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Test: Alesis Debut Kit, E-Drums

Ein komplettes Set für 259,- Euro?

8. Januar 2021
alesis debut kit test

Alesis Debut Kit, E-Drums

Nachdem wir von Alesis bereits einige günstige E-Drum Sets getestet haben, ist das Debut Kit in mehreren Aspekten etwas Besonderes: nicht nur, dass es das bislang günstigste Set des Herstellers ist, sondern dass es auch das bislang kleinste und leichteste Set darstellt. So wurden im Vergleich zu den bisherigen Sets wie etwa dem ALESIS Turbo Mesh Kit und dem ALESIS Nitro Mesh Kit etwa die Durchmesser bei den Becken- und Tom-Pads noch einmal reduziert und auch das Sound-Modul minimalisiert. Uns stand zum Test ein All-in-one-Package als 9-teiliges Set mit Rack, dem Sound-Modul, zwei Fußtastern, Kopfhörer und einem Drum-Hocker zur Verfügung.

test ALESIS Debut Kit - Front

ALESIS Debut Kit – Front

Erster Eindruck – Debut Kit

Heute erreicht mich ein vergleichsweise leichtes Paket – gut geschützt in schwarzer Folie. Nach dem Herausschälen aus der Verpackung staune ich zunächst: „ALESIS Debut Kit“ steht dort in großen Lettern auf der Kartonage – „Mesh Head Electronic Drum Kit Bundle powered by ALESIS“ geht es darunter weiter. Aber was heißt hier „powered by“? Vermutlich stammen also nicht alle enthaltenen Komponenten von ALESIS.

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ALESIS Debut Kit Kartonage

ALESIS Debut Kit – Kartonage

Dem Slogan „Everything you need in one box“ folgt die Auflistung der üblichen Bestandteile wie Drum-Rack, Pads, Cymbals und Sound-Modul, es folgen zusätzliche Abbildungen von Kopfhörer, Drumsticks und Drum-Hocker.

Beim Öffnen des Kartons überraschen mich die Gewichte der Einzelteile – und das, obwohl das Drum-Rack bereits vollständig mit allen Pads vormontiert ist. Der enthaltene Hocker ist doch tatsächlich gewichtsmäßig der schwerste Bestandteil der Packung.

Die Ständerkonstruktion erinnert an die Ausführungen der allerersten Schlagzeug-Hocker am Markt. So kann die Höhe nur durch das Positionieren der Fixierschraube in eines der 5 Löcher in der Grundstange vorgenommen werden. Die 3 Beine sind aus dünnem Metall gefertigt. Der Sitz aus leichtem Kunststoff wird ebenfalls mit einer dünnen Schraube festgedreht. Beim Anheben des zusammengebauten Stuhls klappert dieser bereits etwas.

test ALESIS Debut Kit - Drum Throne

ALESIS Debut Kit – Drum Throne

Das komplett in Schwarz gehaltene Drum-Rack kann durch das Aufklappen der beiden Grundbeine nach vorne sofort aufrecht hingestellt werden. Bei der Höhe der Querstange mit den Rack-Toms wundere ich mich ein weiteres Mal – und zwar darüber, dass keine Höhenverstellung der senkrechten Rohre möglich ist. Dies bedeutet: Die Querstange ist bereits in einer Höhe von 60 cm vom Boden maximal positioniert. Das deutet bereits darauf hin, dass ausschließlich Kinder mit dem Debut Kit zu Recht kommen werden, für ausgewachsene Erwachsene ist das Kit leider nicht nutzbar.

ALESIS Debut Kit Rack gefaltet

ALESIS Debut Kit Rack – gefaltet

Auf dem Debut Drum-Rack ist neben den vier schwarzen Pads auch bereits das Drum-Modul vormontiert. Die Durchmesser der Rack-Stangen sind minimal dimensioniert und haben zur besseren Fixierung der Klemmen auf der Unterseite eine Führungsnut. Auch wenn sie Leichtgewichte sind, so können sie die Komponenten ausreichend auf sich tragen. Die Klemmen der Becken-Pads sind mit einer Rasterung versehen, die sich beim Verstellen etwas träge anstellt. Ein leichter Gegendruck ermöglicht dann doch das Verdrehen der Position.

Die Pads sind mit 6 Zoll im Durchmesser recht übersichtlich dimensioniert. An den Mesh-Heads befinden sich 5 silberglänzende Stimmschrauben, worüber die Fellspannung eingestellt werden kann – dies soll laut Beschreibung den Rückprall und die Reaktionsfreudigkeit durch gleichmäßige Einstellung gewährleisten. Interessanterweise wird in der Anleitung hierbei auch von Netzköpfen bzw. Netzfellen gesprochen. Nein, ich lass mich davon nicht verwirren.

test ALESIS Debut Kit - Mesh Head Pad

ALESIS Debut Kit – Mesh-Head-Pad

Im Zubehörkarton befindet sich das Netzteil, die elfseitige Bedienungsanleitung in 6 Sprachen, ein Stimmschlüssel, zwei Montageschrauben zur Befestigung des beiliegenden Multikabels am Sound-Modul sowie zwei Bodenpedale (HiHat und Kick), zwei Klettstreifen zur Fixierung der Kabel, ein Kopfhörer und ein Paar Drumsticks. Hinzu kommen drei gerade, schwarze Beckenhalter mit einer leichten Richtungsvariation an zweien davon. Alle werden an die vormontierten Klemmen eingesteckt und können im Maß ihrer eigenen Größe in der Höhe positioniert und platziert werden.

Ein separater Karton enthält die drei identischen 10“ großen Cymbal-Pads, die als HiHat-, Crash- und Ride-Becken fungieren. Um diese auf die Beckenhalter aufzustecken, sind die Flügelschrauben und die Unterlegscheiben zunächst zu entfernen und anschließend wieder aufzuschrauben. Die Pads selbst sind weiß-schwarz ausgeführt: Die weiße etwa 60-prozentige Hartplastik-Fläche weißt keine Funktion auf, nur die schwarze etwa 40-prozentige gummierte Schlagfläche lässt sich bespielen. Die Anschlüsse sind als Mono-Klinkenbuchsen ausgelegt.

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ALESIS Debut Kit Cymbal Pads

ALESIS Debut Kit – Cymbal-Pads

Praxis

Das Debut Kit und das dazugehörige Drum-Modul erinnern stark an die anderen Sets und Module aus der aktuellen ALESIS-Reihe. So gleichen sich die Module des Debut Kits und des Nitro Kits schon aufgrund der gleichen Zahl an Bedienknöpfen sowie deren Funktionen sehr stark. Alle Taster befinden sich auf der Oberseite des Moduls: Neben dem Netzschalter und dem 3-stelligen Display gibt es Plus- und Minus-Taster, eine Click-Taste für das Metronom sowie eine Start/Stopp-Taste, wodurch eine Klangvorlage abgespielt werden kann. Hinzu kommen der Pattern- und Tempo-Coach, die die untere Tastenreihe als optische Rückmeldung verwenden und das Spiel in „Fast“, „Good“ und „Slow“ einteilen.

test ALESIS Debut Kit - Sound Modul

ALESIS Debut Kit – Sound-Modul

Die Rückseite des Moduls weist die beiden 6,3 mm Klinkenausgänge (L und R), einen Kopfhörerausgang in Stereo-Miniklinke (3,5 mm), einen Auxiliary-Input (ebenfalls in Miniklinke) und eine USB-Buchse für MIDI-Funktionen auf. Auf der Unterseite befindet sich die Anschlussbuchse für das Multipin-Kabel.

Im Sound-Modul sind 10 User-Kits gespeichert, die über die Tasten 1 bis 5 (bzw. über Doppelbelegung die Kits 6 bis 10) ausgewählt werden können. Die maximale Lautstärke kann pro Kit eingestellt werden.

alesis debut kit test

Es sind 30 musikalische Vorlagen (= Patterns) verfügbar, die in Playalong-Manier mit oder ohne Drum-Sound abgespielt werden können. Die Lautstärke der Patterns ist ebenfalls einstellbar und kann von der gewählten Lautstärke des Drum-Kits abweichen. Ebenso kann die Lautstärke des Click-Sounds separat eingestellt werden. Fünf Varianten des Click-Sounds stehen zur Verfügung: Glockenspiel mit Click auf der Zählzeit „1“ sowie Klangstäbe, Side-Stick, Kuhglocke und eine zählende Stimme. Als Taktarten werden 4/4, 3/4 und 6/8 angeboten, wobei die Viertelnoten auch in Triolen, Halbe Noten, Sechsteln, Achtel- und Sechszehntelnoten einzustellen sind.

Die Drum-Coach-Funktion bietet fünf Übungen an: die Genauigkeit, den graduellen Tempowechsel, den Rhythmuswechsel, das Nachfolgen eines Tempoanstiegs und das Nachspielen von Rhythmen. Die Rückmeldung erfolgt entweder als Zahl (prozentuale Übereinstimmung) oder als optische Rückmeldung in vorgenannter Tastenreihe.

Möglich ist auch das Stummschalten einzelner Drum-Sounds anhand der Eingänge/Komponenten. Die Auto-off-Funktion nach 30 Minuten komplettiert den Funktionsumfang.

ALESIS Debut Kit Fusstaster

ALESIS Debut Kit – Fußtaster

Die mitgelieferten „Bodenpedale“ überraschen durch ihre geringe Größe – die Bezeichnung Fußtaster wäre passender. Nur knapp 6 x 9 cm groß ist die Trittfläche! So wurden hierbei auch keine Anschlussbuchsen in die Taster eingebaut, sondern externe Klinkenbuchsen mit einem kurzen Kabel angebracht. Die Mechanik zum Spielen wird durch das Aufeinanderdrücken des Kunststoffmaterials auf einen Drucktaster realisiert – das hat für mich leider gar nichts mit Pedalmechanik zu tun! Entsprechend gewöhnungsbedürftig sind die Taster unter den Füßen und die ersten unbeabsichtigten Auslöser oder eine unrhythmische Umsetzung der Bassdrum-Sounds lassen nicht lange auf sich warten.

Die HiHat verfügt laut Bedienungsanleitung über eine Splash-Funktion beim schnellen Loslassen des Pedals – leider gelang es mir nicht, diese Funktion auszulösen.

Die Mesh-Pads weisen einen passablen Rebound auf und dank guter Zielgenauigkeit treffe ich diese auch nahezu immer. Eine weitere Besonderheit wird beim Spiel der Becken-Pads deutlich: Der Glockenklang des Ride-Beckens wird mangels vorhandener Kuppe ausschließlich über die Schlagstärke gesteuert. Schlage ich also kräftig zu, wechselt der Beckenklang dann von Edge- in den Cup-Sound. Ähnlich verhält sich der Klangwechsel beim Crash. Bei der HiHat ist die Open/Close-Unterscheidung für unterschiedliche Sounds nicht wirklich gegeben – vermutlich limitiert hier der Taster das entsprechende Spiel.

test ALESIS Debut Kit - Topdown View

ALESIS Debut Kit – Topdown View

Die Flügelschrauben der Rack-Pads lösen sich bei regelmäßigem Spiel gerne einmal und verdrehen dann prompt die Spielflächen. Aufgrund der vorgenannten Maximalhöhe des Racks ist an ein Spiel durch einen Erwachsenen oder größeren Jugendlichen nicht zu denken, denn gebückt sollte niemand trommeln. Mir bleibt zum Test nur das Sitzen auf einer quergelegten Cajon als Alternative – leider stehen nun die Knie viel zu hoch und damit im Bereich der Pads. Somit verbleibt nur der Einsatz bei Kindern – was auch die Hockerkonstruktion und die kleinen Durchmesser bei den Pads erklärt.

Die enthaltenen Kit-Sounds sind für den Einsteiger und Kinder passabel (Beispiel 3). Jedoch dröhnen einige Sounds (Toms bei Beispiel 2), manche Sounds klingen sehr kurz und bei schneller Spielweise nach Schießgewehr (Beispiel 6), die Klangsynthese könnte besser sein (Beispiel 7). Immerhin, die Elektro-Sounds und die Percussion-Abteilung kommen recht klar herüber (Beispiel 5, 9 und 10). Die Patterns zum Mitspielen sind mitunter recht verspielt gestaltet und erklingen dünn oder künstlich.

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Fazit

Die Begrüßung in der Anleitung fällt positiv aus: „Willkommen zu ihrem echten Schlagzeugerlebnis.“ Ein Erlebnis ist das Debut Kit (powered by ALESIS) schon – allerdings können lediglich Kinder mit den passablen Pads und Sounds bedient werden. Auch das Rack und der Hocker sind lediglich für Kinder geeignet. Aufgrund der teils verbesserungswürdigen Material- und Verarbeitungsqualität fällt das Testfazit insgesamt mit „befriedigend“ aus.

Plus

  • Sound-Modul mit Übungsfunktionen
  • passable Rebound-Eigenschaften der Mesh- und Cymbal-Pads

Minus

  • Fußtaster für HiHat und Kick-Drum

Preis

  • 259,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    mdesign AHU

    das set ist vor allem für kinder gedacht. es klingt passabel und ist für erstes probieren doch sehr geeignet, auch durch den niedrigen preis. sollte später tatsächlich der wunsch bestehen, dranzubleiben (was bei kindern eben nicht immer der fall ist), folgt dann der umstieg auf etwas nachhaltigeres. ich finde, man muss nicht gleich mit dem masterset einsteigen.

    • Profilbild
      tammy

      @mdesign Die gleiche Diskussion gibt es auch bei Klavierschülern: Erstmal so ein günstiges Teil vom Discounter, dann kann man später was teures kaufen. Das man auf einem Discounter-Teil wohlmöglich aber nicht richtig Klavier spielen lernt, wird unter den Tisch gekehrt. Klar, hohe Investitionen scheuen viele Eltern/Anfänger verständlicherweise, aber dann sollte man lieber ein gutes Set fürs erste Jahr leihen anstatt solch ein Kinder-Set zu kaufen

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @tammy Ist es bei Schlagzeugen überhaupt sinnvoll, mit E-Drums anzufangen? Zumal hier ja auch sonst nicht mal Standard-Hardware (Fußtaster…) verbaut wird.

      • Profilbild
        m-ex

        @tammy Ich weiss nicht, ob man dies direkt miteinander vergleichen kann.
        Beim Klavier kommt es recht schnell auf eine „gefühlvolle“ Interaktion mit der Tastatur an. Beim Schlagzeug kann man sich aber wohl auch erst einmal mit „Unabhängigkeit der Gliedmaßen“ und „Takt halten“ beschäftigen.
        Aber in beiden Fällen spricht natürlich nichts gegen die Variante des Ausleihens.

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @m-ex Hier in Berlin kann man bei diversen Anbietern auch Klaviere mieten, einige haben auch einen Mietkauf im Portfolio, bei dem dann die ersten 12 Monatsmieten auf den Kaufpreis angerechnet werden. Die Preise sind allerdings nicht unproblematisch, für 70 Euros pro Monat/1400 Euro im jahr kann man schon ein ziemlich gutes Digital-Piano kaufen und bei Nichtgefallen eben wieder weiter verkaufen.

          Bei Drums stelle ich mir das allerdings schwieriger vor, weil da die Abnutzung (bei Gebrauch) doch wohl sichtbarer ist.

          Bei mir in der Straße wohnt ein paar Häuser eine italienische Familie im Erdgeschoss, deren Kinder haben zu Weihnachten ein feuerrotes akustisches Schlagzeug geschenkt bekommen, das jetzt prominent vorm Fenster steht. Für Kinder ist so ein Akustik-Set schon irgendwie cooler, glaube ich.
          ich erwarte eine Menge Krach im Sommer.

      • Profilbild
        mort76

        @tammy Für ein paar Euros mehr bekommt man aber schon etwas deutlich besseres…vom Gebrauchtkauf mal ganz abgesehen.
        Auch bei E-Drums sind die Preise ja extrem gefallen mit den diversen Hausmarken.

    • Profilbild
      ctrotzkowski

      @mdesign Nein, man muß sicherlich nicht gleich mit dem Masterset einstiegen…..

      Meine Beobachtung ist aber: Hat ein Anfänger ein Instrument, das in Qualität / Sound / Bedienung zu eingeschränkt ist, dann verfliegt auch die Lust am Spielen damit und jede Motivation.
      Ich kann mir bei der Fußtaster-Konstruktion auch nicht vorstellen, daß man damit lange und mit Freude üben möchte. Ist ein Thema erst einmal durch Frust verbrannt, kommt das nie wieder.

      Gebraucht gibt es bestimmt sinnvollere Einsteiger-Alternativen als so ein billig-Kit – und vermutlich sollten Anfänger sich zuerst an die physische Wirkung eines echten Drumsets gewöhnen, bevor sie sich mit den unvermeidlichen Limitierungen eines E-Drumsets auseinandersetzen.

      Und wenn man es einmal so betrachtet: Ein wertiges Instrument kann man auch nach einiger Zeit wieder für einen akzeptablen Wert gebraucht anbieten – so ein billig-Spielzeug landet eher auf dem Elektroschrott…

      Sage ich schweren Herzens, denn mein erster Drumcomputer war ein Alesis HR-16B, der damals eine Menge Power in mein Home-Recording brachte……

      • Profilbild
        m-ex

        @ctrotzkowski Bei der Fußtaster-Konstruktion gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Es muss schon die richtige Hardware sein.

        Der Besitz eines E-Drumsets und das Erleben der physischen Wirkung eines echten Drumsets schließt sich nicht gegenseitig aus, nämlich im Unterricht.

        Langes Üben kann je nach Wohnsituation mit einem E-Drumset besser umgesetzt werden.

        Und die Aussicht auf ein akustisches Drumset kann für ein Kind / einen Jugendlichen eine spitzenmäßige Motivation für regelmäßiges Üben sein.

        So richtig schlecht sollte das Erst-Equipment aber wirklich nicht sein.

        Schreibt der Vater einer bald zwölfjährigen Tochter, welche seit etwa 2 Jahren Schlagzeug spielt, ein Millenium MPS-850 E-Drum Set im Zimmer stehen hat und laut Schlagzeuglehrer und auch laut Musikschuleninhaber (auch Berufsschlagzeuger) enorme Fortschritte macht.

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