Der Roland MC-Familien Nachwuchs
Es gibt den ersten Test aus der Neuigkeitenliste:
Am 29. August lud das Unternehmen Roland für ein exklusives Event in die Abbey Road Studios in London ein, um deren neue Produkte eine Woche vor der offiziellen Ankündigung antesten und ausprobieren zu können.
Alle 4 Reports/News zu den neuen Roland-Produkten findet Ihr übrigens unter folgenden Links:
- Roland Fantom-6, -7, -8 Workstation
- Roland Jupiter-X, -Xm Synthesizer
- Roland MC-101, MC-707 Grooveboxen
- Roland Ju-06A Boutique Synthesizer
Der wohl unerwartetste Gast des Abends war die neue MC-Serie von Roland. Mit der Roland MC-707 und der MC-101 bringt Roland zwei Nachfolger für die berühmte MC-Groovebox-Serie auf den Markt, die einst mit der Roland MC-303 begann.
Die Überraschung des Abends:
Roland MC-707 und MC-101 Grooveboxen
Wer kennt sie nicht, die liebe gute alte MC-303? Nun kommt Roland daher und unternimmt noch mal einen kleinen Namens-Remix. Die MC-707 und die MC-101 stehen vor mir auf dem Tisch und präsentieren sich als Full-on Groove-Workstations, diee aber nicht Teil der Aira Familie zu sein scheinen. Einige Bedienelemente kommen dem Betrachter jedoch bekannt vor, ist er mit der Aira Serie vertraut.

Record und Quantize am Roland MC-707: Die Bedienelemente kommen einem vertraut vor, wenn man die Aira Serie kennt
Weitreichende Pattern- und Sequencing Optionen
an Roland MC-707 und MC-101
Pattern-basiertes Sequencing, Live-Remixing und on-the-fly Performance scheinen hier das Stichwort zu sein. Die große MC-707 besitzt acht Spuren, die aber wohl auch Overdubbing-Kapazitäten besitzen und mehrere Signale auf einmal tragen können. Auf diesen Spuren lassen sich zum einen Drumpatterns per Pad-Eingabe aufnehmen oder am Lauflicht-Sequencer einprogrammieren, zum anderen aber auch durch die Multiengine eine Vielzahl tonaler Sounds und Syntheseformen in langen Sequenzen oder Patterns, nicht nur eine Mono-Bassline „wie früher“.
Drums, Synths und externe Effekte
an Roland MC-707 und MC-101
Über einen Stereo-Returnweg lässt sich ein Effektgerät einschleifen, das von jeder Spur einzeln beschickbar ist. Außerdem brfindet sich hier noch ein frei zuweisbarer Ausgang, falls man Spuren einzeln abgreifen möchte.

Ein Blick auf die Rückseite des Roland MC-707: Hier findet sich ein frei zuweisbarer weiterer Ausgang
Per Druck auf den „Scatter“-Knopf gelangt man in eine Sektion, mit der sich das Material „Stutter“-artig manipulieren lässt, dann werden die Pads zum Multieffekt, der das Material dem Höreindruck nach zu urteilen nicht nur in unterschiedlichen Rhythmen wiederholt und „stottern“ lässt, sondern zusätzlich auch auf verschiedene Effektierungen pro Pad zurückgreift. Ob die Geräte sich ebenfalls per Batterie betreiben lassen, konnte ich nicht erfahren, zumindest beim kleinen Bruder, der MC-101, ist jedoch stark davon auszugehen. Dieser besitzt im Übrigen dieselbe Funktionalität wie der MC-707, bietet aber nur drei Performance-Spuren und ein kleines Display.
Haptik und Verarbeitung der Roland MC-707 und MC-101
Der Entwicklungsschritt bzgl. der Anfassqualität muss auch hier wieder erwähnt werden. Die gummierten Pads mit Druckpunkt fühlten sich fantastisch an, das kannte ich bisher in dieser Qualität nur von Dave Smith. Die Fader und Potis sitzen großartig im Gehäuse und werden durch Multicolour-LED-Beleuchtung auf eindrucksvolle Weise visualisiert.
Roland MC-707 und MC-101 on YouTube
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Da bin ich ja mal gespannt, wie sich die 707 im Vergleich zu mein geliebten Synthstrom Deluge schlägt (Und ob ich jetzt meine TR-8S noch verkauft bekomme)?
Ich habe lange auf eine neue Roland Groovebox gewartet aber warum müssen die denn so aussehen? Also optisch werden wir da keine Freunde werden aber wenn der Sound und der Sequencer stimmt dann könnte ich meine beiden Augen zudrücken :-D
Die MC 101 ist ja niedlich ;). Das Dislpy der MC 707 sieht schon mal viel versprechend aus.
@Emmbot Vom Geldbeutel her wird es wohl eine Mc 101 werden wenn alles stimmt… die Größe finde ich super passt in jede Tasche aber diese Farben da müsste ich mich echt daran gewöhnen. Sind diese Kisten für Epileptiker geeignet? :-P
Die wirken wirklich sehr interessant. Mich würde interessieren, ob man evtl. auch per Midi externe Synthesizer polyphon spielen kann.
@m4ximumpow3r Einen Midiout sieht man ja im Video. Da man mit der MC303 schon externe Synthesizer ansteuern konnte denke ich das dies hier auch möglich ist.
@Ashatur Ich hatte leider noch nie das Vergügen mit einem MC303. Ging das damals eigentlich auch schon polyphon?
@m4ximumpow3r Ist schon lange her das ich eine in den Fingern hatte. Aber wäre ja Irrsinn gewesen wenn das nur monophon gegangen wäre. Ich hatte damals einen Cs1x und Poly 800 damit angesteuert daher war es wohl möglich ;-)
@m4ximumpow3r Also auf anderen Quellen heißt es der Sequencer soll eine 64 Stimmige Polyphonie besitzen. Die 707 soll 8 Spuren haben und die 101 nur 4 … Es soll auch Sampling möglich sein bei der 707 direkt über Audioeingang bei der 101 über Karte ladbar.
@Ashatur Danke Dir für die Info, richtig herrlich wenn das stimmen sollte. Günstige, polyphone Sequenzer sind ja ansich rar gesät. Und dann noch mit Sampling und allem Pipapo… werde ich definitv mal im Auge behalten.
@m4ximumpow3r Pioneer SQUID ist ein klasse Sequencer! Hab ich jetzt 4 Wochen und geb den nicht mehr her.
@TobyB Ohhaaa den hatte ich bisher ja noch gar nicht auf dem Schirm… sieht vielversprechend aus. Danke für den Hinweis! Also ich habe zwei Beatsteps und bin auch sehr zufrieden mit denen, einziges Manko ist halt die fehlende Polyphonie. Ich habe viele Synthesizer und Drumcomputer die gesteuert werden wollen. Hmmm also ich glaube ab jetzt steht auf meinem Einkaufszettel was neues auf Platz 1 *GAS* :D
@m4ximumpow3r Sorry fürs GAS ;-) was ich am Squid wirklich sinnig finde, ist das ich bestehende MIDI Sequenzen einfach und schnell in die Kiste bekomme und den Chord Assi, der mir zu einer Skala die Chord anzeigt. Im Performance Modus kann man dann schöne Spielereien mit Tempis machen. Die Laufrichtung wechseln. Und vieles andere mehr. In Verbindung mit den Ausgängen CV/Gate, DinSync, MIDI geht das wirklich viel.
@TobyB Hi Toby,
ist das Erstellen von polyphonen MIDI tracks beim Squid komfortabel gelöst oder ähnlich umständlich wie bei Elektron?
Ich werde mit meinem Digitakt als HW-Sequencer nicht wirklich glücklich. Zum Glück ist er ja noch für anderen Aufgaben äusserst nützlich.
@ISE500 Hallo ISE500,
das ist recht simpel. Mit Melodic Control eine Tonart/Skala vorgeben. Im Chord Modus wählst du entweder aus 18 Sets pro Track deine Akkorde oder spielst deine Akkorde ein. Melodic Control sorgt nun dafür das du immer nur die passenden Akkorde der Skala über die Pads anschlagen kannst oder wenn du ein Pad daneben haust korrigiert es dich. Pro Track sind 8 stimmige Akkorde möglich und auf ein Pad kannst du bis zu 5 Akkorde legen. Akkorde und monophone Lines transponierst du wiederrum offline oder in Echtzeit. So das das erstellen von Bridges ein Träumchen ist. Das ganze kannst dann später auch als Midi Track aus dem Squid ziehen. Wenn du mehr wissen möchtest, Kollege Citric_Acid hat seinen Squid länger und sicher Vorsprung.
@TobyB Was ist Gas ?
@kritik katze Gear Aquisition Syndrom, Kaufrausch ;-)
@TobyB leider lässt sich mein kommentar nicht richtig positionieren.
@TobyB MIDI SEQUENCER HABEN DEN NACHTEIL,
das jedes automations-event den sound im song verstellt.
@kritik katze Du muss die Automatisierungs Events nicht aufzeichnen.
@TobyB ich muss auch die noten nicht aufzeichnen . wozu?
automations events sind bereits aufgezeichnete automationen .
der sound wird bei midi-cc leider verstellt, von jedem automatisiertem wert .
ein midi-reset zu ursprünglichem wert ,habe ich bei einem midisequencer noch nicht gesehen.
intern geht das nur über snapshots oder programchange,
aber woher soll der soundlose midi-sequencer
die PRESET-PARAMETER EINSTELLUNGEN DES SYNTHS kennen .
@kritik katze Hallo Kritik,
wir schreiben an uns vorbei. Du kannst nur die Notenwerte aufzeichnen, ohne jedes weitere Automatisierungsevent.
@Ashatur Danke Tobi,
aber 600 nur für einen Sequencer?
Könnte ich damit meine Tanzmaus gut sequenzieren?
Ich liebe ja ihren Klang – sie steht aber aufgrund der umständlichen Bedienung traurig in der Ecke rum
@ISE500 Naja, ist schon etwas mehr als nur ein Sequencer. Ich würd am Gewinnspiel teilnehmen ;-)
@TobyB Huh ! Mehr als Sequencer? Dachte der hat keine eigene Klangerzeugung. Naja – beim Gewinnspiel gewinne ich eh nicht :)
Wenn es sich lohnt und er meine Drum Machines sequencen kann, würde ich eine Finanzierung ins Auge nehmen,,,
@ISE500 Hallo ISE500, er hat natürlich keine Klangerzeugung, mit etwas mehr meinte ich, das Pioneer, da einige sehr nützliche Sachen verbaut hat. Der Squid fühlt sich sehr wohl mit modularen Systemen und MIDI Gear. Die Clip Struktur a la Ableton mag er auch sehr, ich hatte auf der SB 19 eine private Vorführung und fand das Teil richtig gut.
@Ashatur die frage ist halt ,ob die motions auch cc exportieren ?
Nett. Grooveboxen sind zwar nicht (mehr) mein Ding, aber die MC-101 sieht dennoch gut aus, schön kompakt und funktionsgespickt, Preis geht auch in Ordnung.
Klanglich scheinen die neuen MCs Roland-typisch sauber und eher konservativ ausgelegt zu sein, dem kann man aber durch Import oder Erstellung eigener Samples abhelfen. Bißchen schade, daß man bei der MC-101 Samples nur über Speicherkarten importieren kann, statt sie wie bei der MC-707 klassisch über Audio In aufzunehmen.
Ich denke, ein Livetest kann nicht schaden.
Wieviel Szenen kann man eigentlich pro Tacho erstellen?
@timbeaux keine ahnung was tacho ist…………
mc 101 4 scenes
mc 707 8 scenes
Man kann da den Funktionsumfang noch nicht wirklich einschätzen, aber gefühlt finde ich beide zu teuer. Die MC-101 wäre für 299 Euro sicher ein Verkaufsschlager, bei dem auch ich nicht lange fackeln würde. Aber 499 Euro oder auch vielleicht 469 Euro Straßenpreis… Nee, sorry.
@SynthUndMetal Ne nicht bei 4 Spuren. Das finde ich echt frech. Selbst die MC 303 hatte 8. Hätten sie doch bei der 101 auf den Sample Import verzichtet und dafür 8 Spuren gemacht dann hätte man trotzdem eine gescheite Groovebox.
@Ashatur Ja, die MC-303 nutze ich immer noch. Irgendwie hat die was, was mich nicht loslässt. Wir sind jetzt aber 20 Jahre später und Speicher und Prozessor-Power haben sich derweil potenziert. Daher sollte eine MC-101 heutzutage für 299 Euro doch sicher machbar sein. Da steckt doch nur eine Miniplatine drin mit einer Firmware und ein paar Knöpfen und Reglern.
@SynthUndMetal Sie hätten das alte Groovebox Konzept weiterführen sollen. Hat die 101 überhaupt noch einen Songmodus?? Eine moderne MC 303 mit richtigen Synth das wäre es gewesen dann würde ich auch gern den Preiß zahlen. Ich hätte schon gern wieder ein Kistchen wo ich Abends auf dem Sofa nur so mal hindaddeln kann aber 4 Spuren sind mir da einfach zu wenig.
der sound ist gut.
synthesizer besser als jdxi- jetzt mit sync ,fm und osc variation plus viele fxes.
aber viel menü-gefrickel mit 4 parts schon extrem nervig –
viele überflüssige parameter- attack amount deph -deph von attack env deph unsinn etc
3 verschiedene reverb amounts des selben reverbs etc –
sachen die niemand brauch und die menüs verkomplizieren
wenigstens nicht so wie dieses verkrübte ni-maschine menü caos.
arrangieren nun ja. kein song mode.
das pattern prinzip der alten liegt mir schneller als ableton clips.
zum glück speichert der alle sound daten im clip.
dann werden soundeinstellungen nebenbei auch bei motions erhalten, in anderen clips
mann könnte die scenes als pattern benutzen ,aber leider nur 8 .
8 takte ist okay für chord, melodien etc,aber nicht für ausufernde klangentwicklung.
habe was von substeps gelesen .
da war auch was mit den soundeinstellungen im letzten step.
vielleicht kann der der das auf den nächsten clip übertragen.
dann könnte mann von dort aus weiter automatisieren.
vielleicht kann er auch clip übergreifend automatisieren .
die grooves in den videos auser das drum n bass ding klingen etwas steril
wahrscheinlich modernes midi .
für grooves gibt es timeshift per note-besser wären quantize templates.
wenn er die time events ohne noten speichert, kann mann das als vorlage benutzen
ansonstern wenn das ding intern über altes midi getriggert wird, kommt das feeling mit mehreren noten wie bei den alten mcs. dafür gut ist eine drumkit spur
ich hoffe ,mann muss trotzt clipprinzip nicht beim clip saven stoppen wie bei roland üblich.
@kritik katze timing:
also nach dem video vergleich mit meinem jd-xi muss ich leider sagen, das der 707 im timing ziemlich steif klingt.
manche mögen ja dieses stabile . für mich klingt es einfach nur tot ohne groove.
ich vermute mal, das das midi timing in richtung sample genau verschimmbessert wurde
fazit
plus:
sound
funktionsumfang
minus:
kein songmode
menü orgien
maschinelles groove feeling durch „verbessertes midi“
so wie es ausieht,
ist der mc707 synth ein roland gaia
inclusive sinnlos parameter des jdxi und der alten mc editoren .
der unterschied zur mc909:
weniger sample speicher,
nur 8 spuren,
keine 71 groove templates,
keine regler auf fast alle parameter ,
kein pattern konzept,
kein songmode,
geringere taktlänge ,
keine hände in der luft modulation ,
weniger groove feel anhand der videos
nur 8 scenes statt hunderte patterns
dafür
ableton live clips aber mit soundeinstellungen im clip gespeichert,
besserer sound beim synth und sampler,
mehr synthparameter
bessere und viel fx wahnsinn
substeps für kleinere noten,
besseres timestretch,
einige neue sampler funktionen,
timeshift per note,
handlichere grösse,
mehr sequence abspiel modes
kein nerviger leuchtstep auf den pads
etc..
ob die motions cc senden weis ich nicht
und ob man beim speichern stoppen muss weis ich auch nicht
also wer das design der kisten bei roland zu verantworten hat,
ist irgendwie in den 90 ern stehen geblieben…:)
mir zu bunt und zu „blinky “
(vom funktionsumfang ma abgesehen)
@dubsetter .. ausserdem :
zu teuer !
so -nach erstem test IM LADEN -zwiespältige meinung
reine jam maschine ?
sound -keine ahnung. lief über yamahas hs5 . also dünn ohne tiefe mitten ohne bass.
IM WEB KLANG DAS ZUHAUSE SEHR VIEL BESSSER
synth bearbeitung- ultra umständlich -das heist dann wohl umständliche automation.
auser den 3 mixer reglern konnte ich überhaupt nichts automatisieren.
angeblich sollen sowieo nur bestimmte parameter automatisierbar sein.
shift button zu weit weg .
sound konnte ich nicht pro clip speichern
der groove war gott sei dank gut und nicht wie in den trottelvideos auf you tube.
8 scenes von den 16 direkt ereichbar.
ohne songmode und soundspeicher in clips keine echte produktion möglich.
also weiter testen
mir gefällt das ableton clip format auch nicht ,auser in circuit, da 32 scenes mit soundspeicher
@kritik katze jdxi hat nach 4 jahren immer noch keinen songmode.
pattern trigger über PROGCHANGE geht nicht, weil der Sequencer des jdxi dann stoppt.
Nun wird das teil doch wieder interresant ,da sounds im clip gespeichert werden .
Aber die frage ist nur,ob die Einstellungen oder nur das Grundpreset oder gar nur der State der 3 Regler gespeichert werden.
Auch das das Ding angeblich nur 3 Parameter automatisiert pro Clip ist zwar meistens ausreichend,
jedoch das man das immer wieder vorher festlegen muß und nicht mal drauf los automatisieren kann, geht gar nicht .
Für einen Acidtrack nur, automatisiere ich mindestens
Delaymix- Delay feed- Reso- Cut- Filenv2- Filattack -Porta-etc.
Angeblich kann man nicht mal Filteradsr – Filenv2 oder Ampsustain grundsätzlich automatisiern ,
dafür aber sinnlose 3 Vibrato parameter.
Die Limitierungen ( songmode -midicc out- 8scene trigger -motions-samplespeicher ..) wenn sie denn so sein sollen , sind nicht kreativ, sondern eher Unmusikalisch .
oder für Anfänger ,damit sie keine Angst vor den Möglichkeiten haben .
im Vergleich:
Der jdxi kann extern über 70 midi-ccs recorden und diese Motion Recordings dann an Externe ausgeben. Er kann sogar Menü-parameter intern aufnehmen, die nur Sysex sind