Die neue Werkstatt
Moog Mavis ist ein monophoner, semi-modularer Synthesizer, der ein wenig an Werkstatt-01 erinnert. Nicht nur bezüglich der Ausstattung, sondern auch, weil er als sogenanntes Build-It-Yourselt Kit ausgeliefert wird.
Mavis kann als Standalone-Gerät in eigenem Gehäuse betrieben werden, lässt sich aber auch in ein Eurorack montieren, wo er einen Platz von 44 TE beansprucht. Der Synthesizer besitzt ein integriertes Mini-Keyboard mit Gummitastern für eine Oktave. Über KB Scale lassen sich die Tonhöhenverhältnis angleichen bzw. laden zum Experimentieren mit neuen Skalen ein.
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Die Klangerzeugung basiert auf einem VCO mit mischbarem Saw und Square sowie modulierbarer Pulsbreite. Das Filter ist ein 24 dB Ladder-VCF und kann mit dem LFO, der bis in den Audiobereich geht, und der ADSR-Hüllkurve moduliert werden.
Eine Premiere bei Moog ist der Wavefolder, über den sich der Klang verbiegen und mit Obertönen anreichern lässt. Außerdem sind Attenuatoren, Offset-Generatoren, Multiples, ein Sample & Hold-Generator und ein DC-gekoppelter Mixer integriert. Diese und andere Funktionen stehen über das Patch-Feld mit 24 Buchsen zur Verfügung.
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Mavis wird als Kit geliefert, dass man selbst zusammenbauen muss. Dafür sind jedoch keine Lötarbeiten oder schwierige Arbeiten notwendig. Bauanleitung und Schraubendreher sind dabei. Neben der Gehäusewanne gehören auch eine durchsichtige Abdeckung sowie ein paar Patch-Kabel zum Lieferumfang.
Moog Mavis ist ab sofort lieferbar und kostet 399,- Euro.
kein MIDI oder USB bei 400€: GAS Wunderheilung
(Und das Signal des eingebauten Keyboard lässt sich wohl auch nicht abgreifen)
Klingt aber fett.
@sadfrog Links oben seh ich nen KB CV Out. Sollte also möglich sein, das Signal abzugreifen. Ob man das will ..?
@sadfrog Guten Morgen, schau bitte mal auf die Ausgänge, neben Kopfhörer/VCA findest du KB CV. MIDI benötigt die Kiste eher nicht. Die ist dazu gedacht im Verbund über CV/Gate mit der Aussenwelt zu kommunizeren.
@TobyB Genau, und reinwärts gehts klassisch per Gate/VCA CV. Das GAS heilt sich (hoffentlich) vor allem durch den Preis. 400 EUR ist schon ordentlich.
@Synthfluencer Mein Fehler, hab ich glatt übersehen.
Aber ja, 400€ sind mir zu derbe für den Funktionsumfang wenn man auf die Konkurrenz (teils aus dem eigenen Hause) guckt.
Ein semi-modularer desktop synthesizer der dann ausschließlich per CV zu bedienen ist erscheint mir einfach….unnötig umständlich.
Braucht niemand, ist aber einfach nur geil. Eine in meinen Ohren und Augen geniale Integration der Patchmatrix, ebenso genial erklärt in den sofort abgelieferten Tutorial-VIDs. Den Low Price Markt gut beobachtet und die richtigen Schlüsse gezogen. Und den Wavefolder vom cre8audio West Pest Synth „kreativ übernommen“ (oder gleichzeitig enwickelt – ich weiß es nicht). Alles richtig gemacht, Moog!
Da wir mittlerweile wohl alle (heimlich) irgendeinen Behringer mit Keyboard CV/Gate Out oder einen Arturia Beatstep haben, geht’s diesmal tatsächlich auch ohne MIDI.
Erinnert mich pädagogisch an einen Korg MS-10, beim Mavis ist aber in meinen Augen alles noch weiter heruntergebrochen, somit viel strukturierter und verständlicher konzipiert. Danke!
Dummerweise klingt der o. g. „West Pest“ trotz fehlendem VCF (in meinen Ohren!) derbe fetter und kostet mit MIDI tatsächlich nochmals 150 € weniger.
Kann mich nicht entscheiden – Sternzeichen Zwilling, Hell Yeah!
Braucht einer mehr Synthesizer? Ein Hochpass hätte ich noch gewollt aber weniger klingt bekanntlich heftiger. Moog, Wavefolder, EG, LFO, Filter und Patchbay, finde ich preislich schon sehr OK! Midi bremst bekanntlich nur.
Ich verstehe diese Art von „DIY“ Synth-Lego nicht so wirklich. Die Kosten für den Zusammenbau dürften an sich in eher gering sein. Die Herausforderung beim Zusammenstecken eher nicht vorhanden.
Ist der Grund einzig und allein dass man sagen kann, man hätte seinen Synthesizer selbst gebaut? Korg macht es mit der NTS Serie ja auch so…
@d_eric Beim NTS-1 gibt es ja immerhin den Nervenkitzel beim Abknicken der Case-Teile (:
@d_eric Bausätze brauchen meines Wissens nach keine Prüfnormen zu erfüllen bzw. weniger aufwändige. Die Kosten kann sich der Hersteller damit sparen. Habe selber einen Werkstatt 01 mit CV Extension. Hm, der Mavis hat natürlich ein paar Features mehr aber ob das gleich den doppelten Preis rechtfertigt? Bei 299,- hätte ich es mit evtl. überlegt …
@d_eric Moog macht das schon länger, Auf der einen Seite hat das einen Lernaspekt und soll die Hemmschwelle vor angewandter Elektronik nehmen. Und das macht man am Einfachsten mit einem halbfertigen Baukasten. SMD löten wäre dann doch zu krass ;-) Positiv finde ich das Moog die Kritik am Werkstatt am Patchfeld umgesetzt hat. Ich seh da eine gute Ergänzung zum Mother32, DFAM und Co.
@TobyB Zum DIY anfüttern Recht es, wer schwere Projekte mag findet garantiert auch was.
@Emmbot Dazu ist es gedacht. Und in diesem Sinne gut gemacht. Ich hab mir grade einen bestellt.
@TobyB Je nach Zielgruppe halte ich das Löten durchaus für eine tolle Herausforderung, bei dem Preis wäre das aber dann eher was für die erfahrenere Elektronik AG in der Oberstufe. Wie ist denn das Begleitmaterial gestaltet, werden da die Komponenten auf der Platine näher beschrieben oder geht es mehr um das Sounddesign?
@d_eric Da wird schon auf Baugruppen Ebene ausgeführt. Bei Moog kriegt man dann aber auch den Background und die Kurve zur Klangerzeugung. Löten ist halt immer so eine Sache. Ich bekommen von Kollophium, Spiritus und Lötzinn mittlerweile angenehmen Grusel. Find das Konzept aber Klasse.
@TobyB Als Synthesizerbegeisterter und hauptberuflicher Erzieher bin ich durchaus auf der Suche nach Möglichkeiten, in dem Bereich was mit Kindern zu machen. Wäre ich im Hort oder Jugendtreff hätte ich sicher auch schon angefangen, für den Kindergarten fehlt mir noch die richtige Inspiration. Der MAVIS scheint sich da auch eher an ältere zu richten.
Für mich persönlich klingelt ja schon was bei den Schlagwörtern MOOG und Wavefolder, sollte aber erst einmal den vorhanden Gerätepark richtig beherrschen lernen bevor das nächste Schätzchen kommt…
@d_eric Hi d-eric,
ich könnte mir vorstellen, dass du mit einer Kleinkindergruppe evtl. ein Hörspiel produzieren könntest. Da kannst das ORFsche Instrumentarium einbauen, was bei euch zu finden ist und wenn deine Liebe nicht nur bei Synthesizern liegt auch Rechner mit DAW mitbringen. Ich habe erlebt, dass Kinder es schon lustig finden, wenn man ihre Stimme aufnimmt und wieder abspielt und dann vielleicht noch mit Effekte belegt. Vielleicht kannst in dem Rahmen auch ein Synthesizer für Soundeffekte vorstellen. Weisses Rauschen macht ja alles Wind, Meer und ne Klangreise bzw. Klangmeditation wäre mit einem Synthesizer natürlich auch möglich ….sozusagen vom Meer durch das Weltall zu den Kirchenglocken und dazu ne schöne Geschichte erzählen. Der LFO-Hubschrauber und Jet ist ja auch kein Problem, gibt es schon seit Apocalypse Now um ganz bei der Pädagoik zu bleiben :-)
@Sven Rosswog Wow, vielen Dank, davon kann ich sicher einiges umsetzen. Seitdem unsere Musikpädagogin das Haus verlassen hat liegt das Thema Musik bei uns im Moment komplett brach.
@d_eric Das ist schade das sowas flachliegt! Google mal nach der der Atari Punk Console, dass ist ein simpler VCO mit zwei 555ern drauf. Sowas kann man auf einer Butterbrot Platine gut realisieren. Kollege Gerdes hat hier auf amazona einen kompletten DIY Synth realisiert. Weitere Ideen wären ein simples Theremin, Ondes Martenot. Wenn du die Atari Punk Console hast, kannst mit einigen Seilen und Rollen sowas machen.
@d_eric Ich find den Minimalzusammenbau ne gute Idee. Bei meinem DFAM war Moog offensichtlich überfordert, Schrauben korrekt reinzudrehen, um die Seiten vom Case und das Modul im Case zu fixieren. Gut, wenn sie das in Zukunft mir überlassen…
@moinho Genau wegen sowas empfinde ich unterdessen „Handmade in XYZ“ nicht mehr zwingend als Qualitätsmerkmal. Da sind Roboter unterdessen präziser.
150-180€ mehr und man bekommt einen Minitaur, DFAM oder Mother mit normalen Reglern. Hat für mich etwas den Anschein von Gimmik (im YPS). Für mich bleiben nur die Moog Synthesizer ab 600€ interessant.
@Filterpad Das habe ich mir auch schon überlegt. Oder rund EUR 70 mehr (je nachdem wo) und man bekommt einen Vermona Mono Lancet’15 ebenfalls in einem stabilen Gehäuse, den man nicht selber zusammen stecken muss. Hat zwar auch keinen »Wavefolder« … aber mei … dafür zwei Oszillatoren.
Oder wenn ich was richtig Abgedrehtes haben will, dann fiele mein Blick auf den Make Noise 0-Coast.
Auf der anderen Seite finde ich es spannend, dass Moog so etwas überhaupt macht. Muss man ja nicht kaufen. Ich persönlich würde auch eher zu den oben genannten greifen. Aber vielleicht kommt da ja noch mehr von Moog. So als wäre das erst einmal ein Versuchsballon, ob sich die Leute überhaupt für West-Coast-Kram aus dem Hause Moog interessieren.
Nanü, wo ist denn der „andere“ Moog Artikel von heute morgen hin?
Gute Frage, wollte gerade nen Kommentar schreiben und schwupps, war er weg..
Ging mir ebenso. War wohl zu politisch./ polarisierend. Schade aber Amazona Zensur auf dem Niveau ist leider nicht geil. Gab doch vorab 4 Augen-Prinzip,
Von den Features mäßig dafür ca. 150 zu teuer. Aber es gibt wieder eine schöne Verpackung mit Kunst sowie einen wertvollen Decksaver mit Moog Logo und einen Schraubendreher. Dafür darf man(n) dann selbst zusammenbauen. Das spart Steuern (DYI statt Musikinstrument) und Arbeitszeit bei Moog. Klingen tut er wohl ganz OK aber naja… Ich bin ein Moogfanboy und habe so ziemlich alles was man in den letzten 20 Jahren neu von Moog Music kaufen konnte (Bis auf die großen Modularsysteme und den Vocoder) Hier geht der Kelch an mir vorbei, genau wie an der Werkstatt…
Da gibt es scheinbar kleine aber doch sehr große Unterschiede zwischen Mother, DFAM etc. und dem hier. Die für Sounddesign entscheidenden Attenuatoren und Mixer erzeugen nun sehr viele Sounds, die bei o.g. durch die Kippschalter nicht so einfach gehen. Stufenlose Überblendungen bei der Modulation von EG/LFO brauche ich ständig für FM-Sounds und FX. Das geht nun für VCO, PWM und VCF direkt und konsequenter Weise hätte man dem VCA auch einen Mod-Knob mit wechselnder Polarität spendieren sollen, das geht aber auch über die Patchbay, die über das neue Design immens entlastet wird. Dazu der VCO Mixer und der Wavefolder und du hast im Prinzip einen Killer Monosynth, nicht zu vergleichen mit dem Lancet (trotz optionaler Patchbay weit entfernt von den Möglichkeiten) und auch nicht mit dem 0-Coast, den ich übrigens selbst auch mal hatte. Ich habe vor kurzem den Atlantis verkauft, war mir zu mager im Klang, und kann mir den hier gut als Multitalent im Rack vorstellen.
Überteuertes Spielzeug.
Ich hätte mir einen zu den anderen passenden, neuen Spielgefährten für Mother/DFAM/Subh gewünscht.
@Sven Blau „Überteuertes Spielzeug.“
Kostet weniger als Mother / DFAM / Subh.
„Ich hätte mir einen zu den anderen passenden, neuen Spielgefährten für Mother/DFAM/Subh gewünscht.“
Im 104 TE-Rack passt der Mavis genau neben die Mother und gibt Dir den zweiten Oszi und die zweite Hüllkurve und zweiten LFO, die Dir noch gefehlt haben.
@chardt Ich habe kein Eurorack. Meine 4er Batterie DFAM/Subharm ist in einem speziellen Rack übereinander eingebaut.
Mag sein, dass es theoretisch eine Ergänzung darstellt. 4oo€ sind für das Gebotene trotzdem zu teuer, zumindest für mich.
Ich würde lieber 300€ mehr ausgeben und dafür ein, auch haptisch, besseres Gerät haben wollen.
Insgesamt ein Konzept ganz dicht an der ‚Werkstatt‘ – nicht nur von der physischen Größe her, sondern auch aufgrund des DIY-Faktors und der Struktur als Ein-Osci-Architektur und einem nun ins Gerät integrierten Anschlussfeld.
Allerdings nun doppelt so teuer wie der derzeitige ‚Werkstatt‘-Preis, der angesichts der Neuerscheinung des Mavis sicher als Ausverkaufspreis zu sehen ist.
Für wen also sind diese Moog’schen DIY-Kleingeräte mit nur ‚angedeutetem‘ Keyboard gemacht? Erweiterung eines schon vorhanden Mono-Synths … Stand-alone-Minisynthie … gar Spielzeug … oder doch ein Lerngerät (sowohl hinsichtlich des DIY-Faktors als auch zum Erklären der Architektur eines Synthesizers mit subtraktiver Synthese)?
Das muss sicher jeder selbst entscheiden.
Klar, es ist ein Moog, aber zu dem Preis gibt’s nun schon einiges an Konkurrenz … von Behringer-Geräten als auch von diversen Nutzern schon genannten anderen . . .
Interessant ist, dass das Patchfeld nun gänzlich auf der linken Seite des Gerätes liegt – andere Moog- und auch die Behringer-Geräte bauten bisher auf rechts.
So geht Produktrelease. Von einem auf den anderen Tag Youtube mit Mavis voll, Artikel erscheinen in den News, Produkt ist überall erhältlich. So geht Verkauf und Marketing! Klasse Leistung!
Aber wo ist der Artikel über Moog und dessen Arbeitern von gestern? Das gehört hier genauso in dieses Musikmagazin und sollte nicht zensiert werden.
@[P]-HEAD Bin selber überrascht wie Moog ein kleines und durchdachtes Produkt so mir nichts dir nichts raushaut. Könnte nach dem zurückgegebenen Matriarch mein erster Moog werden der bleiben darf. Er setzt nämlich da an wo auch gute Plugins Probleme bekommen, nämlich Wavefolding und fein abgestimmte FM. Ist das tatsächlich der erste Wavefolder von Moog? Kann mir fast nicht vorstellen daß Robert Moog dafür nichts auf dem Schaltplan hatte.
Was hat mich (und sicher so manch anderen) vom Kauf der Werkstatt abgehalten?
– Passt nicht ins Eurorack
– Zu wenig rein und raus, und das nur über die (zuerst recht teure) Extra-Buchsenleiste
– Funktionsumfang sehr abgespeckt, vor allem die Hüllkurve
– Seltsame Knopf-Tastatur mit eigenwilliger CV
Was macht Mavis anders?
– Eurorack-kompatibel
– Viel rein und raus
– Mehr Funktionen, u.a. volle ADSR-Hüllkurve
– Normale Pitch-CV, etwas bessere Knöpfe für die Tastatur ;)
Finde ich insgesamt gut. Falls der Preis mal auf ~300 Euro fällt, könnte ich schwach werden.
(Inzwischen habe ich mir den Crave gegönnt, der ist in Funktionen und Rein-Raus ähnlich ausgestattet – das Einzige, was mir nicht gefällt, ist der Platzverbrauch, da ist der Mavis im Vorteil.)
Finde es auch super, dass Moog seine DIY Sparte ausweitet
@Acidkat Hipster-Lego, Ü-Ei-Synth, whatever. Überteuert auf jeden Fall, da bin ich bei Dir und für mich nichts. Aber wer Spaß dran hat, der kann sich über den guten Sound freuen.
Da könnte ich Gas bekommen wäre da nicht der Preis… Bei 400 Euro möchte ich keine wackeligen Potistifte. Aber es wäre das perfekte Bindeglied zwischen meinem Doepfer Case und der Großmutter.
Na mal abwarten vielleicht geht der Preis noch etwas runter dann schlage ich zu.
Was ich ich auch etwas besser gefunden hätte wäre anstatt der Mäuseklaviatur einen kleinen 8Step Sequencer wie bei dem DFAM.
Dieses Gerät interessiert mich nicht besonders. Soll man finden, wie man will – ich find es überteuert.
Aber…
@Redaktion
Was ist denn mit dem Artikel über die arbeitsrechtlichen Probleme bei Moog passiert? Den hatte ich mir eigentlich noch zur späteren Lektüre in nem tab offen stehen lassen – doch ist er plötzlich nicht mehr abrufbar. Ich würde mich freuen, wenn ich dazu redaktionsseitig eine Antwort lesen dürfte.
Ein Glück hat mich persönlich das „GAS“ bei den modularen Systemen noch nicht erwischt. Finde Umsetzungen wie den Nord Modular da schon interessanter. Bin ja zu meinem weiteren Glück kein Elektriker, oder wie heißen im Fachjargon die Strippenzieher? ;-)
Ich liebe meine sub37. Darüber hinaus finde ich im aktuellen Produkt-Portfolio von Moog kaum Angebote, die mich reizen. DIY-Spielzeug ist nicht mein Ding.
habe Mavis aus Neugier gekauft, da ich bereits die Mother-Trilogie hatte. Nun, einige Zukäufe später könnte der Moment zum Abspecken gekommen sein. Den Mavis würde ich nicht wieder hergeben. Eher Mother. Denn von der Gitarre her kommend bezaubern mich die Brachialsounds des handlichen kleinen Ding nach wie vor. Eignet sich sowohl für rhytmisches Spiel, Kick, wie für Melodien auf der Tastatur.