Silberfisch mit Multitalenten
Korgs Beitrag zu dem Thema „Solosynthesizer“ erblickte 1995 unter dem Namen »Prophecy« das Licht der Synthesizer-Welt. Optisch im Silbergewand, wie die gesamte Korg Serie dieser Ära (Korg Trinity, Korg Z1) und einer ganz passablen Anzahl von Knöpfchen und grau-melierter Potis steigerte die Erwartungshaltung.
Inhaltsverzeichnis
Darum geht’s
Zunächst ein paar klärende Worte zur Konzeption des Prüflings. Wie schon angedeutet, handelt es sich beim Prophecy um einen monophonen Solosynthesizer, in dessen Innern Korgs Eigenentwicklung M.O.S.S. (Multi Oscillator Synthesis System) werkelt, zu Deutsch adäquat zu übersetzen mit V.J.E.S., der Von-Jedem-Etwas-Synthese.
Der Clou an dieser Klangerzeugung ist, dass sie von der Phasenmodulation bis hin zum Physical Modeling gleich mehrere Syntheseverfahren beherrscht. Derart gerüstet soll der Prophecy im Stande sein, eine äußerst breite Palette an Sounds zu generieren. Dazu in Kürze mehr.
Damit nun die komplizierte Technik nicht völlig wirkungslos in der Unbedienbarkeit verpufft, gaben sich die Korg Ingenieure auch beim Design des Benutzerinterfaces große Mühe und achteten besonders auf durchdachte Live-Features. Was uns zunächst wieder zum optischen Rundgang zurückführt.
So sieht’s aus
Auffälligstes Merkmal des Prophecy sind sicherlich seine drei frei konfigurierbaren Wheels, von denen das Dritte auf dem Bild zunächst gar nicht als Wheel in Erscheinung tritt.
Das dritte Kontrollrad verbirgt sich unter dem Ribbon-Controller. Es ist quasi ein Controller in einem Controller. Der Ribbon-Controller ist übrigens eine berührungsempfindliche Fläche (hier von ca. 10 cm Länge), die in Abhängigkeit von der Druckposition Controlller-Daten sendet, so dass sich beispielsweise durch Tippen auf verschieden Stellen rhythmische Filter-Gates erzeugen lassen, was mit einem normalen Modulationswheel nicht möglich wäre.
Oberhalb der drei Räder erspäht das erfreute Testerauge die programmierbare Arpeggiator-Sektion (5 Presets, 5 Anwender-Programme mit 24 Steps) sowie die beiden »Octave Up/Down«-Taster, mit denen sich die Vieroktaven-Tastatur des Prophecy um bis zu zwei Oktaven nach oben »verschieben« lässt. Rechts davon folgt das Hintergrund-beleuchtete 2x 40 Zeichen LC-Display, umrandet von den obligatorischen »Value +/-«, »Page« und Cursor-Tastern zum Navigieren durch den Parameterwald.
Unterhalb des Displays harren fünf Drehregler ihrer freien Belegung. Ihnen lässt sich jeweils ein Parameter des gerade aktiven Sounds (offizielle Korg Nomenklatur »Program«, 128 hiervon finden im Speicher Platz) zuweisen, so dass auch im Live-Betrieb signifikante Änderungen erzielt werden können. Vier unterschiedliche Belegungen lassen sich pro Program (!) definieren und per Knopfdruck abrufen. Es stehen also insgesamt zwanzig Parameter zum Live-Schrauben zur Verfügung – das sollte reichen!
Noch weiter rechter Hand tobt der Krieg der Knöpfe: eine Buttonphalanx von 2x 12 Tastern komplettiert das Bedienfeld des Prophecy. Die rot leuchtenden Knöpfe waren übrigens das letzte Design-Bindeglied zum einstigen Korg M1 – und der hatte sie wiederum vom legendären Synclavier geerbt.
Da die Buttons zu allem Überfluss auch noch doppelt belegt sind, signalisiert eine kleine LED, ähnlich einer Matrix, welche Funktion gerade Gültigkeit aktiviert wurde. Für bessere Orientierung sorgt ferner, dass einige Taster leuchten, sofern aktiv. So lässt sich häufig auf den ersten Blick erkennen, ob der LFO aktiv, die Effektsektion zugeschaltet ist etc.
Rückseitig offeriert der Prophecy solide Kost: ein Stereo-Ausgangspaar, die MIDI-Drillinge, Buchse für Fußschalter und Pedal, eine Spezialbuchse für Korgs externen Controller EC-5 (fünf Pedale) sowie ein Slot für Memory Cards. Ach ja, über ein kleines Poti lässt sich hier auch die Empfindlichkeit des Ribbon-Controllers anpassen.
Kurz vor Abschluss der Besichtigungstour muss der Tester zum ersten Mal ernsthaft nölen: Die Kopfhörerbuchse an der Vorderseite ist als Miniklinke ausgeführt. Sowas hat an einem Synthesizer dieser Preisklasse nun wirklich nichts zu suchen, zumal locker Platz für eine Normalausführung gewesen wäre. Aber jetzt endlich zu den inneren Werten.
Das ist drin
Die Struktur von Korgs »Multi Oscillator Synthesis System« unterscheidet sich prinzipiell nicht vom Aufbau anderer Syntheseverfahren bzw. Synthesizer: Zwei Oszillatoren – unterstützt von einem Suboszillator und einem Rauschgenerator – bahnen sich ihren Weg durch eine Waveshape- und Filter-Sektion (zwei Multimode Filter, als Tief-, Hoch- Bandpass oder Bandsperre definierbar), landen dann in einer Verstärkerabteilung und durchlaufen schließlich eine Effektsektion (WahWah, Distortion, 2-Band-EQ, Delay, Hall und Chorus/Flanger). Dazu gesellen sich vier LFOs (mit 18! Schwingungsformen) und vier Hüllkurven-Generatoren (sechs Punkte), für die sich praktischerweise gebräuchliche Presets (z.B. Glocken, Piano etc.) abrufen lassen.
Der eigentlich Witz des Prophecy steckt aber bereits im Oszillatorpärchen, das sich – wie erwähnt – mit unterschiedlichsten Synthesearten belegen lässt. Zunächst wäre hier die »klassische« Variante zu nennen, bei der beide Oszillatoren entweder eine Sägezahn- oder Pulsschwingung erzeugen, der noch eine »Ramp-Wave« zugemischt werden kann. Dies entspricht in etwa dem traditionellen Analogsynthesizer. Weiterhin beherrscht der Prophecy auch die Phasenmodulation (z.T. FM-ähnliche Sounds) und die Rausch+Kammfiltersynthese, bei der der Oszillator ein bestimmtes Klangspektrum aus dem weißen Rauschen extrahiert (für »abgefahrene«, aber auch Synthbass-Sounds). Diese drei Synthesevarianten lassen sich beliebig auf die beiden Oszillatoren verteilen. Schließlich und endlich kann der Prophecy aber auch noch auf drei physikalische Modelle für gezupfte Instrumente (im Wesentlichen Bass und Gitarre) sowie Holz- und Blechbläser zurückgreifen. In diesem Fall sind beide Oszillatoren ausnahmslos mit der Berechnung eben dieser Modelle beschäftigt.
Mit weiteren Details will ich mich an dieser Stelle nicht aufhalten, sondern den hoffentlich bereits gespannten Lesern verraten, zu welchen akustischen Ergebnissen der Prophecy fähig ist. Zuvor sei jedoch noch eine kleine Anmerkung zur Programmierung des Probanden gestattet: Auf Grund des nicht gerade sensationell großen Displays und der doppelt belegten Taster ist vor allem zu Beginn ein wenig Einarbeitung vonnöten. Speziell die Korgsche Abkürzungslyrik (»MSbLvl1« steht z.B. für »Sub-Oscillator 2 Mixer Level Modulation«, und »F1RsMdI« weist auf die »Filter 1 Resonance Modulation Intensity« hin…) verursachte zumindest beim Tester für hin und wieder genervten Augenaufschlag. aber wie heißt’s so schön: Man gewöhnt sich an alles …
So klingt’s
So flexibel wie die Möglichkeiten des Prophecy fällt auch das Urteil über dessen klangliche Potenz aus. Um mit dem Positiven zu beginnen: Absolute Überflieger mit Suchtfaktor sind ausnahmslos alle »reinen« Synthesizersounds. Von Solo-Moog Imitaten bis Basssynth, von der komplexen Waberfläche (trotz Monophonie!) bis zum abgefahrenen SpaceNoise produziert der Prophecy ein enorm weites Spektrum.
Seine digitale Herkunft kann er dabei nicht verleugnen, aber so kantig und dreckig haben sie selten einen „Digtalen“ tönen hören.
Gerade durch die Verbindung von Arpeggiator und den Spielhilfen wie dem Ribbon-Controller lassen sich zudem sehr farbige, ständig changierende Klänge und Sequencer-Lines erzeugen. Ebenfalls recht überzeugend arbeitet das Physical-Modeling für die »Plucked Instruments«, vor allem die E-Bass-Derivate haben es mir angetan.
Nicht so »der Brüller« hingegen die Modellierversuche in der Abteilung Brass. Hier klingt’s doch etwas arg grob geknetet und, mit Verlaub, auch ein wenig trötig. Am besten gelingen dem Prophecy die tieferen Bläser wie French Horn oder Trombose, äh, Trombone, ohne jedoch gänzlich zu überzeugen. Beim Blech fällt mir am ehesten das Attribut »preiswert« ein… Besser, wenn auch nicht der Weisheit letzter Schluss, sind die Reed-Modelle, recht hübsch flöten da die Flöten und röcheln die Shakuhachis.
Der Yamaha VL-1 kann’s trotzdem besser. Ich würde jedoch diese leichten Ausfälle in der Reed- und Brass-Sektion dem Prophecy nicht als Manko anrechnen. Zu genial sind da die Sounds der anderen »Abteilungen«. Ich tendiere dazu, das virtuelle »Bläser-Gedöns« als nette Zugabe zu einem ansonsten umwerfenden Solosynthi zu betrachten.
(Für Soundbeispiele bitte das YouTube-Video am Ende des Artikels anklicken)
Im Vergleich zum Korg Z1..
TRINITY SOLO BOARD, TRINITY PLUS
Wer glaubt mit dem Korg Z1 würde man einen polyphonen Prophecy erwerben, der irrt.
Zwar sind Synthese und Klangcharakter ähnlich, aber eben doch auch hörbar unterschiedlich. Der Z1 klingt deutlich weniger agressiv und brachial als sein monophoner Kollege. Selbst bei identischem Klangprogramm ist dieser Unterschied sofort wahrnehmbar.
Dasselbe gilt für die beiden Trinity Erweiterungsboards „Solo“ (quasi ein Prophecy als Soundkarte für den Trintiy) sowie als PLUS-Version (entspricht der polyphonen Version des Z1).
Er es gerne tough und dreckig mag, sollte zum SOLO Board oder zum Prophecy greifen. Und hier noch ein Original Produktvideo das KORG seinerzeit mit Jan Hammer produziert hat:
Der Korg Prophecy on YouTube
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Es wäre noch schön gewesen,dass mit der 2.0 Version,die den Prophecy erheblich verbessert, somit noch einige Bugs beseitigt wurden und dazu Midi Clock von anderen Geräten mit dem Arpeggiator synchronisiert wird!
schöner Bericht…
ich finde das der Z1 nicht wesentlich anders klingt als der Prophecy.
Ich habe selbst einen Z1 und habe den Vergleich gemacht.
Die Presets sind beim Prophecy genauso schlecht wie beim Z1 und
zeigen nicht mal ansatzweise, was die Geräte können.
Naturimitate können beide nicht überzeugend, dafür haben sie fantastische
Controllermöglichkeiten, die man heute suchen muss und vor allem…
auch was fürs Auge.
Trotzdem, vor allem wegen der Polyphonie, würde ich den Z1 vorziehen.
exciter-silbrig so klingen nur die beiden, sie haben Charakter
mfG
Mein Lieblingssynthesizer. Ich finde, dass auch die Reed-Modelle für Effektsounds gut zu gebrauchen sind. Und die Presets sind auch erste Sahne (wenn auch heutzutage vielleicht etwas veraltet). Störend sind am Prophecy nur die superschlecht verarbeiteten Klinken-Ausgänge (und um sie zu löten, muss man den Synth fast komplett auseinander nehmen…)
Ich,und sicher viele andere Leute auch,würden sich wieder über ein Demo von Dir freuen.Jedenfalls ist das Demo von Deinem Prosynth bei Youtube bislang das Interessanteste Beispiel für diesen analogen Exoten.Die Musik und das Video ergänzen sich super!
@YC45D Vielleicht kommt da noch was, mal sehen :-)
@YC45D hab was gebastelt… ein interessantes Demo für den Prophecy zu erstellen ist aber gar nicht so leicht – schließlich ist er ja keine Workstation :-)
Amüsanter Testbericht! So günstig wie er momentan ist, muss man ja schon fast von einem geheimtipp sprechen! Sind die Speicherkarten für ihn eigentlich noch erhältlich?
Der Prophecy war einfach nur ….. ich war damals froh den wieder los zu sein, man konnte sofort raus hören wenn der im Spiel war, mit seinem blechernen, trötigen Klang…
@Trooper Einen Moog hört man auch sofort raus, mit seinem muffigen, breiigen gequäke… trotzdem gibt es Leute, die genau so etwas suchen! Ähnlich ist es mit dem Prophecy.
Kleine Korrektur zu dem Vergleich mit den Trinity- Erweiterungen:
61-Tasten Trinity+ Soloboard= Trinity plus (die 76-Tasten Version heißt Trinity pro und hat meines Wissens das Soloboard auch integriert, ebenso das grosse 88- Tasten Flaggschiff ProX).
Triniy+ Z1 Board= V3 (gilt für alle Tastaturmodelle).
Meiner Meinung nach ist da Soloboard des Trinity soundmässig identisch mit dem Prophecy. Meine Porphecysounds habe ich zumindest eins zu eins in der Trinity plus nachbauen können- mit gleichem Klangergebnis; nur dass an der Trinity das Konzept wesentlich überschaubarer und einfacher zu programmieren ist und man zusätzlich noch die Trinity- Fx Kette hat. In meinen Augen ist der Prophecy ein tolles Performancegerät zum schrauben, die Controllereinheit mit dem Ribbon oben auf ist unvergleichlich- aber zum Programmieren der Sounds eine Korg- typische Kürzelkatastrophe.
Schöner Bericht. Ich habe hauptsächlich auch nur Synthsounds gemacht und verwendet. Wie hier schon erwähnt wurde, sind auch bei meinem Exemplar die Line Out Buchsen wackelig.
Und nun das was ich eigentlich sagen wollte:
Die Syntacheles-Liste muss wieder her.
Die war sowas wie die DIN-Norm für Gebrauchtpreise, eine Art Lebensmittel.
Was man vielleicht auch noch zum Prophecy erwähnen sollte (steht aber auch in der Bedienungsanleitung): Das Gerät kann extreme Lautstärken produzieren, auch gerne mal unerwartet, vor allem, wenn man mit dem Feedback-Parameter im Mixer rumspielt. Eine andere gefährliche Kombi ist das Plucked Model mit hoher Resonanz. Ich habe damit vor ein paar Jahren mal eine Box geschrottet. Spätestens dann frägt man sich, warum in das Gerät kein Limiter integriert wurde :-) (oder ob man zumindest einen externen Limiter hätte verwenden sollen…)
danke,das ist ein ja wichtiger Tip.
Ich besitze die 2.0 Version des Prophecy und habe angenommen,solche Dinge gelten als Bugs und wären mit der 2.0 nun behoben.Da werde ich nun auch schön vorsichtig sein….
@YC45D … das ist alles eine Frage der Dosierung, man sollte sich darüber im klaren sein was man für Parameter bis zum Ende aufreisst…..das hat mit Bugs nichts zu tun
ein Bug ist es sicher nicht … die Feedbackschleife kann ziemlich irrsinnige Sounds produzieren, deswegen würde ich auf die ungern verzichten … der Prophecy ist eben ein Synth ohne Sicherheitsnetz :-)
Schöner Bericht, der Prophecy ist seit Erscheinen einer meiner absoluten Lieblinge und ich setze die Synth Sounds nach wie vor gerne und oft ein.
Nachdem ich 2 abgerockte Prophecys sehr günstig geschossen habe, mußte ich bei einem alle Kurzhubtaster unter den Tastern austauschen (3,19€ für 100 stück). Leider waren viele Taster eingedrückt und zerbrochen, da habe ich sie mal nachgebaut weil ich nirgends Ersatz bekam und wenn, dann nur sehr teuer. Neue Federn und eine Taste neu (günstig aus UK).
Was soll ich sagen, die Kiste rockt! Sounds schrauben macht jetzt absolut Spaß! Das kleine Ding kann schon was.
Über ein verlängertes Wochenende habe ich einen Prophecy ausleihen können und habe ihn nur widerwillig zurückgebracht. Natürlich war er nicht mit einem VL-7 zu vergleichen, aber dank der vielen Spielhilfen konnte er richtig lebendig klingen (It’s alive..!).
Übrigens hat der Prophecy nur ein 3-Oktaven-Keyboard, nicht 4…
Ich habe zwei dieser Synths, einer für die Solo Stimme, der andere für den Bass. Die Statements von Tyrell kann ich sehr gut nachvollziehen, insbesondere was das „Blech“ betrifft. Aber jagt man das Blech des Prophecys über analoge Filter, wird es heiß unter der Gänsehaut im Homestudio. Dafür sorgen nicht zuletzt vor allem die vielen Spielhilfen.
Das neulich erschienene Plug-In kann diesbezüglich wahrscheinlich nicht mithalten, auch wenn es angeblich so klingen soll, wie das Original.
Ich las gerade auf der Bucht: Korg Prophecy, signiert von Joe Zawinul zu haben für US $3.384,00 umgerechnet ca. EUR 3.003,06. Ob der besser klingt als einer meiner beiden?
kleiner Nachtrag für aller die den Bericht aktuell lesen und mit einem Gebrauchtgerät liebäugeln: schaut euch die Dinger wenn möglich vor Ort an! Gerade die Tasten sind inzwischen ziemlich spröde durch Materialermüdung beim Plastik, man kann die auch nicht einzeln tauschen (sofern es aktuell noch Ersatzteile gibt) sondern immer nur als 4er Gruppe. Netzteile sind auch bekanntermaßen recht anfällig. Bei meinem hatte ich das Netzteil 3x tauschen lassen (2x organal Korg dann ein anderes) Knöpfe wurden insgesamt 4x getauscht. Immer noch ein sehr schönes Gerät mit sehr eigenem Sound und der umfänglich programmierbare Arpegiator ist auch echt sehr nice.