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Steinberg beendet VST2-Plug-in-Support

Ende des Supports

20. Januar 2022
steinberg vst2 support ende

Steinberg beendet VST2-Plug-in-Support

Bei Steinberg tut sich momentan einiges: Bereits Ende 2021 hatte man angekündigt, dass man sich ab 2022 vom bisher genutzten eLicenser samt USB-Hardware-Dongle verabschieden wird. Mit der Software Dorico hat man entsprechend ein neues Lizenzierungssystem eingeführt. Doch das ist noch nicht alles, denn Steinberg hat heute bekanntgegeben, dass man bald den Support für das VST2-Format beenden wird.

Damit vollzieht Steinberg letztlich den letzten Schritt hin zu VST3. Auf dieses Format werden die Hamburger Entwickler also ab sofort komplett setzen.

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Doch was bedeutet das für uns User? Fakt ist, die meisten Hersteller setzen schon länger auf das VST3-Format, so dass es hier keinerlei Probleme geben wird. Aber es gibt durchaus Hersteller, die ihre Instrumente und Effekte noch auf VST2 laufen lassen. Für die ist es also langsam an der Zeit die eigenen Plug-ins umzustellen.

Vor dem nächsten Update solltet ihr also sicherheitshalber prüfen, welches Plug-in-Format ihr nutzt und ggf. den Hersteller kontaktieren.

Hier das offizielle Statement von Steinberg:

„Die Abkündigung von VST 2 markiert den letzten Schritt im Übergangsprozess zu VST 3. Die ausschließliche Konzentration auf VST 3 ermöglicht uns, die Stabilität unserer Produkte zu erhöhen und die Vorteile der VST 3 Plattform voll auszuschöpfen.

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Die Host-Applikationen von Steinberg werden VST 2 vorerst weiterhin unterstützen.
Nutzer von Macs mit Apple-Chip können VST 2-Plug-ins weiterhin unter Rosetta 2 nutzen.

Darüber hinaus werden Steinbergs Host-Applikationen und Plug-ins für macOS und Windows innerhalb der nächsten 24 Monate nur noch VST 3 Kompatibilität bieten.

Um sicherzustellen, dass du auf diese Eventualitäten vorbereitet bist, empfehlen wir zu prüfen, ob du VST 2 Plug-ins von Drittanbietern im Einsatz hast. Falls dies der Fall ist, kontaktiere bitte den entsprechenden Plug-in-Hersteller, um Details zur Bereitstellung von VST 3 Kompatibilität zu erfahren. „

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Forum
  1. Profilbild
    geryzenz

    Fast nur oder ausschließlich VST2:
    Xfer, Synapse, Toontrack, Sugar Bytes, Sonic Academy, Native Instruments ,KV331 Audio, Black Rooster Audio, AIR Music Technology, Loopmasters, UJAM.

    um nur ein paar zu nennen.

    • Profilbild
      Filterpad AHU 1

      @geryzenz Das hört sich definitiv furchtbar an. Da ist wirklich die Frage, ob man sich V12 zulegt oder noch wartet. Denke aber das gilt nur für die neue Version, hoffe ich zumindest. Manchmal kommt es mir so vor wie bei den Promis: Hauptsache Schlagzeilen (von den Firmen) ;)

    • Profilbild
      Andy Franke

      @geryzenz NI hat in den letzten Wochen bereits so einige VST3 Versionen von älteren Plugins veröffentlicht. Einfach mal updaten.

      • Profilbild
        Filterpad AHU 1

        @Andy Franke Danke. Ich bin da tatsächlich up to date. Muss aber zugeben, dass ich mir die Updatefeatures nie durchlese. Mir ist immer nur wichtig das die Teile funktionieren. Nicht so wie z.B. der Massive X. Hoffentlich bekommen die dieses schöne Plug-in mal bugfrei. :)

  2. Profilbild
    Filterpad AHU 1

    Alles hat seine Zeit, besonders in der PC, – und Softwarebranche. Umstellungen sind nur immer etwas schnell in dieser Branche. Bei Steinberg rollt der Faden gerade besonders, daher erschien das Update zu V12 nicht im Herbst 21, sondern kommt jetzt in kürze. Nur wann es so weit sein wird, dazu hält sich Steinberg bislang noch zurück. Aber es „Glüht der Ofen“, daher kann es sich maximal nur noch um Wochen handeln. Die Hersteller, die nicht immer „up to date“ sind, können einem fast schon leid tun. Hoffentlich sind neben der neuen Registrierung auch ein paar nützliche neue Tools dabei. Apropos: Die Cubase Blacklist (automatische Aussortierung von nicht erkennbaren Plug-ins) wird sich freuen: VST 2 Ade, Scheiden tut weh. Und die Blacklist wird voller.

  3. Profilbild
    Mathew

    Welche Vorteile hat es denn für Steinberg VST 2 einfach abzuschaffen? Finde die Idee echt schwachsinnig. Leider sind somit alle UAD User echt aufgeschmissen. Ich bin wirklich froh nen Mac zu nutzen, denn dort wird VST2 unter Rosetta noch laufen. Aber Win tut mir da wirklich leid.

    SoundToys und UAD, sowie diverse Andere (benutze nicht viel VST2) sollten wirklich mal an ihre Community denken..

    • Profilbild
      Filterpad AHU 1

      @Mathew Gute Frage – nächste Frage. Ich denke es hat evtl. damit zu tun, dass aufgrund der Schnellebigkeit auf langanhaltende Rückwärtskompatibilität keinen Wert mehr gelegt wird. Solange die Fremdanbieter der Softwaresynthesizer und Effekte diese absolut nötigen Updates umsonst anbieten, soll es mir egal sein. Wenn man aber noch extra zur Kasse gebeten wird, dann wird’s heavy. Es könnte aber auch ein Argument seiten Steinberg sein, einen Grund zu erklären, V12 zu kaufen. Einfach als Gedankenspiel meinerseits verstehen. Sozusagen ein Zwangskauf durch die Hintertür, wie die Impfpflicht durch die Hintertür. ;)

  4. Profilbild
    Clueless

    Wenn meine Projekte mit VST2-Plugins irgendwann nicht mehr laufen, bin ich gezwungen die DAW zu wechseln.
    Hallo Steinberg, so verliert man langjährige, treue Kunden.

    • Profilbild
      Filterpad AHU 1

      @Clueless Kann sein, aber ich denke das ist dann der Fall, wenn man die neue, jetzt kommende Version (Version 12) kauft. Solange man die alte behält müßte alles gutgehen. Hoffe ich zumindest. Kann mir fast nicht vorstellen, dass auf einmal nichts mehr geht. Wäre ja schrecklich. :( Ich versuche mich nicht aufzuregen. Warten wir mal ab was noch so kommt.

      • Profilbild
        Clueless

        @Filterpad „Solange man die alte behält müßte alles gutgehen“.
        Ja, aber nur solange, wie man keinen neuen Rechner braucht, welcher dann wieder ein neues OS braucht, auf dem die alte Software dann nicht mehr funktioniert.

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        emmes

        @Filterpad Bei Cubase war es bisher so, dass man ältere Versionen auch parallel betreiben durfte. „Konnte“ ist eine andere Sache. Ich kann für 32-bit-Plugins durchaus Cubase 8.5 starten. Allerdings muss ich dann zwei neuere Plugins vorher umbenennen, weil es sonst beim Start abschmiert, es ergeben sich also durchaus Probleme.
        Man kann also (hoffentlich) auch in Zukunft noch „parallel“ mit Cubase 11 arbeiten, bis man alles auf VST3 umgestellt hat.
        Allerdings sind bei mir 75% aller Plugins nur VST2, darunter auch recht viele gekaufte, die ich oft nutze, bei denen ich aber nicht jedes Update mitmache. Und „lustigerweise“ gibt es auch aktuell noch oft kommerzielle Produkte, die nur als VST2 verkauft werden. Den Plugin-Programmierern hätte Cubase mal mitteilen sollen, dass sie VST2 (nach nunmehr 8 Jahren Abkündigung des SDK) gar nicht mehr unterstützen werden.
        Ich denke, dass ich noch eher die Freeware-Produkte, die ich häufiger nutze, als VST3-Version erhalte, als die gekauften. Da wären mit Sicherheit viele teure Updates fällig.
        Überschlagsmäßig würde mich das Cubase 12-Update damit zirka 3500 € kosten, plus 1500 € für einen neuen Rechner wegen Windows 11. 🤬

  5. Profilbild
    emmes

    Es gibt bald zwei Klassen von Cubase-Nutzern:
    1. Neuen Rechner für Windows 11 (der alte tut’s ja dafür nicht mehr) kaufen , Cubase 12 drauf, alle Plugins neu kaufen, Kein Problem, Geld ist reichlich da.

    2. Strom ist gerade 50% teurer geworden! Ab 2025 kann ich mit Windows 10 sowieso nicht mehr ruhigen Gewissen ins Netz, da erübrigt sich das mit dem Erreichen von Lizenzservern, Cubase läuft auch in Version 11 stabil, und ich muss nicht 75% meiner Plugins austauschen.

    Zu welchen gehört ihr? 🤔

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        Filterpad AHU 1

        @kollektivzwo Ich entscheide mich für die K1: Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und Geld sparen? Ja wo sind wir denn! ^^

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      Klang X

      @emmes Ich bin von Cubase auf Ableton umgestiegen. Hätte ich schon früher machen sollen.

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        kollektivzwo

        @Klang X Ich bin genau da weg, zu Presonus, weil sich mein Hardware-Equipment mit Ableton nicht ordentlich beherrschen ließ.

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          AMAZONA Archiv

          @kollektivzwo Erkläre das bitte. Zumindest ist die Controllereinbindung über Midi legendär einfach und externe Synths lassen sich ebenfalls anlegen.

          • Profilbild
            kollektivzwo

            Das passt hier leider nicht in eins, zwei Zeilen. Aber es fängt schon damit an, dass ich in Ableton nicht mal die Midi-CCs benennen kann, abgesehen von individuellen Controller-Einstellungen die für jeden Synth individuell, z.B. FaderFox + SE ATC-1, global verfügbar sind, globales Audio-Routing, Faderport 16 Harware-Mixer, beste Abstimmung/Unterstützung für mein Quantum Device…

            Der Umstieg war als ob ich jahrelang im Keller gelebt habe und dann plötzlich in die Frühlingssonne getreten bin. Ich war wirklich ein Ableton Fan zuvor, auch wegen Push 2 aber das ist wirklich ne andere Etage.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @emmes Studio One unter Windows und Bitwig mit Linux. Mir ist es auch durchaus wichtig, dass auch Uralt-Plug Ins noch laufen (z.B. FM7 von Native).

  6. Profilbild
    Fredi

    Hallo Kollegen,

    also man muss da schon die Kirche im Dorf lassen: VST gibt es seit 1996, VST3 wurde im Jahr 2008 eingeführt (das war vor 14 Jahren!), das Softwareframework für VST2 (SDK) ist seit Dezember 2013 (also vor mehr als 8 Jahren!) abgekündigt und seit diesem Zeitpunkt auch bei Steinberg gar nicht mehr verfügbar gewesen.
    Sehr viele Firmen setzen sowieso auf ein allgemeines Framework (selbstgeschrieben oder zugekauft), um die Unterschiede zwischen verschiedenen Plugin-Plattformen (AU, VST, LV2) nicht auf das eigentliche Plugin durchschlagen zu lassen (damit ist dann der Unterschied zwischen VST2 und VST3 oft nicht mehr wichtig).
    Wer das nicht tun will, muss sich eben ernsthaft auf die Releasezyklen der Basissoftware einlassen. In der Industrie ist es beispielsweise bei SAP auch so, dass ein Unternehmen, das selbsterstellte Addons für SAP für alte Versionen weiter betreiben will, irgendwann dann in den sogenannten „Extended Maintenance Support“ läuft. Das ist teurer und nervig.
    Auch nicht jede Software für Windows XP läuft noch einwandfrei unter Windows 11: das ist halt der Lauf der Zeit.

    Gruß
    Fredi

    • Profilbild
      hejasa AHU

      @Fredi ja, ja immer das liebe Geldverdienen und Aktionäre befrieden, Service nenne ich etwas anderes. Ist übrigens bei Macintosh nicht anders

      • Profilbild
        Fredi

        @hejasa Hallo hejasa,

        Du schreibst:
        > Service nenne ich etwas anderes.

        Das kann man beklagen, Fakt ist aber, dass Service für obsolete Dinge den Hersteller immer Geld kostet. Und irgendwann ist es eben nicht mehr ökonomisch, für fünf Hansel eine Extrawurst zu braten.
        Schau einfach mal, welche Firmen überhaupt noch selbst Ersatzteile für Geräte vorhalten, z.B. im Haushaltsgerätebereich. Da ist der Horizont – wenn überhaupt – meist 10 Jahre.
        Bei Software ist es ähnlich. Du hast zwar keine Lagerkosten, aber es ist aufwändig, Software portabel für eine alte Plattform zu gestalten; das musst Du ja bei neuen Releases beispielsweise auch testen, ob das noch so geht. Und Du brauchst das Knowhow über die älteren APIs oder Frameworks.
        Und wie gesagt: der Umstieg auf VST3 kommt nicht so plötzlich, wie es die Meldung suggeriert. Die Hersteller hatten genug Zeit, sich auf das neue Framework einzulassen.

        Gruß
        Fredi

    • Profilbild
      TobyB RED

      @Fredi Hallo Fredi,

      alte Zöpfe in SAP abschneiden ist gut und ist richtig ;-) Gilt im Umkehrschluss aber auch für die Zopfträger/innen. Warum sollte ich mit 64 Bit rechnen, wenn 32 Bit einfacher geht. Die Ankündigung von VST2 kam früh genug. Und wenn ich ein VST2 Plugin „irgendwann“ in der Zukunft für einen Remix brauche, sicher ich mir das in einer VM weg und Bounce das Audio und mach mir Notizen. Oder ich sample das VST2 ab. Letztlich ist die Verweigerungshaltung wesentlich energiefressender, als ein Kompromiss. Ich hab hier auch noch Rechner von anno Tobak, ich käme aber nicht mehr auf die Idee, diese permanent produktiv einzusetzen. Kommt ja auch keiner auf die Idee, Bitcoins mit einem i286 zu schürfen.

      • Profilbild
        manomym

        @TobyB Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es auch unter den prominenten Steinberg-Nutzern gar niemanden mehr gibt, der nicht noch haufenweise VST2 Instrumente nutzt. Wenn der Hersteller nicht mehr existiert kann man nämlich lange auf eine VST3 Version warten…. Und so etwas wie GOG im Bereich Computerspiele gibt es für VSTs ja leider (noch?) nicht. Im Zusammenhang VMs und alte VSTs hatte ich bisher kein Glück… Das scheitert meistens am Audiotreiber und/oder der Softwareaktivierung….

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          TobyB RED

          @manomym Was Windows Nutzer machen weiss ich nicht aber ich hab meine „alten“ Macs beizeiten immer ersetzt. Die alten Macs hab ich vor der Stilllegung noch mal komplett gewartet und bewegliche Teile, wie HDD ausgetauscht. Und die Alten Images wieder rauf geklont. Ich mache die dann einmal in der Woche an und lass diese eine Weile laufen. ich sicher grundsätzlich zu jedem Projekt die Bounces als WAV und AIFF. Das packe ich mit dem Roughmix und der Masterversion dann weg. Selbst wenn Logic sein Projekt mal nicht mehr lesen kann, gehts weiter. Selbst Apple hat da User mal heftigst vor den Kopf gestossen. Deshalb trenne ich beim Speichern immer Daten von Programmbestandteilen.

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            manomym

            @TobyB Ja, Apple und Windows schenken sich da inzwischen fast nichts mehr, wenn es um User-mit-Updates-ärgern geht :)
            Alte Geräte am Laufen halten lohnt sich auf jeden Fall (wenn man sich’s leisten kann)!

            Bouncen ist schon nicht schlecht, aber wenn man viel mit Midi Spuren arbeitet, sind diese ab dem Moment eben (fast) festgeschrieben…..

  7. Profilbild
    manomym

    Und was passiert dann mit VST3, wenn es in 10 Jahren VST4 gibt…..?

    Für mich ist Cubase ohne VST2 völlig nutzlos, schade…. Leider habe ich momentan auch nicht das Geld, auf die 11er Version upzudaten :( Apropos wenig Geld: ich vermute eher finanzielle Überlegungen seitens Steinberg – schließlich kann man sich vermutlich ein paar Programmierer sparen, wenn man den VST2 Support beendet. Und wenn immer weniger Musiker mit Musik Geld verdienen, wird es für die DAW Hersteller leider auch irgendwann eng…

    Abwärtskompatibilität war bei Steinberg übrigens noch nie besonders toll…. Beim Umstieg von 3 auf 4 gab es massive Probleme mit alten Projekten, ebenso beim Umstieg von 4 auf 8…. (Steinberg Vocoder wurde entsorgt…) Das ist also eher kein neues Problem :(

    Naja, was soll’s

  8. Profilbild
    Andy Franke

    Das Problem liegt da wohl eher bei den trägen Plugin-Entwicklern die obwohl VST2 laut Steinberg schon lange nicht mehr supportet und als depreciated gekennzeichnet wurde, diesen Umstand bis heute einfach ignoriert haben.

    • Profilbild
      Clueless

      @Andy Franke Völlig egal ob „deprecated“ oder nicht.
      Wenn es von einem Plugin keine VST3-Version geben wird, weil z.B. der Hersteller Pleite ist, dann trifft das ausschließlich den ENDBENUTZER und zwar in der Form, dass bisherige Cubase-Projekte nicht mehr richtig funktionieren.
      Und das geht gar nicht.

    • Profilbild
      emmes

      @Andy Franke Ich kann das Steinberg auch gar nicht verübeln. dass sie das endlich loswerden wollen. Aber warum wurde ich als Nutzer nicht darauf hingeweisen, außer vielleicht mal mit einer Meldung am Rande? Ich hätte mir schließlich nach Abkündigung des VST2-SDK nicht noch Plugins gekauft, die ausschließlich als VST2 verfügbar waren. Jetzt stehe ich dann vor der Wahl, Tausende von Euro in Plugin-Updates zu stecken oder mir das Geld für das 12er Update und folgende zu sparen…

  9. Profilbild
    frankste

    Möchte man eine DAW nativ auf einem MAC, mit Apple Silicon nutzen, wird VST2 auch nicht mehr unterstützt. Und jetzt Steinberg, wahrscheinlich werden noch weitere folgen.
    Dass es so viele Plugin Anbieter gibt die noch keine VST3 anbieten erstaunt mich, die Namhaften werden sicher Nachziehen, der Rest wird sich anpassen oder früher oder später verschwinden.

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