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Moog Minimoog Model D App, Plug-in für MacOS

Jetzt auch für AUv3/v2 & VST3

8. September 2022

moog minimoog model d app macos

Die Moog Minimoog Model D App ist ab sofort auch als Plug-in für DAWs verfügbar. Allerdings nur für Mac-User, Windows bleibt nach wie vor außen vor.

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Die Model D App ist die vierstimmig polyphone Software-Version des legendären monophonen Synthesizers Minimoog. Zusätzlich zu dem Synthesizer bietet die App auch ein Stereo Ping-Pong Delay, einen Arpeggiator mit Hold- und Chord Latch-Funktion, einen Realtime-Looper mit Overdub-Recording und einen Bender Modulationseffekt. Das Verhalten von Hüllkurven und Triggern kann variiert werden.
Das Plug-in kommt mit einer Library von über 160 Presets. Weitere Presets stehen im App-Store bereit. Das Panel kann für einen bessere Bedienung in der Darstellung angepasst werden.

Bislang war die App nur für iOS-Geräte verfügbar. Mit der AUv3-Version kann das Plug-in nun auch in den gängigen DAWs wie Logic, GarageBand, MainStage oder Reaper genutzt werden. Dafür ist das Betriebssystem MacOS 11.2 (Big Sur or newer) erforderlich. Für DAWs, die AUv3 nicht unterstützen, gibt es Wrapper (ähnlich der Moog Model 15 App), die das Plug-in in die Formate AUv2 oder VST3 konvertieren.
Model D kann MIDI-CCs mappen, unterstützt den MPE-Standard, Ableton Link sowie Bluetooth LE MIDI-Controller.

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Mehr Informationen

Die Moog Minimoog Model D App kostet 24,99 US-Dollar. Besitzer der iOS-App erhalten das AUv3-Plug-in kostenlos. Ebenso sind die Wrapper kostenlos.

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Preis

  • 24,99 US-Dollar
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Forum
  1. Profilbild
    Tai AHU

    Ich finde es super, dass die Firma den iOS Usern ohne Aufpreis auch die Mac Version bietet. Zwar könnte jede Firma den iOS Synth App Käufern die Nutzung ohne Aufpreis auf dem Mac erlauben, aber viele sehen das nicht ein. Ich habe die App zwar gekauft, aber das PlugIn gab es am Anfang der Pandemie auch kostenlos. Einfach klasse.

    • Profilbild
      cvzzimo

      @Tai Da kann ich nur zustimmen. Vor allem weil Moog ja gerade die Preise für Hardware angezogen hat. Ein richtig feiner Zug finde ich. Gleich mal antesten.

  2. Profilbild
    Camel

    Auf dem iPad einfach nur super die App!
    Ach, so schade… Jetzt lässt mich „nicht nur“ Moog mit meinem iMac i7 (Late 2009) mit macOS High Sierra aussen vor… :-(

    Was kann mein iPad, was mein iMac nicht können sollte…?
    Kurios! Obwohl ich mit meinem Apple-Account angemeldet bin, verlangt der AppStore 25€…. Ups?!?

    Na, da muss ich wohl erstmal auf nen neuen iMac mit 32″ Display weiterhin sparen,
    sollte dieser jemals das Licht der Welt erblicken…
    Denke aber, eher nicht…
    Egal, bleibe dann mit meinem iMac bei Arturia. Diese Apps funktionieren auch mit den aktuellen Updates weiterhin…!

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      Sangeet

      @Camel Habe das gleiche Problem, sie wollen Geld. Schade denn beim Animoog ging der download im Appstore kostenlos

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        electricarts

        @Sangeet Irgendwas passt da nicht. Ich habe auch die iOS Version und auf der Model D Seite im Mac App Store wird mir auch angezeigt, dass ich das Moog Vintage Synthesizer Bundle bereits gekauft habe. Darin ist der Model D enthalten. Trotzdem steht ein Preis von 24,99 € dort.

        Ich habe gerade mal den Moog Support angeschrieben.

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              Tom Aka SYNTH ANATOMY RED

              @TobyB hat nix mit dem Browser zu tun. Ist ein interner Bug im Apple AppStore System der nie gefixt wurde. Da müsste Apple was machen dass der AppStore erkennt dass man die App schon installiert hat.

              • Profilbild
                TobyB RED

                @Tom Aka SYNTH ANATOMY ~/Library/Caches/com.apple.appstore ist nun bitte was? Der Rechner und der Appstore unterhalten sich regelmäßig und tauschen Inventarlisten aus. Basis ist immer die aktuelle Konfiguration von Client welche in einem Zwischenspeicher gepuffert wird.

                • Profilbild
                  Tom Aka SYNTH ANATOMY RED

                  @TobyB Das hilft in dem Fall nichts. Bin selbst involviert in der App als Beta Tester und das Entwickler Team sagt selbst auf den sozialen Medien dass es ein Apple Bug ist und von Seiten von Apple gelöst werden muss.

                  Das Problem liegt darin dass Apple es erst sehr spät erkennt dass du die Moog App installiert hast. Dann erst wenn du sie kaufst im Shop und nicht vorher. Erst mit dem Kauf Klick und dann sagt dir Apple hey willst du wirklich und dann kommt du hast die App schon und kannst sie umsonst herunterladen. Das ist ein Bug im Shop System.

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                    TobyB RED

                    @Tom Aka SYNTH ANATOMY Tom lass dir bitte nicht so ein Unsinn erzählen. Unter M1 letztes OS wurde das Model 15 richtig als nicht installiert angezeigt. Auf Wölkchen Klicken mit Pfeil nach unten fertig. Unter anderen OS Versionen ~/Library/Caches/com.apple.appstore löschen, wenn der Store dir einen Kauf vorschlägt. Anschließend wird bei auf iOs installierter Version, Model 15 als nicht auf diesem Mac angezeigt und kann ohne Theater geladen werden. 👍

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      Tai AHU

      @Camel @Camel Doch, da gibt es signifikante Unterschiede. Das iPad ist deutlich neuer als dein Mac. Es gibt Befehle, die eine Maschine nur ausführt, wenn bestimmte Hardware vorhanden ist. Dann gibt es welche, die bei nicht vorhandener Hardware auch erledigt werden, aber deutlich langsamer. Ein Beispiel: dein iMac kann nicht drahtlos mit einem Roli Controller arbeiten. Dafür brauchst du mindestens Bluetooth 4. Ab da sind die Latenzen dann beherrschbar. Es gibt Unterschiede, die weit weniger offensichtlich sind, z.B. Chipsätze, die bestimmte Befehle nicht kennen.

      Der Umstieg von einem MacPro auf einen MacMini Server von 2012 (nur 2 Jahre neuer, vom Prozessor deutlich unterlegen, 4-Core statt 12-Core) erledigte bei mir einiges deutlich schneller als die Käsereibe.

      Dein iMac 2009 kann auch fast nicht gepatcht werden. Ich habe noch einen QuadCore 27″ von 2010, der hat das gleiche Problem. Ist das Budget eng, schau nach einem Mac ab 2012. Die lassen sich fast problemlos auf das neueste System patchen. So was bekommst du unter 200€. Das Patchen macht den Rechner natürlich nicht schneller, bietet aber u.U. die Voraussetzung zur Nutzung.

      Letzter Tip: Falls du LogicUser bist. schliesst du dein iPad einfach am Mac an, Lightning Kabel genügt (oder USB-C) und dein iPad funktioniert wie ein externer Synth.

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        TobyB RED

        @Tai Das iOS und die Moog AU als externe Instrumente auf einem älteren MacOS einzubinden halte ich für den sinnvollsten Weg. Die Model D Au zieht auf dem M1/M1Max schon ordentlich Last. Ich hatte gestern den Fall, dass es bei einer Instanz mit 32 Samples, bei 48khz in Logic/Mainstage zu Drop Outs kam. Das wurde besser, nachdem ich die Buffer auf 64 hochsetzte. Hier ging die Last der Kerne auf 40 – 65 Prozent bei einer Instanz hoch. Bei 88khz war ein gescheites Arbeiten erst ab 128 Samples möglich.

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          AMAZONA Archiv

          @TobyB Schon geil ein iPad als Synthrack auf alten Macs nutzen zu können. Wie läuft das konkret? Unter Windows braucht das iPad ein Interface mit Midi um stabil arbeiten zu können. Alle Lightning/USB-Softwarelösungen sind wonky oder müssen bei jedem Start neu konfiguriert werden, das entfällt bei Apple?

          1. Ab wann ist ein Mac denn performant genug um z.B. Ableton 11 mit eingebauten Plugins und Arturia-Softwarepaket betreiben zu können ohne ständig bouncen zu müssen? Da sollte doch alles unter der Reihe ab 2018 mit den 6 Cores fast schon kategorisch rausfallen?

          2. Wieviel Audiokanäle können den simultan über das iPad laufen? Ist es möglich sich ein Effektrack mit diversen Sends einzurichten ohne daß ein Projekt in Logic/Ableton beim erneuten laden alles vergessen hat?

          Bisher war das iPad mehr Ergänzung als fixe externe CPU-Lösung. Hat sich das geändert?

          Mein letzter Stand war daß man die IOS-Apps ganz normal auf M1/M2 Macs installieren und abspielen kann. Bin daher von diesen „News“ auch etwas überrascht, weil ich davon ausging daß es sowieso geht, ganz ohne Anpassung oder Port.

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            Aljen AHU

            Moin!

            Ad (1): habe hier einen 27“ iMac, Modell Ende 2015, irgendwas mit Quad Core i5, mit immerhin 32 GB RAM; möge er noch lange laufen und schaffen! Ableton Live 11 in der Nicht-Suite-Version läuft problemlos, genauso wie Logic. Es ist natürlich stets auch die Frage, wie viele Spuren was wann wie dicht gepackt usw. – ich bin kein Musik-Profi, habe Live aber bis jetzt auf dieser Maschine noch nie an die Leistungsgrenze gebracht. Möglich ist natürlich alles. :)

            Die Arturia-Plugins sind imho schon immer ziemlich schwerfällig gewesen, ich habe nur die Variante ohne große Editiermöglichkeit (Absturzkandidat Nummer 1 mit großem Abstand) plus die Plugins, die Arturia ab und an mal verschenkte. Die benutze ich gern, etwa den Vintage Tape. Sonst kann ich in dem Punkt wenig Relevantes sagen.

            Ich nutze aber z.B. oft die Eventide H9 Plug-ins – die brauchen ordentlich Computer-Power. (Im Gegensatz zu Arturia stürzen die nicht ab.) Auch das geht gut,: vorausgesetzt ich gehe mit den Ressourcen halbwegs vernünftig um. Es muß nich gleich Bouncen sein, aber die Plugs bei Nichtbenutzung auf Bypass zu stellen hilft schon enorm.

            Wenn etwas stockt, dann ist es die Festplatte, die der iMac noch eingebaut hatte. Da hilft eine schnelle SSD als Arbeitsvolume.

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              AMAZONA Archiv

              @Aljen Und das iPad? Wie viele Audiostreams gehen damit?

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            TobyB RED

            Hallo Kazimoto,

            ohne ein zusätzliches Interfaces am iPads, gehen zB per Lightning/USBC 2AudioIN/2Audio in einen Mac rein. Wenn du mehr benötigst, nimmst du zB iconnectivity Audio 4c. Das iDevice kann dann entweder pass trough in den Mac gehen oder du veranstaltest im iPad noch einiges. In Logic kannst du dir für jedes Setup ein Template anlegen, das du nicht immer bei Null anfängst. Das gilt auch für deine Einstellungen im System.

            Bei Apps die auf iOS/MacOS laufen, muss man zwischen nativen Anwendungen und Universal Binaries unterscheiden. Die volle Performance gibts bei nativer App. Universal Binaries sind ein Kompromis. In Xcode ist das dann später nur ein Klick ob die App, iPhone, iPad und MacOS unterstützen soll. Generell hat das zum Teil Auswirkungen auf den Verbrauch von Rechenzeit.

            Ich kann nur für Logic sprechen was die Performance angeht. Ich beziehe mich hier auf ein MacBookAir M1 im BatterieModus. Zum anderen hatte ich ein Projekt mit 64 Spuren WAV/Plugins auf. Was nicht sonderlich realistisch ist. 16 Instanzen bei 48khz funktionieren ab 64 Samples mit einer Systemlast von 7.66%. StudioMac M1Max 3.2% bei 64 Samples. Klanglich ist das gut, ich höre kein Flangen etc. wenn alle 16 Instanzen einen Ton raushauen.

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              AMAZONA Archiv

              @TobyB Hi! Ist ja eine bekloppte Limitierung auf 2 Kanäle aber besser als Workarounds und zusätzliche Interfaces. Habe gerade gelesen daß Apple die Unterstützung sämtlicher iPad Apps unterbunden hat, angeblich aus Sicherheitsgründen. Erst wollten die alles zusammenführen und iPadOS mit OSX fusionieren und nun scheinen verschiedene Ökosysteme wieder attraktiv. Dauert nicht lange dann kann man für seine iPad Synths wieder doppelt und dreifach zahlen. Ich fand das von einigen Herstellern schon dreist für iPhone und iPad doppelt zu zahlen aber das war nicht unbedingt die Schuld von Apple.

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                TobyB RED

                Hola Kazi, wenn man mehr Audiokanäle benötigt, nimmt man Studiomux ist eine Client Server Architektur. Auf dem dem Mac installierst dann quasi einen Server, der routet dir alles in die DAW bidirektional. Rein/Raus. Und übernimmt dann auch MIDI. Der Kollege Markus hat hierzu auf Amazona.de einige Artikel dazu geschrieben.

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                  AMAZONA Archiv

                  @TobyB Habe unten geschrieben, Studiomux auf Windows ist Müll, ob es auf Mac besser geht, keine Ahnung. Außerdem musste ich jedesmal Mal die Kanäle in der DAW neu konfigurieren. Nervig! Mit fixem Midi-Interface am Camera-Adapter und über Headphone-Out ist alles immer korrekt eingestellt und ich kann sofort loslegen. Der Headphone-Out klingt gut und läuft sogar besser als mein Audiofuse, dann kommt auch noch Latenz dazu und das Timing der Tracks muss angpasst werden. Deswegen finde ich den Headphone-Out immer noch so genial.

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                    TobyB RED

                    Auf dem Mac zickt nichts. Und neu konfigurieren musst du auch nichts. Wie gesagt unter Logic gibt es Templates, da sichert man sich alles Weg. Headphone ist allerdings analog. Und Latenzen musst du in der Regel in Logic nicht manuell einstellen. Externe Instrumente kann mit dem Utility Externe Instrumente ansteuern. Ebenso gibt es da eine Option zum automatischen Latenzausgleich. Neben Studiomuxx gibts noch andere Möglichkeiten Audio von iOS auf Windows zu bekommen.

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            Tai AHU

            Deutlich älter als 2018 geht. Hängt natürlich an der Art des Projekts. Ich arbeite momentan meist mit einem 10 Jahre alten MacMini Server, das sind QuadCore i7. Habe keine Probleme damit, gehöre aber weder zu den Symphonikern, noch zu den exzessiven Effekt-Plug Usern. Wirklich safe dürfte der 18er Mini sein, iMac bestimmt ab 13-15.

            Betrachte ein iOS Gerät über Lightning eingebunden wie einen externen Hardwaresynth, es bekommt darüber MIDI und sendet Audio über die gleiche Strippe. Ein Plug auf einmal, ist das multitimbral, eben mehrere Streams. Ich verwende aber immer nur einen Sound, zeichne MIDI und Audio gleichzeitig auf und mute dann MIDI. Das funktioniert einwandfrei.

            Ich habe mal ein Tutorialm dazu gemacht: https://youtu.be/89VvOmTQP40

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              TobyB RED

              @Tai Neben den neuen M1/M1Max Modellen habe ich hier noch ein iMac mit Intel Core Duo 2 2.66Ghz High Sierra und einen Mini i5 mit Catalina. Der iMac schafft 32 Kanäle Audio mit 48Khz. Der Mini fängt ab 96 Känalen bei 48khz an zu zicken. Allerdings sind da die Buffer auf grösser als 1024/256 eingestellt. Was arge Latenzen ergibt. Hänge ich meine Motus 828 mk3 an den Mini bekomme ich bei 32 Samples, 48khz ab exakt 16 gleichzeitigen Aufnahmen von Audio DropOuts.

              An den M1/M1Max Kisten nehme ich vom ZED426 Kanal 1-16 vom Direct Out Post – DRY ab und gleichzeitig die 4 Gruppen als Wet Submix ab. Möglich wären hier 22 Kanäle, Selbst mit Inputmonitoring hab ich da noch Reserven für AUs. Was mich am MBA ein bischen stört, sobald der nur mit internem Akku läuft, sind die Energiespareinstellungen kontraproduktiv. Ich hab mir hier die dickste Powerbank besorgt, die noch fliegen darf.

              Das Tutorial ist cool. Mach mal doch noch eins zu Logic/Utilities/externen Instrumenten 😊

              • Profilbild
                Tai AHU

                @TobyB Mein Drang Tutorials zu machen ist etwas sprunghaft. Interessiert mich gerade was, wird ein Film daraus. Das muss strukturierter werden. Bin gerade dabei, die Webseite mal einigermassen ästhetisch neu aufzustellen. Ist noch nicht on. Mit externen Instrumenten und einer DAW arbeiten steht aber auf meinem virtuellen Zettel. Genauso wie ein Editor im Environment oder auf einer iPad App.

      • Profilbild
        Camel

        @Tai Lieben Dank für die ausführlichen Informationen!
        Werde das iPad dann als „Moog Expander“ einsetzen.

  3. Profilbild
    Tomtom AHU 1

    Oh cool. Gerade den Mac AppStore gecheckt und siehe da: Model D wartet schon auf mich. Angeklickt, automatisch installiert als Stand Alone und Plugin. Sehr fein!

  4. Profilbild
    dflt

    sehr cool! dachte irgendwie immer, das geht nur mit nem m1/m2… aber nun hab ich mir direkt mal model d, den moog modular und animoog geladen 😬

    allerdings schafft der model d die validierung in logic nicht. nach manuellem aktivieren scheint es aber zu laufen.

  5. Profilbild
    Sven Rosswog RED

    An alle denen trotz Besitz der IPad App die Kaufen Option erscheint: habe trotzdem auf kaufen geklickt und sofort ging ein Fenster auf, dass sagte, dass ich schon eine vorherige Version erworben habe und ich nichts zahlen muss.
    Ein paar Bugs gibt es noch. Auf Intel Macs ist die App sehr Prozessor hungrig. Klingt aber echt fett.

    • Profilbild
      electricarts

      @Sven Rosswog D. h. Du hast auf den Preis und danach nochmal auf Kaufen (grüner Button) geklickt? Und dann kam die Info? Bis zum grünen „Kaufen“ Button bin ich gestern schon gekommen, hatte dann aber abgebrochen.

      • Profilbild
        Sven Rosswog RED

        @electricarts Genau, so war es bei mir. Ich hätte es auch bezahlt, aber war dann angenehm überrascht, dass ich das nicht musste. Falls es nicht klappt: man kann auch in einem bestimmten Zeitrahmen vom kauf zurücktreten, dass habe ich schon öfters genutzt und hat immer funktioniert.

      • Profilbild
        Tom Aka SYNTH ANATOMY RED

        @electricarts Es handelt sich hierbei um Jahre langer Apple AppStore Bug. Wenn man die App, draufklicken und die App gratis herunterladen. Der Mac AppStore erkennt dass du die App bereits hast.

  6. Profilbild
    Alfadeo

    Glaub das erste mal das der Lüfter am Laptop anspringt ;) ist aber auch nicht das neueste Model (Intel) und der CPU Button in Ableton Live sich meldet. Beim Model 15 geht gleich beim ersten Ton das Audio Knacksen los, mmh.

  7. Profilbild
    mr.kali

    Ich bin auch gespannt, wie hoch das CPU Meter in Ableton auf meinem 2011er Mac ausschlagen wird 😬

  8. Profilbild
    baltimore

    Vielen Dank für den Tipp mit dem Wrapper! War mir bis jetzt nicht bewusst, dass moog diesen auch anbietet. Habe die Wrapper grad für alle 3 Plugins installiert. Jetzt laufen die auch in Cubase als VST3 und in der MPC Software als AUv2. Was will man mehr. Perfekt!

  9. Profilbild
    AppleUser2015

    Also bei mir geht es nicht… Ich besitze die Model D App für IOS, aber wenn ich im Mac App Store draufklicke fragt er mich nach meinen Password und danach, ob ich die App wirklich kaufen möchte und das mein Konto belastet wird…

    Was ist wohl der Grund…

    • Profilbild
      AppleUser2015

      @AppleUser2015 Hat sich erledigt… Wenn ich dann nach dem Einloggen auf Kaufen gedrückt habe, kam die Nachricht… Dieses Update ist kostenlos, weil sie früher schon eine Version gekauft haben…

  10. Profilbild
    CDRowell AHU

    Sollten die Damen und Herren oder diversen Moog mal auf die recht kluge Idee kommen, den DFAM als VSTi zu veräußern, dann bin ich sofort beim Kauf dabei… 😀Moog hat so schöne Emulation, wie den MD…🙂

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