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Einstieg Eurorack Modular-Synthesizer. Alle wichtigen Module erklärt.

Die wichtigsten Eurorack Module erklärt

3. Januar 2023
Einstieg Eurorack-Modular-Synthesizer. Alle wichtigen Module erklärt.

Einstieg Eurorack Modular-Synthesizer. Alle wichtigen Module erklärt.

Hier nun der zweite Teil unserer neuen Modularserie „Einstieg Modular Synthesizer“.  (Teil 1 finden Sie HIER) Es geht um Filter, Modulationsquellen, Utilities und letztlich noch um DIY-Projekte und Finanzielles.

Kurz noch ein Hinweis auf einen Spezial-Artikel, in dem alle Maße und Fakten zum EURORACK-Standard zu finden sind – bitte HIER KLICKEN.

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Welche Filter (VCF) für dein Eurorack Modular-System?

Filter sind, wie Oszillatoren eigentlich auch, natürlich in erster Linie Geschmackssache. Auch wird man sich schon in einem mittelgroßen System sicher mehrere ins Rack schrauben, so dass man sich nicht unbedingt auf eins festlegen muss. Wenn es allerdings um den Funktionsumfang geht, gibt es einiges zu beachten, sofern man das Filter möglich flexibel einsetzen will.

Zunächst der Eingang: Nützlich ist es, mehrere Audioeingänge zu haben, um sich einen externen Mixer zu sparen. Auch ist hier zu beachten, inwiefern der Eingang in die Sättigung gefahren werden kann. Oft verbirgt sich hier ein großes Sounddesign-Potential und sonst eher zahm klingende Filter können einiges an Dreck dadurch gewinnen. Bei Filtern, die bei steigender Resonanz an Lautstärke verlieren, kann dem durch die Sättigung entgegengewirkt werden. Ein eingebauter VCA, der den Input-Gain regelt, macht all das auch noch spannungssteuerbar.

Einstieg Eurorack-Modular-Synthesizer. Alle wichtigen Module erklärt.

Einstieg Modular-Synthesizer

Bei Multimodefiltern sind einzeln abgreifbare Ausgänge für die verschiedenen Modi hilfreich, gerade in Verbindung mit ergänzenden Modulen wie VCAs/Mixer. CV-Eingänge mit bipolaren Abschwächern sind unter anderem in Performance-Situationen ein großes Plus.

Sehr praktisch ist es, wenn das Filter 1 V/Oktave tracken kann und zu Selbstoszillation fähig ist, da es sich so tonal spielen lassen kann. Ist die Resonanz auch noch spannungssteuerbar, lässt sich der entstehende Sinus durch CV ein- und ausblenden.

Filter gibt es auch in doppelter Ausführung, die sich seriell (wie beim MS-20) oder parallel betreiben lassen und oft CV-Normalisierungen beinhalten, die eine gleichzeitige Ansteuerung beider Filter erlauben.

Welche Envelopes für dein Eurorack Modular-System?

Hierbei gilt es, zwischen ADSR- und AD-Envelopes zu unterscheiden. Welche Art von Envelope man in seinem System haben will, hängt vom Einsatzzweck ab. Plant man, sein System von einem Keyboard oder einem Sequencer mit variabler Gate-Länge anzusteuern, sind ADSR-Hüllkurven sinnvoller, da die Länge der Sustain-Phase von der Länge des Gates abhängig ist.

Möchte man hingegen kurze Triggersignale verwenden, wird man bei ADSR-Envelopes auf ein Problem stoßen: Lange Attack-Zeiten lassen sich nicht realisieren, da die Hüllkurve die A-D- und S-Phasen nur bei einem hohen Gate durchläuft. Hier sind AD-Hüllkurven angebrachter, die unabhängig von der Gate-Länge agieren.

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Viele dieser AD-Hüllkurven lassen sich auch in einen Loop-Modus setzen und können so als VCO/LFO funktionieren. Vom Serge Dual Universal Slope Generator inspirierte Hüllkurven lassen sich auch als Slew-Generator (Anstiegsbegrenzer) nutzen, so dass sie praktisch als Attack-Sustain-Release Envelope (ASR, nicht zu verwechseln mit Analogue Shift Register, das auch so abgekürzt wird) fungieren, die sowohl von der Gate-Länge als auch der Gate-Amplitude abhängig sind.

Viele Hüllkurven besitzen außerdem CV-Eingänge, um die Zeiten der verschiedenen Phasen zu modulieren. Hierbei ist zu beachten, ob diese CV-Eingänge Abschwächer besitzen und ob diese Abschwächer bipolar ausgeführt sind. Falls dem nicht so ist, müsste man noch irgendwo im System eine Möglichkeit haben, eingehende CV-Signale zu invertieren. Das Make Noise Maths ist nicht zuletzt deswegen so beliebt, weil es zwei bipolare Abschwächer besitzt, die sich flexibel einsetzen lassen.

Ausgangsseitig sind ebenso Abschwächer hilfreich, genauso wie invertierte Ausgänge.

Einstieg Eurorack-Modular-Synthesizer. Alle wichtigen Module erklärt.

Einstieg Eurorack Modular-Synthesizer. Alle wichtigen Module erklärt.

Welche LFOs für dein Eurorack Modular-System?

Im Grunde sind LFOs nichts anderes als Oszillatoren, die im unteren Frequenzbereich arbeiten. Viele angebotene VCOs haben einen dementsprechend weiten Frequenzbereich, dass sie sich eben auch als LFO nutzen lassen. Eventuell kann man sich einen separaten LFO sparen, wenn man sich genügend VCOs besorgt, die auch diesen Bereich abdecken. Dabei muss man jedoch oft auf Besonderheiten wie LEDs, die den momentanen Wert anzeigen, verzichten und oft sind ultralange Zeiten (1 Min. und länger) damit nicht möglich. Auch gibt es umgekehrt LFOs, deren Frequenzbereich weit bis in den Audiobereich reichen und sich sogar durch einen 1 V/Okt. Eingang tonal spielen lassen.

Zu einem voll ausgestatteten LFO gehören drei Dinge: FM-Eingang, Reset-Eingang, um die Schwingungsform auf den Anfang zurückzusetzen und Einzelausgänge für die verschiedenen Schwingungsformen. Je nach Präferenz kann man natürlich auf das eine oder andere verzichten, dennoch sind diese Funktionen für eine möglichst flexible Anwendung hilfreich.

Für Freunde rhythmischer Musik sind Tempo-synchronisierbare LFOs (wie z. B. von 4ms angeboten) sehr tauglich. Hier synchronisieren sich die LFOs zu einer eingehenden Clock und lassen sich auf einen Teiler- oder Multiplikatorwert einstellen.

Welche VCAs für dein Eurorack Modular-System?

Wer sich auf den einschlägigen modular-orientierten Foren herumtreibt, ist bestimmt schon auf den Ausspruch „you can never have enough VCAs“ gestoßen. Um sich zu verdeutlichen, welch große Bedeutung VCAs haben, muss man sehen, wo diese in herkömmlichen subtraktiven Synthesizern zu finden sind.

Zunächst das Offensichtliche: VCAs sind dazu da, ein Signal, abhängig von der Spannung am CV-Eingang, durchzulassen. Dementsprechend sind diese in Synthesizern am Ende der Signalkette zu finden, wo sie durch eine Hüllkurve gesteuert werden.

Möchte man aber z. B. die Stärke eines LFOs durch das Modulationsrad steuern, wird auch ein VCA benötigt, der durch die Spannung des Modulationsrads (i.d.R. 0-10 V) gesteuert wird. Genauso ist es, wenn die Stärke einer Hüllkurve durch Velocity gesteuert werden soll. Das bedeutet also, dass jedes Mal, wenn man die Stärke eines Signals (Audio oder Steuerspannung) per CV kontrollieren will, ein VCA vonnöten ist. Deswegen ist es geboten, so viele VCAs wie möglich zu haben, in einem Startersystem mindestens einen für Audio und einen für CV.

VCAs können eine lineare oder exponentielle Kennlinie haben, im besten Fall lässt sich diese umschalten oder stufenlos regeln. Wie im ersten Teil beschrieben, ist ein Initial-Gain Regler wichtig, um bipolare Signale anzupassen oder auch um Feineinstellungen zu bewerkstelligen.

Einstieg Modular Synthesizer

Was sind Utility-Module für deinen modularen Synthesizer?

Auf die Wichtigkeit von Abschwächern und Offset-Generatoren bin ich wahrscheinlich zu Genüge eingegangen. Ebenso wichtig sind natürlich Mixer, auch hier sollte man mindestens jeweils einen für Audio und Steuerspannungssignale besitzen. Für CV ist ein bipolarer Mixer nützlich, man kann ihn aber auch für Audiosignale benutzen, z. B. lassen sich neue Schwingungsformen aus den verschiedenen Ausgängen eines Oszillators durch Mischen und Invertieren gewinnen. Es gibt eine Reihe von Multifunktionsmodulen, die Offset, bipolare Abschwächer, Mixer und manchmal Funktionen wie Slew und ähnliches bieten. Oft lassen sie sich durch Normalisierungen (feste Verdrahtungen, die sich aufbrechen lassen) flexibel nutzen.

Des Weiteren gibt es noch eine Reihe an Funktionen, die meist in Form kleiner und günstiger Module daherkommen. Hier eine Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

  • Clock-Divider/Multiplier: Teilen oder multiplizieren eine eingehende Clock. Hier gilt es zwischen „mathematischen“ und „musikalischen“ Dividern zu unterscheiden. Ein Beispiel: Erstere geben am /2-Ausgang ein Trigger auf die „2“ und die „4“ aus, während Letztere es auf die „1“ und die „3“ ausgeben. Oft lässt sich aber zwischen beiden Charakteristiken umschalten.
  • (analoge) Logik: Auch Maximum/Minimum genannt. Ein solches Modul hat mehrere Eingänge, in die CV-Signale eingespeist werden. Am „Max“-Output (oder Analog-OR) liegt der jeweils höchste momentane Wert der Inputs an, am „Min“-Output (oder Analog-AND) der jeweils niedrigste.
  • (digitale) Logik: Hier werden digitale Signale, also Clocks, Gates und Trigger nach den Regeln der Booleschen Logik kombiniert. Die Ausgänge geben OR, AND, XOR und die Invertierungen NOR, NAND, XNOR aus. Analoge Logik-Module lassen sich als OR und AND nutzen, digitale Module allerdings nicht umgekehrt als „Max“ und Min“.
  • Sample & Hold/Track & Hold: Gibt man einen Trigger in den Trigger-Input, hält das Modul den Wert, der am Sample-Input anliegt, bis zum nächsten Trigger. Bei einem Track & Hold folgt der Output dem Sample-Input solange das anliegende Gate „oben“ ist. Zu beachten ist, dass der gehaltene Wert bei einigen (analogen) Sample & Hold-Modulen mit der Zeit abnimmt. Möchte man also z.B. Pitch-CVs lange halten, sollte man darauf achten, dass das Modul dies auch schafft.
  • (Sequential) Switch: Wird mit einem Trigger gefüttert und schaltet wahlweise verschiedene Inputs sequentiell auf einen Output oder umgekehrt einen Input auf mehrere Outputs. Es gibt auch Switches, die zwischen zwei Outputs umschalten, wobei das zweite dann angewählt ist, wenn ein anliegendes Gate „oben“ ist. Außerdem gibt es noch Module, die manuelles Switchen zwischen Quellen erlauben, was sehr praktisch für Liveauftritte ist.
  • Multiples: Verteilen einen Input auf mehrere Outputs und mindestens zwei gehörten in jedes Startersystem. Multiples gibt es als passive und aktive (gepufferte) Varianten. Bei passiven Multiples gibt es einen kleinen Spannungsabfall, wenn das Signal an mehrere Quellen geschickt wird. Dies kann bei Pitch-CVs problematisch sein, weswegen gepufferte Multiples geboten sind, wenn man solche an mehrere VCOs verteilen will. Wer Platz im Rack hat und sich das Vorausplanen beim Patchen sparen will, kann zu TipTop Audio Stackables greifen: Hier sind die Multiples im Kabel integriert und Signale müssen so nicht erst über ein Multiple gepatcht werden. Die Stecker sind aber entsprechend klobig, was bei kleineren Modulen schnell zu Unübersichtlichkeitsproblemen führen kann.
  • Precision Adder: Im Grunde ein Oktavumschalter für VCOs, die keinen haben, mit manchen Modulen kann man auch Sequenzen kombinieren. Vorteilhaft ist, wenn der Adder noch gepufferte Ausgänge hat, somit hat man sich gleich einen aktiven Multiple ins Haus geholt.
  • Komparator: Gibt ein Gate aus, wenn das anliegende Signal einen bestimmten Threshold überschreitet (der auch eingespeist werden kann), und geht zurück auf Null, wenn es ein anderes Threshold unterschreitet. Viele Hüllkurven besitzen einen eingebauten Komparator: Die End-Of Attack/Decay/Release-Ausgänge.
  • Analogue Shift Register: Im Grunde ein Sample & Hold, der aber mehrere Ausgänge hat. Bei jedem ankommenden Trigger wird der gehaltene Wert einen Ausgang weitergeschaltet, so dass praktisch ein „Kanon“ entsteht.

Einstieg Eurorack-Modular-Synthesizer. Alle wichtigen Module erklärt.

DIY: Eurorack Module als Bausatz

Eine kostengünstige Alternative ist das selbst Zusammenbauen von DIY-Kits. Wer daran interessiert ist, sollte sich mal bei Thonk umschauen. Die einfachsten Kits kommen mit allen erforderlichen Bauteilen und wirklich idiotensicheren Anleitungen, soll heißen: Selbst ich habe mir schon ein Modul zusammengelötet und es geschafft, mich dabei nicht umzubringen.

Was kostet ein komplettes Eurorack Modular-System?

Viele haben Angst, mit einem Modularsystem in ein Loch aus nie enden wollenden Kosten zu fallen. Und ja, schaue ich mir mein Rack in ModularGrid an, steht unten eine exorbitante Summe da, die auf den ersten Blick völlig unangebracht erscheint. Aber teilt man diese Summe durch die Zeit, die es gebraucht hat, das System zusammenzustellen (nämlich 4 Jahre), ergibt das eine monatliche Summe, die gar nicht mal so hoch ist. Und das ist der Punkt: Ein Modularsystem verändert sich ständig. Man kann zwar weit über das Ziel hinausschießen und sich jedes erhältliche Modul zweimal kaufen oder man kann auch sein System verkleinern und auf das Wesentliche reduzieren. Wenn man noch bedenkt, dass die meisten Module auf dem Gebrauchtmarkt für 70-80 % des Neupreises zu ergattern oder zu verkaufen sind, kommt man nach der zugegeben anfänglich hohen Investition mehr oder weniger auf null raus.

Noch mehr Eurorack Module, Workshops, Testberichte

Wir lieben Eurorack Module und Modular-Synthesizer, deswegen geht die Zahl unsere Eurorack Artikel fast schon in den dreistelligen Bereich.

Eine Methode, um den richtigen Beitrag zu einem Modul oder Workshop zu finden, ist folgender:

Gebt einfach oben in die Suchfunktion das Wort EURORACK ein, dann erscheinen alle Artikel zu diesem Thema. Ihr könnt die Suche verfeinern, wenn ihr z. B. zusätzlich das Wort TEST oder WORKSHOP hinzufügt – oder auch den Namen eines Herstellers, wenn ihr einen speziellen Test sucht.

Noch detaillierter geht es über die Archivsuche in der Menüleiste. Dort als erstes die Kategorie HARDWARE auswählen. Es erscheint wenige Sekunden ein Untermenü, dort EURORACK auswählen, dann die Suche über die anderen Filter in der Anzeige verfeinern oder neu sortieren.

Nun aber viel Spaß mit einem wirklich außergewöhnlichen und inspirierendem Hobby.

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Forum
  1. Profilbild
    Filterpad AHU 1

    Interessant das hier noch keiner geschrieben hat. Was kann man denn mit einem Abschwächer klanglich so alles anstellen? Ich habe bei mir gleich 3 davon und komme nicht wirklich klar was die klangliche Komponente sein soll. Klingt etwas dumpfer und gut. Aber denke da steckt evtl. mehr drinnen.

    • Profilbild
      Barnold

      @Filterpad Hey, vermutlich verstehe ich die Frage einfach falsch oder habe die Stelle im Artikel überlesen.

      Dennoch ein Versuch: Wenn wir über einen Abschwächer, welcher gemeinhin auch als Attenuator gehandelt wird sprechen: Man kann bei der Mischung mehrerer Schwingungsformen sehr gut das Resultat beeinflussen, wenn z.B. nur sehr wenig von einer aggressiveren Wellenform einer zahmeren beimischt. Wenn dabei der Abschwächer auch noch bipolar ist, also Attenuverter, lassen sich teilweise wünschenswerte Phasenauslöschungen bewerkstelligen, wenn man vorsichtig vorgeht.

      Wenn man aber einen VCA mit einstellbarer Lautstärke hat, ist auch dieser oft nur auf 100% der Eingangslautstärke zu stellen und somit bei negativer Modulation ein „Voltagecontrolled ATTENUATOR“. Wird besagter VCA mit Audiorate-Signalen angefahren statt mit Hüllkurven, erhält man AM-Synthese.

      Die gängigen Abschwächer würde ich aber – außerhalb der Anwendung eines Unity-Mixers ehrlich gesagt auch weiter bloß verwenden, um Modulationen zu zähmen, die oft trotz Attenuator/Attenuverter an den meisten Modulen noch über das gewünschte Ziel hinausschießen.

    • Profilbild
      susuexp

      @Filterpad Hauptsächlich werden die gebraucht, wenn man cv signale abschwächen will. Wenn die Modulation zu heftig gerät und nicht eines der Module (das die cv sendet, bzw. empfängt) schon einen Abschwächer mitbringt. Auch beim Mischen mehrerer Quellen ist das hilfreich, oder wenn ein steuersignal mehrere Sachen unterschiedlich stark beeinflussen soll.

  2. Profilbild
    Jens Hecht RED

    Sauber! Sehr verständlich geschrieben finde ich und es geht sogar fast schon ein wenig über ‚Einsteiger‘ hinaus, aber kann ja nicht schaden:)

    zum Thema VCA: mich hat es anfangs immer verwirrt da ja die meisten VCAs gar nicht verstärken und von daher eher Attenuator statt Amplifier sind.

  3. Profilbild
    TheWhistler

    Prima Einführung und echt hilfreich. Ich möchte über kurz oder lang auch ein Modularsystem.
    Ich werde wohl einen Behringer Neutron als Basis verwenden und dann Module dazu kaufen.
    Vor allem möchte ich Sachen machen die mit einem festverdrahtetem Brot & Butter Synthesizer nicht gehen.
    Vielleicht findet dieser Artikel ja eine Fortsetzung in der Erklärung ungewöhnlicher Anwendungen.

  4. Profilbild
    Krusi

    Ich würde ja auch so gerne ein analoges Modularsystem mein Eigen nennen.
    Ich hadere aber damit, da ich dazu tendiere mich völlig darin zu verlieren.
    Mir geht es hier nicht um das Geld sondern um Produktivität.
    Das würde mich vermutlich Jahre kosten und in dieser Zeit würde nicht ein Track fertig werden.
    Das ist die Angst die ich vor einem Modularen System habe.
    Trotzdem lässt es mir keine Ruhe 😅

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