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Roland Zenology Pro v2, Update für Software-Synthesizer

Neue Optik, mehr Sounds

22. März 2023

roland zenology pro v2 software synthesizer plugin

Roland Zenology Pro v2 – mit dem Update wird der auf der Zen-Core-Technology basierende Software-Synthesizer in einigen Punkten modernisiert.

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Es ist kein großes Update. Das Plug-in, das quasi das Software-Gegenstück zu den Workstations von Roland darstellt, bleibt unter der Haube im Großen und Ganzen gleich.
Die auffälligste Neuerung ist die Optik des Plug-ins, die einen etwas moderneren Look erhalten hat. Auf der praktischen Seite kann das User-Interface nun jedoch per ‚click-and-drag‘ in der Größe verändert werden. Außerdem wurde der Browser in das Interface nun voll integriert.
Mit Verbesserungen beim visuellen Feedback und bei der Structure-Ansicht wird die Darstellung der vier Partials übersichtlicher. Wenn mehrere Parametern in den Partials abgeglichen werden sollen, können über eine Link-Funktion die Parameter simultan editiert werden.

roland zenology pr v2 software synthesizer gui

Mit dem Update gibt es zusätzlich zu der ohnehin schon üppigen Effekt-Sektion ein neues Reverb, das über acht unterschiedliche Algorithmen verfügt.
Das Plug-in hat mehrere neue Soundbänke mit mehr als 500 Tones erhalten, sodass jetzt mehr als 4.000 Presets und über 200 Drumkits in der Grundausstattung zur Verfügung stehen. Dieser Pool kann durch Expansions und Sound-Packs aus der Roland Cloud auf über 10.000 Presets erweitert werden.

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Roland Zenology Pro v2 ist Teil der Rolandcloud-Membership Pro und Ultimate oder kann als Lifetime Key für 249,- Euro erworben werden.

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Ab hier die Meldung 25. September 2022

Mit Zenology Pro veröffentlicht Roland nun die große Version des Software-Synthesizers, was sowohl Leistungsfähigkeit als auch GUI betrifft.

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roland zenology pro 1

Zenology Pro beinhaltet natürlich alle Standardfunktionen von Zenology: das ZEN-Core Synthese-System, das über 3.500 Patches und Drumkits, die Architektur mit bis zu vier Partials pro Sound, die Oszillatortypen PCM, VA, Supersaw, PCM Sync und Noise, 10 Filtertypen, temposynchrone Step-LFOs, 90 Effekte usw. verfügt.

Zenology Pro ermöglicht einen tieferen Eingriff in die Synthese, als es bisher möglich war und kann Sound in Custom-User-Banks erstellen, die sich dann in ZEN-Core kompatible Hardware exportieren lassen.
Von der Standardoberfläche aus kann das Edit-Fenster aktiviert werden, über das die einzelnen Funktionen erreichbar sind. Zusätzlich ist in der Pro-Version nun auch das MFX-Menü aktivierbar, das gleichzeitig mit den Edit-Funktionen sichtbar ist.
Die Navigation durch die vier Partials ist über das Structure-Fenster möglich, von wo aus auch einzelne Sektionen wie OSC, Filter etc. wiederum direkt anwählbar sind und auch stummschalten möglich ist. Die vier Partials werden darunter zusammen dargestellt, was das Editieren der Sounds erleichtert. Alternativ können alle Funktionen eines Partials angezeigt werden. Auch der Keyboardbereich der Partials lässt sich nun editieren, um zum Beispiel Key- und Velocity-Splits einzurichten.

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Drumkits lassen sich über Kit-View oder Pad-View selbst erstellen bzw. vorhanden Kits editieren. Die Pro-Version erlaubt sehr tiefe Eingriffe in die Kits mit detaillierten Einstellung pro Pad bzw. Drum.

Roland Zenology Pro kann über die Roland Cloud als Lifetime Key oder mit der Pro bzw. Ultimate Membership erworben werden.

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Forum
  1. Profilbild
    ukm

    Lifetime Key – wessen „life“ ist denn damit gemeint?
    Hatte das schonmal mit einem Navi. Dessen „life“ war kürzer als das eines Hamsters.

  2. Profilbild
    Jens Barth

    Bei mir hat das Update der Roland Cloud und die Installation von Zenology Pro erst mal zum einfrieren des Mac und dann zum Totalabsturz geführt. Roland bekommt das mit der Software einfach nicht in den Griff. Ständig werden verfügbare Updates angezeigt, auch wenn diese gar nicht da sind, daß der Cloud – Manager alles andere als gut programmiert ist – ist klar.

    Eigentlich schade, denn die Sounds sind wirklich gut.

    • Profilbild
      York_vom_Ork

      @Jens Barth Moin

      zur Roland Cloud –
      der Umzug und die Autorisierung meiner vor Jahren erworbenen Software SH-101, SH-2 usw – welche ich zu meinem System1 erworben hatte – hat in die Roland Cloud gut geklappt.

      Nur die Software Synth brauchen jetzt in Logic am längsten bis sie als Plugin aufrufbar sind…
      Ich habe einen relativ aktuellen Rechner, sieht so aus als wenn bei jedem Aufruf der Synth die Autorisierung erneut gecheckt wird (?), auch scheint dies für Abstürze von Logic zu sorgen, nach einem kürzlichen „Cloud-Update“ läuft das jetzt stabiler, aber immer noch dauert das öffnen der Plugins länger als vor der Cloud Lösung. Bin sogar am überlegen die alten Plugins wieder manuell zu installieren und die Cloud rauszuwerfen (geht eventl gar nicht mehr/Autorisierunsprozess?), sehe für mich keinen Mehrwert, ausser die „95zigste“ Verwaltung/Autorisierungssoftware auf meinem Rechner haben zu müssen.

      viele Grüsse.

      • Profilbild
        Marco Korda AHU

        @York_vom_Ork Das scheint ja der Witz an der Geschichte zu sein. Ohne online (in der Cloud) zu sein, kann man mit den VSTs scheinbar nicht arbeiten. Ist ja toll, dass das zum Crash führt oder lange Ladezeiten verursacht. Ist ergo genau wie ich es vermutet habe, daher ist für mich Rolands Cloud keine Option.

        Die anderen Hersteller kriegen das auch so gut hin. Man kann auch ohne Roland leben. Schade, denn Filter und die (früheren) Synths mag ich sehr gerne. So kann ich mich nicht darauf einlassen.

        • Profilbild
          TobyB RED

          @Marco Korda In Logic werden Plugins in der Regel als AUv1,AUv2 oder AUv3 eingebunden. Mit DDMF Metaplugin kann man auch VST einbinden. Das macht nur bei einer All in One Lösung wie bei der Roland Cloud keinen Sinn. Ausser der Produktion von Abwärme. Ich kann die Kritik nicht im Ansatz verstehen. Die Roland Cloud nimmt die Nutzer der AIRA Serie an die Hand. Mailadresse des alten Accounts eingeben, PW festlegen. Das wars. Danach waren mein S1, S1m, S8 inklusive der erworbenene Plug Outs in der Cloud Lösung. Eine erneute Registrierung war nicht nötig.

  3. Profilbild
    bluebell AHU

    Der fernwartbare und fernabschaltbare Kunde als feuchter Traum der Hersteller. Je mehr dabei mitmachen, umso mehr bestätigen sie die Hersteller, so weiterzumachen.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @bluebell Ist schon eine Sauerei. Mir gefällt der Fantom sehr gut und erstellte Klänge dorthin exportieren zu können wäre genau mein Ding gewesen. Wenn ich aber etwas hasse dann sind es Plugin-checks beim Laden oder sonstige Bugs. Kein Internet? Bis jetzt noch kein Problem damit gehabt, trotz langer Ausfallzeiten. Soll auch so bleiben.

    • Profilbild
      CKMUC

      @bluebell Insgesamt naheliegend, da die meisten Instrumente sowieso nur noch Computer mit Hardware-Controller sind. Kann man so machen, hat ja auch seine Vorteile, wenn derselbe „Kern“ (ZEN) auf allen Geräten läuft.
      Aus meiner Sicht bleibt da aber etwas auf der Strecke und zwar mehr als nur ein bischen Mojo. Vor allem bei den Preisen. Roland ist deswegen für mich keine Option mehr, so schön die Dinger auch klingen mögen.

  4. Profilbild
    York_vom_Ork

    Moin

    Grade wieder kommt ein neues Cloud-Update rein

    ich bin grade am Durchtesten um den o.g. Problemen, der Ursache auf den Grund zu kommen.

    Meine Beobachtung, – zu meinem oben gemachten Kommentar-
    Plugin’s starten momentan auch ohne aktive Internetverbindung. Die“ Gendenksekunde“ beim Start der Plugins hängt dem ersten Augenschein nach von der Gesamt Systemauslastung des Rechners ab, keine Ahnung was sich da im Hintergrund beeinflusst.
    Die Plugins lassen sich bei frisch hochgefahrenen Rechner und damit noch wenig gestarteten Programmen/Apps im Hintergrund schneller öffnen, nur das Schliessen eines aufgerufenen Plugins dauert nun in Logic noch etwas länger (Sanduhr). Ich teste weiter

    viele Grüsse

    • Profilbild
      TobyB RED

      @York_vom_Ork Das hört sich für mich ohne weitere Informationen nach einem sehr verpeilten MacOS an. Man kann bei der Logic nicht viel falsch machen. Aufpassen sollte man bei der Speicherort-Wahl der Sound Libary. Warum auch immer landen dann die Plugin Einstellungen auch auf einem externen Volume. Warum das so ist, kann ich nicht sagen aber an Roland liegt es nicht. Schön wäre es wenn du hier Informationen zu deiner Logic Version, Mac Modell und MacOS Version lassen könntes. Ich habe die Roland Cloud nun auf drei verschiedenen Mac Modellen mit Mojave, Catalina getestet. Und hab keine Performance-Probleme. Selbst auf dem TestMac mit Mojave und 8GB Ram, MacMini von 2011 laufen 16 Spuren und erzeugen bei 48khz, keine DropOuts. Weitere Informationen wären halt interessant, da ich grade über einem Artikel sitze. Und unter MacOS die meisten Punkte nicht nachvollziehen kann. Unter Windows siehts bei W10 etwas anders aus, da konnte ich herausfinden, das Lastprobleme an der DAW und dem Windows hängen.

      • Profilbild
        York_vom_Ork

        @TobyB Moin

        Mac mini Late 2018, 3.2 GHZ 6Core i7, 512 SSD Catalina 10.15.6, mit Logic 10.5.1.
        Die Soundlibary ist via USB 3 ausgelagert, damit hatte ich seitdem ich den MacMini besitze keine Probleme.

        Ich möchte bestätigen, das die Probleme mit Installation der Roland Cloud beim öffnen und schliessen aller Roland SoftwareSynth’s, SH-2, SH-101, Promars, System-1, in Logic 10.5.1 bestanden oder bestehen , erst mit einem Roland Cloud update kommt der häufigste Fehler – Komplettabsturz von Logic derzeit nicht mehr vor. Ich hatte hier lediglich einen Softsnynth wie SH-101 aktiv in Logic geöffnet (im Vordergrund) und die Loop/Start StoppTaste in Logic gedrückt, wie gesagt jetzt läufts derzeit runder.

        Heute ist ein weiteres Cloud update erschienen, dieses habe ich noch nicht getestet

        Gruss.

        • Profilbild
          TobyB RED

          @York_vom_Ork Hallo,

          mit den Angaben kann man doch arbeiten. Wenn du die in System Logs unter ~/Libary/Logs/Logic Pro X Crash Report findest du die Logs. Das sind Textdateien. In diesem gibt es einen Abschnit Termination Reason. Was immer mal wieder ein Thema unter MacOS ist, sind Zugriffsrechte, die durch Installer oder Uninstaller gedreht werden. Logic reagiert da recht empfindlich drauf. Hier würde ich mit dem Festplattendienstprogramm die Rechte der Ordner wieder grade ziehen. Soweit wie ich die Installation der Roland Anwendungen gegen die Apple Richtlinien gecheckt, macht Roland alles richtig und hängt alles sauber ein. Guck mal in die Crash Reports.

  5. Profilbild
    York_vom_Ork

    herzlichen Dank für die Hilfe.

    Ich habe nochmals alles durchgetestet. Ich bin nun der Meinung, dass es nicht der Roland Cloud oder anderer 3rd Party Verwaltung/Autorisationsoftware liegt sondern tatsächlich am MacOS selbst.

    In der Aktivitätsanzeige taucht ein Programm/APP ganz oben in der Liste auf
    „Aucountsd“ welches bis 508% Systemauslastung bei mir anzeigte. Die App verwaltet wohl iCloud etc. Zugänge (?).

    Seit kurzen, unter MAcOSX 10.15.6, liefen die Lüfter schnell hoch, SAFARI zeigte nur noch die Sanduhr.

    Ich dachte mit einem Update auf MacOSX 10.15.7 ist dies zu beheben, leider wohl nicht…..

    Ich kann jedenfalls sagen, daß einige Forums/User die über dasselbe/Ähnliche Probleme bei MacOSX 10.15.7 der Systemauslastung mit o.g. App berichtigten -empfehlen, sich beim AppleAccount ab/und neu anzumelden um das problem zu beseitigen, eine wirklichen „Fix“ dazu gibt es nicht. Bei einigen usern funktionieren die Tipps – bei anderen nicht.

    Ich für meinen Teil habe die Indexierung und im AppleAccount ein paar Apps der iCloud, wie „Notizen “ -aus der Syncroniserung rausgenommen, – siehe da – die og. App zeigt jetzt unter 2% Systemauslastung. Die Anmelde/StartProzesse von Logic, das System insgesamt läuft jetzt wieder rund.

    vielen Dank nochmal @TobiB! + viele Grüsse

    • Profilbild
      TobyB RED

      @York_vom_Ork Du meinst Accountsd, welches der Account Daemon des Schlüsselbundes ist. Warum der bei manchen Modellen unter Catalina soviel Last zieht kann ich nicht beantworten. Das der Index Aufbau der Spotlight Suche das Problem auslösen könnte, wie das Internet vermutet, glaube ich nicht. Ich hab das Problem auf einem Kunden Mac so gelöst:
      1. Festplattendiagnose, Rechte der Disks fixen
      2. Apple ID abmelden, Rechner vom LAN
      3. Spotlight Index neuaufbauen. Auf System Disk/Volume beschränken.
      4. SMC initialisieren.
      5. NVRAM löschen.
      6. Rechner ans LAN starten
      7. Apple ID anmelden

      Je nach MacModell kann der SMC/NVRAM Prozess anders gestartet werden, deshalb wären eine Kabel Mac Tastatur nicht schlecht. Die Kommandozeile mit NVRAM wurde beschränkt, selbst wenn du SU bist, kannst du nicht alle Optionen auslösen. Hier einfach ins Apple Support Dokument gucken.

  6. Profilbild
    Tom Herwig

    Ich hatte den Zenology Pro mal testweise zu meiner MC-707. Der Sound war geil – genau der Gleiche, wie bei jedem Anderen ZEN-Core Synth. Wenn man sich ein wenig damit beschäftigt, dann kann Zenology eine Menge abdecken. Insbesondere, wenn man aus dem Roland Kosmos kommt, wie ich, kommt man gut klar. Die Oberfläche fand ich allerdings eher abschreckend. Aber wenn ich mir das aktuelle Update anschaue, dann wurde ja wirklich mal aufgeräumt. Find ich gut. Da könnte man ja….aber brauche ich ja eigentlich nicht….obwohl……hach…..

    P.S. warum muss das Ding eigentlich wie eine Sekte heißen 🤔

    • Profilbild
      kritik katze

      @Tom Herwig Ich finde schon das der Zensound auf den Mcs 101 und 707 noch metallischer klingt als in jeder Daw, was mir auch besser gefällt.
      Auch wenn ich Acb und Analog besser finde als Zen, hat der Zensound absolut geile Pads, was ich für seine grosse Stärke halte. Dazu die alten Rombler sounds.

      Drahtig metalische Leads, Segs oder Sounds wie bei Analog sind nicht seine Stärke insgesamt. Dafür sezten sich die Zensounds im Mix besser durch .
      Der neue sh4d profitiert jedoch vom Filter-drive .
      Ich finde Zen klingt auser bei den Pads eher oft nach Hartplastik oder Holz als nach Metall oder Motor.
      Auch emphinde ich eine gewisse unangenehme Kälte und Indirektheit im Gesamt sound

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