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Report: Roland Fantom-8 Synthesizer-Workstation 2019

Rolands neue Fantom Synthesizer in den Abbey Road Studios

5. September 2019

Der neue Roland Fantom-6

Wichtige Info zum Fantom 2019 vorab:

AMAZONA.de Autor Markus Galla hat den Roland Fantom 2019 für uns ausführlich getestet. Diesen  Test plus Video, finden Sie HIER,

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Am 29. August wurde mir ein großes Geschenk gemacht, nicht weniger als ein Besuch der Abbey Road Studios stand mir ins Haus. Das Unternehmen Roland lud zur exklusiven Produktpräsentation in Studio 2 ein.

Alle 4 Reports/News zu den neuen Roland-Produkten findet Ihr übrigens unter folgenden Links:

Die Highlights des Abends, die neuen Roland Fantom Synthesizer-Workstations:

  • Roland Fantom-6
  • Roland Fantom-7
  • Roland Fantom-8

Neben den neuen Roland Synthesizer und Grooveboxen stand dort unter anderem einfach mal die altbekannte J37 stand, die damals 1965 die Telefunken ablöste und nach wie vor so hübsch klingt, wie wenig anderes. Was für eine Ehre.

Studer J37, steht hier einfach so in der Ecke rum

Zu meiner Zeit in London, vor etwa drei Jahren, hatte ich einmal die Gelegenheit, mich bis ins Vorzimmer zu schleichen – als herauskam, dass ich jedoch nicht Teil – sondern lediglich Freund der verbuchten Band war, wurde ich genauso schnell wieder freundlich gebeten zu gehen. Und das mit gutem Recht. Shame on me. Nach wie vor geht es hier um Arbeit und das bestmögliche Ergebnis, seit fast 90 Jahren. Was für eine bessere Örtlichkeit könnte man sich als pflichtbewusster Instrumentalien-Versorger aussuchen als den Ort, ohne den es viel von dem, für das wir heute leben, überhaupt nicht gäbe. Nicht auszumalen, dass es ganze Genres ohne Rolands wirken in der Musikindustrie ebenfalls nicht gäbe. Das passt.

Die Vorgeschichte

Roland Fantom-6 Workstation 2019 Vorfreude

Ein kleiner Zeitsprung – ein paar Tage zuvor kontaktierten mich Nadine John, Eventmanager/Assistenz der Geschäftsführung von Roland Deutschland und Rainer Simon, Marketingmanager von Roland Deutschland und fragten mich, ob ich Interesse daran hätte, mir deren neues Fantom-Flaggschiff vor der offiziellen Ankündigung für AMAZONA.de zu Gemüte zu führen – was für eine Frage, da sage ich nicht nein. Doch damit nicht genug – als einziger deutscher Berichterstatter dürften wir dort wirken – und das Ganze fände in einer großartigen Location statt, die wurde bis kurz vor der Abreise wirkungsvoll mystifiziert. Ich steige also zu einer extrem angenehmen Reisezeit in den Flieger nach Heathrow und es fühlt sich an wie ein einziges Déjà-vu, die Strecke bin ich oft geflogen und es fühlt sich großartig an, vom hoffnungslos überhitzten Deutschland in ein London zu flüchten, das sich bei lockeren 23 Grad von seiner absolut besten Seite zeigt.

Bestes Flugwetter!

Am Flughafen schaue ich nach meinem Namen, auf dem Schild eines nicht vorhandenen Fahrers – ich schlucke kurz, kurz darauf klingelt das Telefon: „Sorry Mr. Rohr, I had to use the bathroom. Be there in five.“ Alles gut. Eine halbe Stunde verbringen wir gemeinsam auf der verhältnismäßig leeren M50, bis wir, erst am Hyde, dann am Regents Park vorbei das Marriott auf der Maida Vale erreichen. Im Hotel laufen mir dann prompt die ersten bekannten Gesichter aus der Blogger-Fraktion über den Weg, ein müde wirkender Cuckoo und ein freundlicher DivKid. Ein schnelles Mittagessen, dann machen wir uns zu Dritt auf den Weg.

Vielen Dank für Speis und Trank: Man hat’s gut mit mir gemeint!

Vom Hotel aus ist es nur ein Katzensprung bis in die Abbey Road, allerdings müssen wir uns erst mal durch die in touristischer Manier posierenden Menschenmassen vor dem berühmten Zebrastreifen, bekannt durch das gleichnamige Beatles Album, kämpfen. Wie viele dieser Menschen vor Ort die dazugehörige Musik überhaupt gut kennen – beziehungsweise schätzen, sei mal dahingestellt.

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Also rein in das Respekt erheischende georgianische Häuschen namens Abbey Road Studios, am Doorman vorbei in das Vorzimmer, das ich ja wie oben erwähnt schon mal betreten durfte (oder wollte). Schnell den Schweigevertrag unterzeichnet und ein Bändchen ergattert, danach geht es ab in den Keller – Treppe runter, rechts halten – Studio 2. Ich betrete den Saal, bekomme unmittelbar darauf ein Weinchen und ein veganes Haute-Cuisine-Teilchen gereicht, habe also beide Hände voll und kann nichts anfassen – schaue mich erstmal um.

Das sagenumwobene Studio 2 – im Roland Gewand

Die Roland Fantom-7 Workstation

– und sie kommt nicht alleine

Auf Tischen aufgebahrt sehe ich nicht nur den Roland Fantom-6, -7 und -8, sondern gleich ein komplettes neues Produkt-Lineup der Marke! Ein neuer Jupiter, ein neuer Boutique-Juno und eine Wiederbelebung von Rolands MC-Groovemachines erblickt das Auge. Leider sind auch ziemlich viele Leute da, schätzungsweise um die 150, die sich alle irgendwie zu kennen scheinen. Ich beiße die Zähne zusammen und knüpfe zügig bei Kost und Logis Kontakte, bis mir irgendwann Junichi Miki die Hand reicht, CEO – Roland Dach. Dieser nimmt sich wirklich Zeit für unser Gespräch und führt mich zügig zum hübschen, schwarz-roten Fantom – lässt mich spielen und möchte meine Meinung hören.

Links im Vordergrund: flache, 73-tastige Version, rechts hinten: 88-tastige Version des Roland Fantom

Ich sage ihm, dass sich die Tastaturen absolut großartig anfühlen, woraufhin er mir eröffnet, dass die Keybeds für alle Produkte im Raum – und noch mehr – komplett eigenständig und brandneu entwickelt wurden. Langsam traue ich mich und gehe dem Gerät an die Nieren. Es folgt eine Zusammenschrift aller Dinge, die mir auf die Schnelle am Gerät aufgefallen sind. Seit dem letzten Fantom sind bereits einige Jahre ins Land gezogen und es war einfach nur beeindruckend zu sehen, was für unfassbare Sprünge die Technik in diesem Zeitraum vollführt hat.

Schickes Profi-Keyboard, die neue Roland Fantom-6 Workstation

Der Star des Abends: Roland Fantom-8

Augenscheinlich brandneu entwickelt und in drei verschiedenen Versionen wartet der neue Roland Fantom auf. Eine gewichtete, 88-tastige Version (Fantom-8), eine mit 73 ungewichteten Tasten (Fantom-7) sowie eine in der üblichen 66er Tastenversion (Fantom-6) wurde uns vorgestellt. Hier wurde kein Stein auf dem anderen gelassen und auch Software-intern einiges reformiert. Usabilty und Performance-Orientierung standen augenscheinlich im Vordergrund, so gibt einem das neue hochauflösende Display einem nun immer Feedback, bei jeglichen Parameteränderungen werden diese auf angenehme Art und Weise visualisiert, hat man seine Modulation beendet, verschwindet die Animation und man sieht wieder das übersichtliche Performance-Menü. Sämtliche physischen Regler und Fader sind nun von LEDs umringt, sodass man immer über deren momentanen Status aufgeklärt ist.

Bei Berührung – Feedback: Reaktion des Displays auf Fahren des Cutoff-Potis

In das Gerät wurde auch ein analoges Stereo-Filter implementiert, dessen Output sich hinten am Gerät einzeln abgreifen lässt. Auch ansonsten finden sich eine Vielzahl an Sub-Outputs, MIDI- und USB-Optionen sowie CV- und Gate-In- und Outputs hinten am Gerät, unter anderem auch ganze vier Eingänge für Expression-Pedale.

Trotz Dunkelheit ist die gute Bestückung deutlich zu erkennen: USB über CV am Roland Fantom

Die 73-tastige Version Roland Fantom-7 ist deutlich schlanker und flacher ausgeführt, so eignet sich diese deutlich besser für den tourenden Musiker und gewährleistet eine bessere Transportfähigkeit.

Seit der Veröffentlichung des letzten Fantoms zogen einige Jahre ins Land, was dessen Engine, Wellenformspeicher und DSP angeht, muss einiges passiert sein, um den Konkurrenten gerecht werden zu können. Apropos Wellenform-Speicher: Der Fantom X8 hatte damals schon ein ganzes Gigabyte an Speicher für Wellenformen (über 1400 verschiedene an der Zahl, wie ich glaube), beim Durchschalten durch alleine die E-Piano Wellenformen des neuen Fantom kam ich nicht bis ans Ende des Ordners – hier ist also mit Sicherheit noch einmal eine ganze Ecke mehr drin. Unter anderem soll sich in dem Gerät auch die komplette V-Piano Kollektion finden, was als nur eine von vielen klanglichen Optionen schon Großes bedeutet.

Die Effekt-Routing-Matrix am Roland Fantom

Das haptische Erlebnis am Fantom war generell mehr als nur befriedigend, sowohl Gehäuse, Taster, Potis und Fader als auch die Klaviatur zeugten von absoluter Wertigkeit. Das Schalten durch die Presets stellte eine wahre Freude dar, in keiner Millisekunde gelangt man hier vom hyper-realistischen Flügel zum breiten, effektierten und analogen Pad. Für die Bühnen-Performance kann man sich seine Lieblings-Presets auch auf die Softbuttons unten rechts auf der Bedienoberfläche legen, hier finden sich auch Hands-on-Potis für ADSR, Filter und Effekte.

Außerdem findet man hier noch gummierte Drumpads, die sich ebenfalls großartig anfühlen. Links befinden sich acht Soft-Fader mit darüber befindlichen „Panning“-Potis. Leider konnte ich auf dem treibenden und lauten Event nicht bis zu den Sequencing/Recording- und Begleitoptionen vordringen – dafür habe ich eine Menge am Sound geschraubt.

Roland Fantom Synthesizer – wie fühlen sie sich an?

Hat er einen Eigenklang? Hat er natürlich nicht. Der Fantom X8 bestand ja bereits aus quasi drei Instrumenten und machte es möglich, 4 Layer in 128-stimmiger Polyphonie zu spielen. 11 Jahre danach geht hier wirklich noch einiges mehr. Das Wichtigste für mich ist jedoch: Es fühlt sich nicht mehr wie ein Computer mit Keyboard an, sondern wie ein feines Instrument für den Musiker. Gerade was das Layering und die Modulation dessen anbelangt, hatte ich meinen Spaß. Piano, Streicher und Synths auf einmal und stufenloses Hin- und Herblenden zwischen diesen. Vielleicht lag es an dem wirklich guten Rotwein, aber ich glaube tatsächlich nicht, dass ich ein virtuelles Klavier schon einmal so expressiv gespielt habe. Die Klaviaturen sind einfach nur fantastisch, sowohl die Gewichtete als auch die Ungewichtete.

Pads mit tollem Druckpunkt und Aftertouch, ADSR-, Filter- und Fx-Controls

Außerdem bekommt man während des Spielens ohne den Blick aufs Display alle nötigen Informationen, was die potenzielle Modulation, die Layer auf den Fadern zur Linken, deren Lautstärke durch die LEDs visualisiert wird oder was die Veränderung seines Sounds anbelangt, geboten. Greift man sich das Filter, erscheint dessen Hüllkurve auf dem Display und gibt Aufschluss über die Flankensteilheit. Lässt man den Regler wieder los, ist man wieder im „alten“ Menü. Was die Sounds an sich anbelangt, so macht hier wahrscheinlich vor allen Dingen der DSP den entscheidenden Unterschied – Stichwort: Ticks (pro Viertelnote). Es war mir wirklich eine riesige Freude zu merken, wie viel Spaß das Spiel mit dem Fantom macht und in welche Richtung hier gearbeitet wurde.

Der neue Roland Fantom-8

Nachdem ich mir auch die anderen Produkte angeschaut habe (nachzulesen in den News), tauche ich so langsam wieder aus dem Klangmeer auf und schaue mir noch die Regie von Studio 2 an – gespickt mit einer Neve 88RS und fünf dicken Nautilus Monitoren. Beim weiteren Herumstöbern erblicken meine Augen ein bekanntes Gesicht – die meisten Leser hier werden ihn als Doctor Mix kennen (ich kenne mich leider mit YouTube nicht so aus), ich kenne ihn als Sunlightsquare, ein begnadeter Latin House und Afrobeat Performer und Produzent. Manchmal hat man das, man quatscht fünf Minuten und merkt, man hat einen neuen musikalischen Bruder gefunden. Mit den Worten „let’s ditch the dinner“ packen wir uns nach fünfminütiger Konversation, dem gemeinsamen Abschiedsfoto mit allen Gästen und einer gemeinsamen Zigarette ein Uber Taxi und fahren rüber nach Hackney in sein Studio. Was dann folgt, ist eine unfassbare Jamsession mit Model D, Rhodes und Klavier, die bis in die späten Morgenstunden andauert. Beim Abschied morgens verdrücken wir beide ein kleines Tränchen, ich versuche mich zusammezureißen und verspreche ihm, dass man sich wiedersieht, frühstücke noch im Hotel und danach – ab nach Hause.

Der Roland Fantom-7 mit Anschlüssen

Was bleibt? Ein riesiges Dankschön natürlich. Dieses gilt auf deutscher Seite der wohl sympathischsten Eventmanagerin/Bookerin, die ich jemals am Telefon kennenlernen durfte (und als DJ und Booker im Exil konnte ich von diesen einige kennenlernen) – Nadine John – und auch Rainer Simon, mit dem ich ebenfalls ein großartiges Telefonat vorab führen durfte. Der komplette Stab vor Ort in den Abbey Road Studios war einfach nur fantastisch – und enthusiastisch. Der Rundown von Junichi Miki, der eigentlich auch gar nicht mit so vielen anderen geredet hat, stellte für mich als Jungspund eine Ehre dar, die sich eigentlich überhaupt nicht greifen lässt. Und wer hätte gedacht, dass ich da mal irgendwann rein darf – mit 24 jungen Jahren? Passion macht sich halt doch bezahlt, manchmal merkt man’s. Leider hatte ich das Gefühl, dass die YouTuber vor Ort den Musikern vor Ort etwas die Show gestohlen haben und eher wenig respektierlich agierten, einige davon verhielten sich doch sehr extrovertiert und nahmen offensichtlich viel für selbstverständlich. Ich hoffe, dass sich der allgemeine Respekt vor solch einem Unternehmen, Event und Austragungsort trotzdem in den nachfolgenden YouTube-Videos widerspiegeln wird.

Zusätzliche Infos von Roland zum Fantom-6, -7, -8

Zu den wichtigsten neuen Funktionen des FANTOM gehört die Modi-freie Bedienoberfläche, dank derer technische Limitierungen und eine verwirrende Bedienung der Vergangenheit angehören. Anwender brauchen sich keine Gedanken mehr darüber zu machen, welche Funktionen auf welchen Modus begrenzt sind – der FANTOM ist immer voll einsatzbereit und gewährleistet in jeder Situation einen nahtlosen Workflow. Dank unterschiedlicher Arbeitsumgebungen – Szenen genannt – lässt sich der FANTOM individuell konfigurieren und schnell an wechselnde Kompositions- und Performance-Setups anpassen.

Dank der leistungsfähigen DSP-Engine lassen sich alle 16 Parts mit allen verfügbaren Effekten gleichzeitig zu aktivieren und nahtlos untereinander zu wechseln. Somit stellt sich nie die Frage, wie viele Effekte man noch einsetzen kann oder ob sich Sounds übergangslos umschalten lassen, ohne an die Grenzen umfangreicher Patches zu stoßen.

Die FANTOM-Modelle verfügen über die aktuell besten Roland-Tastaturen für eine außergewöhnliche Spielbarkeit inklusive Aftertouch-Unterstützung, darunter die renommierte PHA-50 im 88-Tasten-Modell FANTOM 8 sowie eine brandneue, halbgewichtete Tastatur im FANTOM 7 und FANTOM 6 mit 76 bzw. 61 Tasten. Die Bedienoberfläche beinhaltet nicht nur einen Farb-Touchscreen sowie zahlreichen Regler und Slider für eine intuitive und unmittelbare Steuerung, sondern auch eine fest zugeordnete Synthesizer-Sektion mit Oszillator, Filter und Envelope-Controllern.

Der FANTOM ist eine umfassende musikalische Kompositionsplattform mit vielfältigen kreativen Möglichkeiten zum schnellen Erstellen von Arrangements. Die Werkzeug-Palette umfasst RGB-Pads, einen klassischen TR-REC Pattern-Sequencer, Echtzeit-Recording inklusive Piano-Roll-Editor sowie eine Matrix zum Speichern und Abspielen von Clips.

Über den FANTOM Touchscreen und die Steuerungselemente lassen sich DAWs und Performance-Software wie Apple Logic Pro und MainStage bedienen. Zudem lassen sich virtuelle Instrumente aus der Roland Cloud und weitere komfortabel steuern und mit den internen FANTOM-Sounds kombinieren. Weiterhin ermöglichen die beiden CV/Gate-Ausgänge das Ansteuern von modularen und analogen Synthesizern.

Feature-Liste des Roland Fantom 2019

  • FANTOM-6: 61 Keys (semi-weighted keyboard and channel aftertouch)
    FANTOM-7: 76 Keys (semi-weighted keyboard and channel aftertouch)
    FANTOM-8: 88 Keys (PHA-50 Wood and Plastic Hybrid Structure, with Escapement and Ebony/Ivory Feel, channel aftertouch)
  • Sound Generator
    ZEN-Core
    V-Piano Technology
  • Parts
    16 Zones(Internal + External)
  • Scenes
    128 Scenes x 4 Bank
  • Tones
    Over 3,500 Tones
    Over 90 Drum kits
  • Effects
    Multi-Effects: 16 systems, 90 types
    Part EQ: 16 systems
    Drum Part COMP: 6 systems
    Insertion Effect: 2 System, 90 Type
    Chorus: 8 types
    Reverb: 6 types
    Master Compressor
    Master EQ
    Mic Input Reverb: 6 types
  • Analog Filter
    STEREO
    Type: LPF1/LPF2/LPF3/HPF/BPF/Bypass
    Drive
    Amp
  • Sequencer
    MIDI Tracks: 16(Internal/External)
    Group:16
    Pattern: 8 (per each Track)
    Pattern Length: 32 mesures
    Recording Method: Realtime recording, Step recording, TR-REC
  • Sampler / PAD Sampler
    Format: 16-bit linear, 44.1/48kHz, WAV/AIFF import supported
    Maximum Polyphony: 8
    Number of Samples: 16 Pads x 4 Banks

  • Rhythm Pattern
  • Arpeggiator
  • Chord Memory
  • Controllers
    Pitch Bend/Modulation Lever
    Assignable Switch x 2 (S1/S2)
    Control Knob x 8
    Slider x 8
    USB Audio Slider
    Wheel x 2
    Function Knob x 6
    Sound Modified Knob x 11
    4 x 4 Pad
  • Display
    Graphic Type, 7″, Wide VGA (800 x 480 dots), backlit LCD (Color/Touch screen)
  • Anschlüsse:
    Headphones Jack: Stereo 1/4-inch phone type
    MAIN OUT Jacks (L/MONO, R) (1/4-inch phone type)
    MAIN OUT Jacks (L, R) (XLR type)
    SUB OUT1 Jacks (L, R) (1/4-inch phone type)
    SUB OUT2 Jacks (L, R) (1/4-inch phone type)
    ANALOG OUTPUT Jacks(1,2)(1/4-inch phone type)
    Mic/Line Input Jacks: (1,2) (1/4 inch phone type/XLR type)
    2 x CV OUT, 2x GATE OUT
    FOOT PEDAL JackS(HOLD, CTRL1,CTRL2,CTRL3)
    MIDI connectors (IN, OUT1, OUT2/THRU)
    USB MEMORY Port
    USB COMPUTER Port (AUDIO/MIDI)
    3 x External Device Port
  • External Memory
    USB Flash drive (sold separately)
  • Stromversorgung
    AC 117-240V 50/60Hz
    50 W
  • Abmessungen
    FANTOM-6: 1,084 (W) x 403 (D) x 106 (H) mm
    FANTOM-7: 1,296 (W) x 403 (D) x 106 (H) mm
    FANTOM-8: 1,432 (W) x 439 (D) x 153 (H) mm
  • Gewicht
    FANTOM-6: 15.3 kg
    FANTOM-7: 17.7 kg
    FANTOM-8: 27.7 kg

„First-Look-Video“ der Roland -Fantom 2019 Show

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Fazit

Die neuen Roland Fantom-6, Fantom-7 und Fantom-8 Synthesizer-Workstations fühlen sich nicht nur an wie ein logischer Evolutionsschritt, sondern wie ein Produkt, bei dem sich viele Gedanken gemacht wurden. Bezüglich seiner Specs warten wir bisher noch gespannt auf die offiziellen Mitteilungen, jedoch lässt sich sagen, dass sich auch fernab dieser schon erfühlen lässt, worauf der neue Fantom abzielt: Intuitives Spielen und Ausprobieren, aufgrund von selbsterklärender Bedienoberfläche und einem sehr dankbaren GUI, das einem permanent Aufschluss darüber gibt, wo man sich gerade befindet. Aufgrund dieses Gefühls in Kombination mit den großartigen Klaviaturen vergisst man schnell, was für eine unglaubliche DSP-Leistung in dem Gerät stecken muss, da es sich eben anfühlt wie ein Instrument. Wir erwarten die Specs mit großer Spannung und werden den Artikel selbstredend schnellstmöglich auf den Stand bringen. Bis hierhin bleibt uns nur, ein weiteres großes Dankeschön an Roland auszusprechen.

Plus

  • Sound
  • Benutzeroberfläche
  • Verarbeitung

Preis

  • Auslieferung im September 2019:
  • Roland Fantom-8: Liste - 3.999 €
  • Roland Fantom-7: Liste - 3.699 €
  • Roland Fantom-6: Liste - 3.499 €
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Forum
  1. Profilbild
    Stephan Merk RED

    Eine richtig gute Sache, aber diese Preise … ;) – Im Jahre 1986 war das Yamaha PSR-6300 das Flaggschiff und mit knapp 3.000 Mark das teuerste Entertainer-Keyboard, das man kaufen konnte. Die Korg M1 dürfte ebenfalls nicht viel mehr gekostet haben, mein sx-KN7000 kaufte ich für 3.300 Euro zuzüglich Zubehör und Erweiterungen im Jahre 2003. Heute, im Jahre 2019, in der leistungsstarke Hardware keine 100 Euro kostet und Speicher in Terrabyte-Größe verfügbar ist, scheinen die Preise immer höher zu werden. Klar, Entwicklung und Gerätedesign mögen dies irgendwo rechtfertigen. Nur gewinne ich in vielen Branchen den Eindruck, dass man die Preise extra hoch ansetzt, weil das dem Kunden eine gewisse Qualität vermittelt. Würde man so ein Instrument für 1.999 Euro verkaufen, wäre man per se kritischer eingestellt. Schaue ich in die Zukunft, würde ein Fantom im Jahre 2030 vermutlich 9.999 Euro kosten. Okay, der Korg Kronos ist nicht viel günstiger und der Yamaha Genos auch nicht.

    • Profilbild
      unifaun

      @Stephan Merk Ich hatte in 2005 oder 2006 den „alten“ Fantom X-6 neu gekauft, und meine mich zu erinnern, dass seinerzeit auch schon eine „3“ vorangestanden hat. Wenn man dann noch die Inflation berücksichtigt, dann passt das schon.

      Der Preis wird meines Erachtens in der nächsten Zeit auch noch sinken.

    • Profilbild
      Bernd-Michael Land AHU

      @Stephan Merk Die Preise für so ein Schlachtschiff liegen doch heute alle höher als früher, Quantum, Montage, Kronos, usw. Das ist doch auch völlig normal, steckt ja ein Vielfaches drin. Man kann einen Golf 1 auch nicht mehr mit dem aktuellen Modell vergleichen.
      Ich finde die Preise absolut marktgerecht, zumal sie sich ja meistens nach ein paar Monaten noch etwas nach unten korrigieren.
      Toll, mit dem neuen Fantom gibt es endlich mal wieder eine richtige Arbeitsmaschine von Roland.

  2. Profilbild
    SynthNerd AHU

    Ich habe mich lange gewundert, dass Roland den Workstation Markt Korg und Yamaha überlassen hat. Schließlich war man da mit den alten Fantoms doch schon mal sehr erfolgreich.

    Die neuen Fantoms und Jupiter sehen vielversprechend aus. Will ich unbedingt testen.

  3. Profilbild
    steme

    Hallo,

    das war sicher eine tolle Erfahrung dazu eingeladen zu werden. Gratulation und Danke fuer den netten Bericht und die BIlder!

    2 kleine Korrekturen, wenn’s erlaubt ist:
    – Die letzte Generation der grossen Fantoms war die G-Serie von 2008 (nicht die X-Serie von 2004). Danach kam noch die günstigere FA-Serie in 2014.
    – Der Fantom-7 hat 76 Tasten (nicht 73).

    Beste Gruesse,

  4. Profilbild
    Saxifraga

    Mogelpackung! Das ist kein neuer Fantom sondern ein FA-X. Man hat das Sequencer Konzept vom Korg Gadget übernommen, das V-Piano reingepackt und hier und dort was verbessert, aber einen Fantom G kann er nicht das Wasser reichen.
    Der FG V1.5 hat Multi-Samples mit velocity switching und Audio Tracks. Die Pads können viel umgangreicher genutzt werden u. die ganze Verarbeitung ist hochwertiger. smh

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Saxifraga Das läßt sich diskutieren.
      https://www.amazona.de/test-roland-fantom-g6-g7-g8-synthesizer-workstation/
      11 Jahre her der Artikel und tatsächlich gab es seitdem wenig Grund etwas neues zu kaufen.
      Auch der Verweis und Vergleich zu den damaligen Workstations von Yamaha, Alesis und Korg lassen diesen neuen Fantom nicht mehr so mega erscheinen. Roland hat das geschickt gemacht. England, Abbey-Road und viele Youtuber die es in die Welt posten. Ich finde, die Jupiters und Fantoms müssen erstmal durch die Hände der Tester, die dann hoffentlich weniger befangen sind durch Ambiente und Gesten.
      Gut fand ich in dem Artikel die Passage mit Model D, Rhodes und Klavier. Solche Emotionen zu wecken müssen diese neuen Dinger erst noch lernen.
      „Good morning“ sagt gerade mein TX-81Z. Wie schön er doch ist und klingt. ;)

  5. Profilbild
    defrigge AHU

    Es ist ja ok, immer wieder beliebte und bekannte Roland-Sounds in neuen Paketen anzubieten. Aber leider klafft der Roland-Erfindungsreichtum weit auseinander
    – zwischen dem erfolgreichen Erfinden von vielversprechend klangvollen Namen für jede noch so kleine Fortenwticklung ihres Engine Codes (Supernatural, ACB, ZEngine etc.). Die erwecken ja jedesmal den Eindruck, als habe gerade eine klangliche Revolution stattgefunden, was sich dann beim Nachhören als nur in engen Grenzen nachvollziehbar erweist.
    – und dem Anbieten von wirklich neuen Klängen, das bei näherem Hinsehen nur sehr begrenzt stattfindet, aber die Wiedersehensfreude mit alten Bekannten stärken kann :-)

    Zum Fantom X Soundinhalt hat ein Gearslutz-User recherchiert und trocken zusammengefasst:
    – Bank B entält die ersten 459 patches der AX-Edge Keytar
    – Bank C entspricht den 128 patches der Integra-7 Synth Legends Expansion.
    – Bank D bietet die 1109 SuperNatural Synth Tones aus den Integra-7 / FA synths
    – Bank E enthält die 896 patches des XV-5080.
    Ich meine: wer ziemlich altes Roland-Zeugs will, kauft sich einfach einen alten XV oder Integra. Aber was hat das in einem „ZEngine“ Synth 2 Dekaden später zu suchen, der keine Souderweiterungen/Alternativen durch durch User- und Fremdanbieter-Sample-Libraries erlaubt?

  6. Profilbild
    defrigge AHU

    Und was den Workstation-Anspruch betrifft:

    Ein ROMpler mit 16-Spur Midi-Sequencer mag 1988ff als Workstation beeindurckt haben (Korg M1). Heute würde ich unter einer Workstation eher einen Synth verstehen, der
    – mit seinen Engines alle Soundkategorien gut abdecken kann. Der neue Fantom hat aber anscheinend weder eine dezidierte B3-Engine, noch FM, noch ein überzeugendes EPiano-Paket.
    – Midi UND Audio-Sequencing bietet (autonome Backing-Tracks live): der Fantom bietet aber nur Midi-Sequencing
    – eine Verwaltung für Instrument-Sample-Libraries hat, die möglichst nicht nur von Fremdanbietern, sondern auch von Usern per Import oder eigener Erstellung hinzugefügt werden können. Der neue Fantom hat nichts von alldem und bietet nur eine sehr überschaubare Menge von One-Shot-Möglichkeiten.

    Nimmt man noch die VIEL zu geringe Menge an Scene-Speicherplätzen hinzu (verglichen mit den verfügbaren Bänken auf einer wirklichen Workstation wie einem Kronos), dann mag man dem Fantom X immer noch zugestehen, ein angenehmer Performance-Synth voll mit „best-Of-Roland“-Sounds zu sein, aber das wäre m.E. dann eher noch ca. die Hälfte des geforderten Preises wert – und nicht den Preis einer komplett ausgestatteten Workstation mit riesiegen Klangerweiterungs-Möglichkeiten.

  7. Profilbild
    Johannes Kothe AHU

    Alles sehr interessant! Wie verhält sich das interne Sampling?
    Ist das ein richtiger Sampler wie im Kronos, oder doch eher nur
    ein aufgebohrtes SP-404 wie in der FA-Reihe?

    • Profilbild
      defrigge AHU

      @Johannes Kothe Soweit ich sehen kann, leider nur letzteres (One Shots, und das in sehr begrenzter Menge).

      Also keinerlei Möglichkeit, Instrument Sample Libraries zu kaufen, zu importieren oder selbst zu erstellen.
      Das unterschreitet für mich die Anforderungen an eine 2019/2020er Workstation deutlich, zusammen mit anderen Schwächen (keine B3-Emulation, kein FM, keine richtig gute EP-Sektion, Mangel an vielen akustischen Instrumenten in guter Qualität, kein Sequencer-Audio-Recording, im Midi-Editor anscheinend nur Löschen und kein Editieren von Noten möglich etc.).
      Am Ende ist keine Workstation auf heutigem Niveau, sondern ein guter Performance-Synth mit „best of Roland“ Synth-Sounds herausgekommen – aber das zum happigen Apotherkerpreis einer Prime-Workstation mit all den genannten Features, die der neue Fantom nicht hat.

    • Profilbild
      Saxifraga

      @Johannes Kothe 16 Sample x 4 Bänke; 8 können gleichzeitig gespielt werden.
      Keine Aussagen wie viel Speicher zur Verfügung steht und wie lang die Samples werden dürfen. Die Samples sind nicht Teil einer Scene und müssen extra geladen werden.

  8. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ein sehr ordentliches Workhorse, das ich in einem Münchner Musikhaus schon anchecken konnte. Alles hat Qualität, vom Klang bis zur Haptik. Man könnte sofort ein paar toll klingende Songs damit produzieren, ohne DAW. Dass das einigen nicht als Kaufargument reicht, die sowieso schon alles mögliche im Homestudio / Musikzimmer / Proberaum gesammelt haben, kann ich nachvollziehen (Stichwort „gesättigter Markt“). Aber vergessen wir nicht, dass es immer wieder Leute gibt, die gerade erst anfangen. Diesen bietet die Roland-Workstation eine hochwertige Grundausstattung, von der ich in meinen Anfängen nur geträumt habe.

    • Profilbild
      mb-music

      Maxi schrieb: „Aber vergessen wir nicht, dass es immer wieder Leute gibt, die gerade erst anfangen. Diesen bietet die Roland-Workstation eine hochwertige Grundausstattung, von der ich in meinen Anfängen nur geträumt habe.“

      Wohl dem Einsteiger, der den Preis für diese Grundausstattung zahlen kann. ^^ Die letzte FA-Serie kommt dem Einsteiger – preislich gesehen -, denke ich, eher entgegen. Bei ähnlichen Möglichkeiten. Klar ist bei neuen Fantoms z.B. das Display schicker, und die Hardware wird insgesamt hochwertiger sein. Träumen kann man ja. Aber früher hat man eigentlich auch eher von Sachen geträumt, die schon da waren, die man sich aber nicht leisten konnte. ^^ Heute muss man nicht träumen, sondern man kann sich auf einem Computer eine DAW-Software installieren und ab geht die Post. ^^ Ein Fantom ist verglichen damit keine Grundausstattung, sondern ein fast unnötiger Mini-Luxus in guter Verarbeitungs-Qualität. ^^

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @mb-music Keine Frage, Mini-Luxus. DIe Leute kaufen aber gerne Hardware, es ist sogar ein regelrechter Boom. Für mich tut es auch eine DAW und ein Controller-Keyboard. Wer mit dieser puristischen und gleichzeitig extrem potenten Ausstattung nichts anfangen kann, dem helfen auch die besten Synths und Keys nicht weiter. Ich würde mir das Gerät eher nicht ins Homestudio stellen, sondern mein Budget gezielter investieren. Trotzdem ist Fantom 6 für mich ein überzeugendes Produkt, auch wenn man über das Preis-Leistungs-Verhältnis streiten kann. Der Preis wird sich dann irgendwann schon auf die Nachfrage zubewegen.

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          mb-music

          Ich denke nicht, dass der Preis massiv sinkt. Das ist schon ein Premium-Produkt von der Qualitäts-Stufe her. Wer es sich leisten kann – schön. Wer nicht, findet von der Verarbeitung her vielleicht nicht so hochwertige Alternativen, wenn es nicht bloß ein renes Controller-Keyboard werden soll, aber durchaus preiswertere Hardware-Alternativen wie z.B. der bereits erwähnte FA-06. Wer vielleicht doch zumindest MIDI-Sequencing mit Software machen möchte, was ja auch mehr Möglichkeiten und Übersicht bietet, der findet preiswertere Klangerzeugungen in Hardware wie z.B. den aktuellen MODX von Yamaha. Sogar mit ähnlich schickem Display. Aber vom Sound her wird Yamaha schon anders als Roland sein. In der Preisklasse von MODX und FA-06 gäbe es noch z.B. den Korg Krome. Die Preisklasse des aktuellen Fantoms wären dann eher Montage von Yamaha und Kronos von KORG. Sequencing-Möglichkeiten im Montage werden geringer sein als bei Fantom. Der Kronos hat im Prinzip einen Sequencer drin, wird aber anders implementiert sein. Ansonsten gäbe es noch z.B. Kurzweil. Sehr viele Hardware-Klangerzeuger am Markt, die keine Workstations sind, sind eingeschränkter in Sachen Multitimbralität und interne Mixing-Möglichkeiten. Am flexibelsten scheinen hier Kurzweil und Korg zu sein, gefolgt von Yamaha und Roland. Roland erscheint mir in Sachen Mixing-Möglichkeiten am wenigsten flexibel, wobei das Routing bei Yamaha auch ziemlich starr ist.

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          AMAZONA Archiv

          Glaube ich auch nicht dass sich da großartig am Preis was tut. Sieht man doch beim Integra, der seit 2012 glaube ich in den Läden ist. Abverkauf nicht in Sicht, Kurs stabil um die 1,5K.

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          Saxifraga

          Also was mich ärgert ist das die Hälfte der Features einer Workstation fehlt und man das Produkt schon mal auf den Markt schmeißt bevor es fertig ist. Die ersten die es bereits haben tragen zwar noch die Rosa Brille des Neukaufs, aber es zeigen sich viele Probleme, Lücken und sogar technische Mängel wie verrutschende Displays. Im Moment ist die „Workstation“ nur eine große EDM Maschine. Für mich sieht sie aus wie aus FA-678, TR-S u. ein bischen iPad zusammengewürfelt. Die Prozessorpowerist ja sicher Toll, aber es fehlt noch mindestens ein Jahr um alle fehlenden Features zu ergänzen.

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      Saxifraga

      Um mit dem Fantom sinnvoll als Workstation zu arbeiten braucht man einen Mac/PC. Da kann man dann auch gleich einen bessren Mac und eine Viscount K4 Tastatur mit Physis Piano kaufen und hat noch Geld gespart und ist nicht an weitere Updates u. Treiber Lieferungen von Roland angewiesen. Wir wissen doch wie schnell Roland den Support von Treibern einstellt und damit planned obsolesence betreibt.

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    Beatzone

    Herzlichen Dank an den Autor für den einführenden Artikel, der mein Interesse geweckt hat. Haben Sie schon nähere Informationen darüber, wann voraussichtlich Testberichte über den Fantom und den Jupiter Xm erscheinen werden?
    Vielleicht wäre es auch darüber hinaus für die Leser Ihrer meines Erachtens sehr informativen Webseite sehr interessant zu erfahren, welche Geräte bzw. Instrumente unterteilt in Kategorien sich gerade im Teststadium befinden und ein Testbericht somit in absehbarer Zeit erwartet werden kann.
    Vielen Dank!

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