Performance
Mit der Power-Pulsar, die hier zum Test verwendet wurde, wird man nur bei großen Produktionen an die Leistungsgrenze stoßen, etwa mit einem Vollbestückten Mischpult und mehreren Effekten. Die Belastung des PCI Busses ist allerdings nicht gerade gering, sodass man bei Einsatz von Samplern und Harddiskrecording recht zügig an die Grenzen stößt. Der Grund liegt darin, dass sich die DSPs das RAM mit den Host-RAM teilen. In realen Produktionen wird sich aber eine Symbiose aus Creamware und nativen PlugIns einstellen, sodass ein großer Teil auch innerhalb von Cubase, Logic oder Cakewalk ablaufen kann und die Creamware-Karte z.B. zur Integration externen Equipments dient, dass hier gemischt und mit Effekten versehen wird. Gerade die mitgelieferten Klangerzeuger sind nicht ganz auf der Höhe der Zeit und können leider nicht mit den aktuellen nativen PlugIns mithalten (Ausnahme MiniMax, Vinco, MasterVerb, die sogar weit besser klingen als derzeitige native PlugIns).