Soundschrauben per Editor
Synthmania hat je einen Editor für den Behringer Pro VS mini und den JT-4000 micro veröffentlicht. Damit lassen sich auch die Parameter der Kleinst-Synthesizer steuern, die über keine eigenen Regler verfügen.
Synthmania Pro VS mini Editor & JT-4000 mini Editor
Die Synthesizer Pro VS mini und JT-4000 micro wurden sehr kompakt konzipiert, wodurch ihre Oberfläche entsprechend wenig Platz für Bedienelemente bietet und einige Funktionen somit keine Regler bzw. Taster haben. Die Software-Editoren von Synthmania schaffen hier Abhilfe und erleichtern das Erstellen von Presets.
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Sämtliche Parameter der beiden Synthesizer, die mit MIDI-CCs gesteuert werden können, lassen sich mit den Editoren auf einem einzigen Panel bedienen und können somit auch in einer DAW automatisiert werden, da sie als Plug-ins für die Formate VST 2.4, VST 3 und AU für macOS und Windows verfügbar sind. Außerdem gibt es auch jeweils eine Standalone-Version, wenn man die Editor ohne entsprechende Host-Software einsetzen möchte.
Die Editoren haben zur Steuerung zusätzlich ein X/Y-Pad, das Parametern zugewiesen werden kann. Es ist auch möglich, sich die Parameter des aktuell gewählten Programms anzeigen lassen. Der Editor aktualisiert dafür alle Regler.
Der Synthmania Pro VS mini Editor und der JT-4000 mini Editor sind ab sofort erhältlich und kosten lediglich jeweils 2,- Euro.
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Unter diesen Links könnt ihr unsere Testberichte zum Behringer Pro VS mini und zum Behringer JT-4000 micro nachlesen.
Sorry, diese Mini Behringer Kisten sind doch nur billigste (billiger geht eh nimmer) Scherzartikel für Kiddies, von dem gräßlichen Design ganz zu schweigen!
Diese Behringer Wegwerfartikel werden niemals das Level und den Klang (mit oder ohne Editor) der Originalen erreichen!
Wer das braucht entschließt sich mir, aber bitte wenn es Käufer gibt, so solllen die mit dem Klump glücklich werden!
Wirklich sinnvolle Teile für 2€. So wie ich das verstanden habe sind allerdings die Plugins ohne Sound, oder? Also man steuert über PC oder Tablet z.B. den JT-4000. Mir ist eh noch ein Rätsel wie man diese Hardware Teile kaufen kann! Aber Fans gibt es reichlich! Z.B. der JP6K von Adam Szabo ist eine 1 zu 1 Kopie der wichtigsten (Klang-)Elemente des JP-8000 als Softwaresynthesizer und kostet 25€. Eigentlich hat man dadurch mehr Inhalt für weniger Geld. Vor allem klingt dieser wirklich wie der JP-8000. Aber jeder wie er meint! Ich kann es leider nicht nachvollziehen und besitze durchaus Synthesizer von Behringer (TD-3, Poly D). Bei einer Kopie des JP-8000 in Stil und Größe des UB-XA wäre ich durchaus bereit. Ohne Attack-Knacksen versteht sich. 😄
@Filterpad Ja, so richtig nachvollziehen kann ich es auch nicht. Für Hardware haben die Geräte wohl eher wenig haptische Gründe die haben zu wollen und wenn man es mit der Software steuert, kann man auch gleich einen Software-Klangerzeuger nehmen.
Aber wenn man die Hardware haben will, sind die Editoren natürlich super, vorallem für so wenig Geld.
Ich war gerade dabei, eine Leserstory zu schreiben, wie man z.B. mit dem Environment in Logic mit ein paar Klicks einen solchen Editor bauen kann. Und/oder mit TouchOSC. Lohnt sich nicht mehr. 2€ ist auch ein super Angebot
@Tai …doch lohnt sich bzw. fände ich ineressant zu lesen, es gibt ja noch andere hardwaresynths oder hardware auf die sich das vermittelte borgehen übertragen liesse.
@Tai Fände ich auch interessant zu lesen … bei mir vielleicht nicht wegen Logic aber wegen TouchOSC. 🙂
@Flowwater Für dich mache ich nur Logic 😂
@Tai Das ist jetzt aber wirklich böse. 😄
Ich habe den Editor als „Stand alone“ und in der DAW (FL) probiert. Etwas geht, aber nicht stabil.
FL kann bspw. durch Midi Sequenz den JP triggern. Aber in der DAW kann man den JP nicht direkt benutzen(?), vielleicht als Audio-in vom JP Kopfhörerausgang?
Hat sonst jemand probiert?
@teofilo Was ist die Frage dieses bemerkenswerten Kommentars?
@Synthman Die Frage ist, ob jemand den im Artikel beschriebenen Editor probiert bzw. zum Laufen bekommen hat?
@teofilo Warum diese Frage? Hast Du den Editor gekauft?