Klang auf Referenzniveau, Verarbeitung, Tragekomfort
  • T1: warmer Klang, Verarbeitung, exklusiver Tragekomfort

Minus

  • T1: kräftiger Bass und untere Mitten, zurückhaltende obere Mitten, kein schraubbarer 6,3 mm Adapter, verstärkte Bewegungsgeräusche durch textilummanteltes Kabel

Preis

  • Beyerdynamic DT 1990 Pro: 433,- Euro
  • Beyerdynamic T1 3rd Generation: 899,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    0gravity

    Danke für diesen Vergleich. Als ich mich für den DT1990 entschieden habe, hatte ich auch über den T1 nachgedacht.
    Bei diesem Testergebnis frage ich mich allerdings für wen der T1 gedacht sein soll. HiFi Kopfhörer mit Badewannen Frequenzgang gibt es da draußen genug und vor allem günstiger.
    Den DT 1990 habe ich nun seit 1,5 Jahren in Betrieb und finde den fürs Mischen und Produzieren super geeignet, aber auch für das einfachen Musikhören.

  2. Profilbild
    ctrotzkowski

    Also auch wenn wir erstmal zugute halten, daß beide Kopfhörer sicherlich ihr Geld wert sind, und der Test auch ein glaubwürdiges Ergebnis hat :
    Warum muß ein Testbericht eigentlich immer die Buzzwords der Marketing-Abteilung des getesteten Herstellers wiederholen bzw. in den Titel schreiben?
    „Tesla“ ist eigentlich schlicht die physikalische Maßeinheit für die Magnetische Flussdichte.

    Soweit ich das sehen kann, nennt nur Beyerdynamic sein Design „Tesla Treiber“, d.h. es handelt sich nicht um eine allgemeine Konstruktionsklasse hochwertiger Art.
    Als Leser erwarte ich bei Testberichten wie diesem immer eine gewisse sprachliche Neutralität – und genau das wird beschädigt, wenn der Tester ohne Not immer wieder die Marketing-Buzzwords wiederholt – und seinen Bericht somit im „Neusprech“ des Herstellers färbt.

    Ok, genug gemeckert, ich muß nun rasch meine Wäsche mit einer alten Packung OMO waschen, die hatten schon in den 80ern ein tolles T-E-A-D System in ihrem Pulver…. ;-)

  3. Profilbild
    LauscherTechniker

    Hallo Chris, dank für diesen, wie immer bei Amazona.de, aufschlussreichen Test.
    2 kleine Dinge sind Dir aber in der Hitze des Gefechts durchgeschlüpft:
    – Der T1 hat „nur“ einen 40er Treiber, bedingt durch die beabsichtigte Abstrahlcharakteristik (die Schrägmontage) und das in der neuen Version nochmal deutlich kleinere Gehäuse. Lässt sich auf den Fotos 1 und 9 sehr gut erkennen.
    – Auch die DT 1**0 PRO, die AMIRONs und AVENTHOs (40mm) liegen bei 1,2 Tesla magnetischer Flussdichte und sogar der XELENTO (11mm) liegt über 1 Tesla. Vermutlich seid Ihr, wie viele andere auch, über die Tesla-Technikseite bei Beyerdynamic gestolpert. Dort wird weiter unten der DT-Treiber der Serien 770, 880 und 990 mit seinen schon sehr starken 0,6 Tesla mit dem T1 Treiber, übrigens der 2. Generation verglichen.
    Hier muss sich aber Beyerdynamic mit seinem Webseitendienstleister auseinandersetzen: der DT 1990 PRO wird als offen geführt, öffnet man das gute Stück, springt einem die halboffene Bauform direkt ins Auge, auf der Seite des DT 770 PRO zeigen sie die Ventilation und damit die Aufhängung eines Tesla-Treibers, die dieser nun mal nicht hat und überhaupt ist man sehr uninformativ, was z.B. Membrangrössen, Material (PET, teils im Mehrschichtverfahren erstellt) und Abstimmung angeht. Andere Hersteller geben da mit ihren Kniffen an. Würden sie nicht so gute Kopfhörer bauen…

  4. Profilbild
    Flack Ferry

    Den DT 1990 Pro benutze ich schon fast 6 Jahre. Ich wünsche mir einen Nachfolger mit einer anderen Kopfpolsterung wie es bei den Amiron Modellen ist und einer etwas größeren Soundstage sowie bessere Separation. I

    ch habe in den Jahren mehrere Kopfhörer nebenbei getestet wie z.B. Dan Clark Audio Expanse, Hedd Audio Heddphone, Audeze LCD-X usw. aber für mich ist der DT 1990 Pro (mit Sonarworks) einfach am besten.

    Ich möchte demnächst zur High End Messe in München die anderen teueren Kopfhörer mal austesten wird bestimmt interessant.

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