Bitte tasten Sie mit den Tasten
Der ASM Hydrasynth Explorer ist eine Auskopplung aus dem bereits Anfang 2020 getesteten Digital-Synth ASM Hydrasynth.
Dieses Jahr zusammen mit einer Premium-Version vorgestellt, deckt der ASM Hydrasynth Explorer eher den Budget-Bereich ab; jedenfalls was die Hardware betrifft – eins muss von Anfang an klar sein: Die Engine des kleinen Hydrasynths ist exakt dieselbe.
Wer also den ASM Hydrasynth Explorer in seiner Gänze erfassen will und Klangbeispielen lauschen möchte, wäre gut beraten, sich den Test von @toneup zu Gemüte zu führen. Trotzdem hier noch mal kurz das Fazit:
Der Hydrasynth ist eine Bereicherung für jedes Synthesizer-Setup. ASM Sound Machines legt hier ein erstaunliches Erstlingsprodukt vor. Als Einsteiger-Synth ist er wahrscheinlich zu überladen und trotz der sehr übersichtlichen Bedienoberfläche komplex, aber allen anderen kann ich ein Probespielen und vor allem Probeschrauben nur wärmstens ans Herz legen – obwohl – wärmstens trifft den Hydrasynth dann doch nicht ganz.
Hier möchte ich den Fokus auf die Unterschiede in der Hardware legen. Denn daraus ergibt sich ein Unterschied im Handling des Synths gegenüber den anderen Geschwistern.
ASM Hydrasynth Explorer – die Äußerlichkeiten zählen
Nun zunächst, warum wurde diesem Hydrasynth der Beiname „Explorer“ gegeben? Sicherlich kann man mit dem ASM Hydrasynth Explorer genau wie mit den anderen Geräten der Serie Klanglandschaften erforschen, die Bezeichnung bezieht sich aber wohl eher auf die Portabilität. Mit den Maßen von 55 x 25 x 5,5 cm und einem Gewicht von ca. 3,5 kg zählt der ASM Hydrasynth Explorer durchaus zu den portablen Synthesizern. Und tatsächlich bietet er auf der Unterseite ein Batteriefach, das mit 8 AA-Batterien bestückt werden kann.
Was ich unbedingt an dieser Stelle einschieben wollte, da es für manche Autoren eine so hohe Wichtigkeit einnimmt. Der ASM Hydrasynth Explorer ist nicht nur „Made in China“, sondern auch „Designed and Engineered in China“. Ich finde, das musste mal gesagt werden.
Das Gehäuse des ASM Hydrasynth Explorer besteht im Fall der oberen Schale aus Kunststoff, das Chassis allerdings ist aus Metall, sodass das Gesamtgewicht von 3,5 kg durchaus eine gewisse Wertigkeit ausstrahlt.
Alles an seinem Platz
Ein Kritikpunkt beim Desktop-Gerät war ja die schwere Zugänglichkeit aller rückseitigen Anschlüsse und auch gerade des Netzschalters. Das ist nun anders gelöst worden. Denn der ASM Hydrasynth Explorer präsentiert nun keine Einbuchtung mehr dafür. Stattdessen sitzt alles schön plan an der Rückseite, so dass man keine Verrenkungen machen muss, um das Gerät anzuschließen. Auch eine Anheben zwecks An- und Abschalten fällt so weg.
Wenig Platz = weniger Bedienelemente = ASM Hydrasynth Explorer
Was erst wie ein Allgemeinplatz klingt, ist nicht ganz so selbstverständlich, sicherlich hätte man auch Bedienelemente wie Potis oder Encoder miniaturisieren können, man ist jedoch den Weg der zahlenmäßigen Reduktion gegangen. Dabei wurde die Oberfläche im Vergleich zum bisherigen Modell etwas umstrukturiert.
Dem Rotstift vielen die vier 0,96“ OLED-Displays zum Opfer und ebenso die acht Endlos-Encoder mit ihren hübschen LED-Kränzen (persönlich liebe ich die seit dem Nord G2x ja sehr). Stattdessen ist die Einstellung der Parameter der verschiedenen Sektionen (z. B. LFO oder Hüllkurven) über vier Gummitaster, vier Endlos-Encoder und ein „Widescreen“-OLED-Display zu bewerkstelligen. Statt acht sind es also nur noch vier Parameter, die man gleichzeitig im Blick hat. Das bedeutet auch fast doppelt so viele Pages für die Einstellungen, zusätzlich fehlt die Visualisierung über die LED-Kränze.
Für jemanden, der schon das vorherige System verinnerlicht hat, wohl eine Umstellung, jedoch eine, die man bewältigen kann. Mir als Noob mit dem ASM Hydrasynth Explorer hat das von Anfang an nichts ausgemacht, das Bedienkonzept über die Sektionen-Auswahl geht immer noch auf. Diese befindet sich nun direkt unterhalb der Encoder-Sektion und fokussiert dadurch meiner Meinung nach die Kohärenz zwischen Sektion-Auswahl und Parametereditierung beim ASM Hydrasynth Explorer.
Arpeggiator und die Taster
Der Arpeggiator wurde nicht verändert und so freut man sich immer noch über sattes Klacken bei der Auswahl einer Arpeggio-Spielweise.
Die Hardware der Gummitaster hat sich nicht verändert und auch ich finde den Druckpunkt etwas schwammig. Dafür tröstet die aufgeraute Tasteroberfläche ein wenig darüber hinweg, denn das gibt einen guten Grip und verzeiht auch schwitzende Finger. In der Mitte des ASM Hydrasynth Explorers befindet sich die Hauptsektion mit dem großen Rad (das übrigens weder wie das eines Autoradios aussieht noch sich so anfühlt), das immer noch ausschließlich für die Wahl eines Presets zuständig ist. Diese Sektion ist also absolut identisch zu den anderen Modellen.
Filter Control und andere „Spielhilfen“ des ASM Hydrasynth Explorer
Auch bei der Filter-Control wurde der Rotstift angesetzt. Konnte man hier bei der Keyboard-Version vorher noch die beiden Modulatoren ENV1 und LFO1 manipulieren, beschränkt sich die Kontrolle auf die beiden Filter und den Drive/Morph, ganz wie bei der Desktop-Version.
Entgegen der Desktop-Variante besitzt der ASM Hydrasynth Explorer aber über zwei Spielhilfen in Form von zwei 5,5 cm langen und 1,2 cm breiten Ribbon-Controllern. Ich habe die Mod-/Pitch-Wheels vom ersten Hydrasynth nie gespielt, aber diese lokfahrerartige Konstruktion scheint mir nicht unbedingt spielfreundlicher zu sein.
Eine der wichtigsten „Spielhilfen“ ist wohl die Tastatur selber. Und ja – es handelt sich nur um ein Mid-Size-Keyboard. Das heißt, wenn man hier eine Oktave greift, würde man auf einer regulären Full-Size-Tastatur gerade mal eine (große) Sept greifen (ausgehend von C-Dur). Dafür bietet diese Tastatur wesentlich mehr als die der Mitbewerber. Sie ist nämlich erstens Note-on- UND Note-off-fähig und zweitens, ganz wichtig, hat sie polyphonen Aftertouch. Das heißt, jede Taste kann einzeln einen Aftertouch-Event senden. Und das kommt der Engine des ASM Hydrasynth Explorer wirklich zugute. Viele Patches stützen sich gerade auf diese immer noch recht einzigartig Fähigkeit.
Pro und kontra in Sachen Tastatur
Ich finde die Tastatur OK, obwohl sie schon ein wenig klappert. Lieder komme ich generell weniger gut klar auf Mid-Size und kleiner, da mir die Abstände immer „durch die Finger gleiten“. Allerdings kann es für Flächen durchaus nützlich sein, da man so einen größeren Notenraum und auch größere Intervalle überbrücken kann. Gibt man dann noch behutsam Druck auf die Tasten, werden Flächen richtig lebendig und bekommen tatsächlich sofort einen Hauch von Vangelis.
Eine Sache, die mich aber wirklich frage, wie haben es ASM geschafft, das uralte Konzept des polyphonen Aftertouchs und der Note-off-Velocity unter einer Patentmarke anzumelden? Der Markenname lautet Polytouch® und ich kann mir nur vorstellen, dass man ein Geschmacksmuster angemeldet hat, für ein Patent ist die Entwicklungshöhe eindeutig zu niedrig – gab es ja alles so schon mal. Vielleicht weiß da jemand mehr. Und es wird sicherlich nicht bedeuten, dass in Zukunft Tastaturen mit polyphonem Aftertouch nur noch von ASM kommen.
Ich empfinde also die Tastatur paradoxerweise als größte Stärke und auch größte Schwäche des ASM Hydrasynth Explorers. Einerseits gelingen tolle Modulationen, die eben sehr organisch eingesetzt werden können, da sie unmittelbar vom Spieler erzeugt werden. Andererseits behindert mich die Mid-Size-Tastatur deutlich beim Spielen und Ausnutzen der gebotenen Möglichkeiten, einfach da bei mir der Full-Size-Abstand relativ „festgeprägt“ ist. Das ist aber aus rein persönlicher Sicht. Im Allgemeinen ist die Tastatur völlig OK.
® ist lediglich ein Hinweis auf ein „registered trade mark“, also ein eingetragenes Warenzeichen und hat nichts mit Patenten zu tun, es schützt nur die Bezeichnung „Polytouch“
… Vom Einleitungssatz, der es schafft ein Semikolon, einen Gedankenstrich und auch noch einen Doppelpunkt in eine Satzbaumonstrosität zu verkneten habe ich noch immer leichte Kopfschmerzen
Bei dieser Synthesizerfamilie namens *Hydrasynth* ist doch wirklich für jeden was dabei: Es gibt ihn als mittelgroße Originalversion unter dem Namen „Keyboard“, ohne Tasten „Desktop“, das große Flaggschiff „Deluxe“ (73 Tasten) und eben die hier vorgestellte kleine Version „Explorer“. Fehlt eigentlich nur noch das Plug-in, dann wäre die Großfamilie komplett.
Dass ein Synth in dieser Preisklasse polyphonen Aftertouch hat, ist schon sehr bemerkenswert, um nicht zu sagen, sensationell ! Das ist zudem bei den guten Klangmöglichenkeiten des Hydras in meinen Augen ein No-Brain-Kaufargument! Ich besitze neben einigen anderen hochwertigen Synths den mittelgroßen Hydra und bin vom polyphonen Aftertouch so begeistert, dass die anderen Kisten nur noch selten eingeschaltet werden. Den polyphonen Aftertouch gibt es zwar schon (mindestens?) seit dem Yamaha CS-80, ich habe aber komischer Weise nie einen damit versehenen Synth in die Finger bekommen. Wenn mittlerweile die Herstellung einer Tastatur mit polyphonen Aftertouch so preiswert möglich ist,
kann ich allen Synthfirmen nur empfehlen, sich ernsthaft damit zu befassen!
Für mich der bisher „würdigste“ Nachfolger des altehrwürdigen microKORGs, also im Kompaktbereich.
Ich hab zwar schon den mittleren Hydra, aber ich denke ernsthaft nach, mir noch den Explorer zu holen – für unterwegs oder eben als polyphoner AT-Einspieler am Mix-Tisch.
Ein interessantes, mächtiges und vielseitiges Konzept – keine Frage.
Aber er klingt auch immer sehr digital in meinen subjektiven Ohren.
Wenn’s das ist, was gesucht wird, dann passt das.
Ein Punkt, den ich schon mehrfach angesprochen habe: warum zieren sich immer Keyboarder, wenn die Abstände der Tasten mal nicht der Norm entsprechen? Gerade du, als (u.a.) Gitarrist würdest nicht mit der Wimper zucken, wenn du eine Gitarre mit anderer Mensur spielen müsstest. Bass dito. Aber das Gepfienze bei den Keyboardern setzt augenblicklich ein, wenn es nicht auf den Millimeter stimmt.
Ein zweiter Punkt, der mir immer wieder in Renzensionen aufstösst ist, dass das Made in China immer wieder thematisiert und automatisch negativ bewertet wird. Es gibt Fertigungstechniken, die ausschliesslich!! in China möglich sind. Sie haben auch unterirdische Produkte, ja. Aber das Land selbst sagt absolut gar nichts über die Qualität aus. Die Diskussion ist identisch mit der gegenüber Japan vor 60 Jahren. Da redet keiner mehr von, die meisten wissen das gar nicht.
Aber ich will nicht nur nörgeln, denn deine Tests/Besprechungen sind für mich eigentlich immer auf der besseren Seite der Skala. Daher ein ausgesprochenes Lob, trotz der Kritikpunkte am Anfang.
@Tai Hallo Gaffer,
warum der Autor bei den Mid-Size-Tasten seine Probleme hat, hat er doch ausführlich beschrieben (und ich persönlich kann diese sehr gut teilen).. Es wurden sogar Vorteile der kleineren Tasten genannt. In der Contra-Bewertung wurde dann auch nur die „Klapprigkeit“ der Tastatur – und eben nicht dessen Größe – aufgeführt. Von einem „Gepfienze“ ist man in meinen Augen also meilenweit entfernt.
Die China-Thematik lese ich in diesem Bericht eher als Lob heraus. So nach dem Motto: „Seht her, dieses tolle Teil wird nicht nur in China gebaut sondern auch entwickelt“.
Was mich aber wirklich interessieren würde: Kannst Du mir bitte eine Fertigungstechnik nennen, welche nur in China möglich ist?
Nein, keinerlei Ironie.
Beste Grüße aus Ludwigshafen
m-ex
@ M-ex da fiele mir als erstes die modernsten Prozessoren ein. 5nm Strukturen bekommen nur die Asiaten hin. Ja, ich weiss, TSMC ist Taiwan und damit nicht VR, aber China. Apple machte nach viel nationaler Kritik an der Fertigung in Fertigung in Fernost mal den Versuch ihre Computer in USA zu fertigen. Es gab unterirdische Ergebnisse. Später haben sie dann wenigstens den MacPro irgendwie hingekriegt. Glaube mir, da gibt es zahllose Beispiele. Guten Rutsch aus HD nach LU. Zu viel „fertigen“
@Tai Frohes Neues Gaffer, TSMC, Taiwan, Prozessoren sind nicht so gute Beispiele. TSMC ist ein reiner Auftragsprodukteur. Die setzen die Entwürfe von fabless Firmen um. Dazu gehört auch Apple, ARM, AMD, NVIDIA. Technologisch werden diese mit deutscher Hilfe gebaut. Trumpf liefert die Laser, EUV. Zeiss liefert die EUV Lithographen. Fertigungsanlagen. Für den 5nm Prozess. Beide deutsche Firmen dürften technologisch die Speerspitze sein.
@TobyB Hi Toby. Finde ich doch gut, denn ob die selbst entwickeln oder nicht, oder ob noch andere dort fertigen, spielt doch keine Rolle. Sie können es. Die Zeiss Connection kenne ich auch. Aber die machen eben auch nur einen Teil. Könnten sie den ganzen Prozess übernehmen, würde längst ein Werk dafür in D stehen. da sind riesige Gewinne möglich. Sind sie aber weit von entfernt
Als in den Achtigern der Markt von Videorecordern aus Fernost überschwemmt wurde, sagten die europäischen Maschinenbauer auch: aber die Werkzeuge dafür haben wir gemacht. Genauigkeit Faktor 100. Trotzdem kamen nach einiger Zeit nur noch Videorecorder aus dem Osten.
@Tai Aber letztlich geht es dann eben doch nicht um Fertigungstechniken, die nur irgendwo anders möglich sind, sondern wieder einmal um die äußeren Umstände (Politik, Infrastruktur, Rohstoffvorkommen, Arbeitsbedingungen, …), welche eine äußerst wirtschaftliche Serienfertigung ermöglichen.
Das fängt schon damit an, dass TSMC mit Unterstützung der taiwanesischen Regierung gegründet wurde. „Unterstützung der Regierung“ ist im asiatischen Raum dann halt deutlich mehr als eine „KFW mit Zinssätzem von 2% unterhalb der üblichen Marktzinsen“. Da ist dann richtig Schmackes dahinter.
Wie auch immer, geht jetzt ja deutlich am Thema Hydrasynth Explorer vorbei. Wäre dann eher was für ein gemeinsames Bierchen im Sommer :-)
Beste Grüße aus LU nach HD
Gute Idee (Bier im Sommer). Ach ja, Hydrasynth selbst finde ich prima. Ach, ganz nebenbei, TSMC plant eine Fertigung in der EU. Bei uns soll die Region München in der näheren Auswahl sein. Spannend.
Hab ihn. Wundervoll, ist mein erster Polyphoner Synthesizer. Allein das durch die Presets steppen hat meinen Klanghorizont enorm erweitert. Die Bedienung über die Taster ist super komfortabel und ich kann das fehlende „ein Regler/ein Zweck“-Layout überhaupt gar nicht als minuspunkt aufführen. Geht echt fluffig von der Hand, das Keyboard spielt sich für mein laienhaftes Spiel sehr gut. Einfach superklasse. Ich lieb’s.
Ich beschäftige mich auch gerade intensiv mit der Hydrasynth Familie, die Sache mit den Bässen und Leads kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Er klingt halt nicht wie die bekannten Maschinen in der Richtung, aber das würde ich sogar als Vorteil sehen. Ich freue mich wenn es zur Abwechslung mal weniger Überschneidungen mit den üblichen Verdächtigen gibt. Manch einer würde da von Charakter sprechen. ;)
Was ich nicht verstehe ist allerdings, warum man die Arpeggiator Phrasen nicht selbst erstellen kann (zumindest per Software). Die Step LFOs können, soweit ich das sehe, keine Pausen setzen.
finde es toll, das in der kleinen version die selbe engine ist, wie in den großen geschwistern 🙂
Wirklich ein beeindruckender kleiner Synthi für das Geld!
Ich hatte ihn neulich mit seinen Wavetable-Konkurrenten Modal Argon8 und Korg Modwave im Studio und habe ein Vergleichsvideo daraus gemacht. Viel Spaß!
https://youtu.be/lhicRxSBdDM
Liegt dieses Jahr unter dem Weihnachtsbaum. Finde ihn super klein und handlich, toll zum mitnehmen, und der Sound ist einfach großartig.
Danke für den Test, hat mich überzeugt (naja und ein wenig hatte ich auf der Superbooth drauf rumgeklimpert)
Hatte zunächst die Keyboard-Version, die war mir aber zu schwer und hatte auch zu viel Platz in meinem Setup gebraucht. Bin dann auf die Desktop-Version umgestiegen, die einige Probleme gemacht hat (komische Geräusche bei Spielen der Pads und deren Anschlagdynamik war auch – sagen wir es mal so – mehr als seltsam. Bin dann – mit Erscheinen – auf den Explorer umgestiegen, welcher nach ein paar Tagen ein defektes Display aufwies. Bad Luck… Wurde aber umgetauscht und nun bin ich weitgehend zufrieden, auch wenn es natürlich noch Potential im Bereich UI sowiel Funktionalität gibt. Leider ist ASM da nicht besonders aufgeschlossen und ruht sich – meines Erachtens – etwas zu sehr auf dem bereits erreicht aus.