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Test: Endorphin.es Golden Master Multibandkompressor, Eurorack

Novum: Multiband Prozessor fürs Eurorack

12. Mai 2021
Test: Endorphin Golden Master Multibandkompressor, Eurorack

Test: Endorphin Golden Master Multibandkompressor, Eurorack

Endorphin betreten mit ihrem Modul Golden Master neues Terrain, da es ein Novum im Bereich der Summenbearbeitung für das Eurorack ist. Es handelt sich um ein Multiband-Prozessor-Modul in Digitaltechnik, welches von den externen Studiogeräten für das On-the-fly Mastering aus den 90ern inspiriert wurde. Als letztes Glied der Stereo-Summe im Rack soll es Druck durch Multibandkompression, Stereo-Basisverbreiterung und einen 3-Band EQ für die Durchsetzungskraft bei Live-Darbietungen liefern. Und das alles mit 96kHz und 16bit auf platzschonenden 6HP?

Persönliche Anmerkung: Schon lange habe ich mich gefragt, warum bisher kein Hersteller dieses Thema in das Eurorack integriert hat, denn es gibt viele Live-Künstler, die gerade im Club-Umfeld eine transportable Lösung für das Komprimieren und Pushen des Sounds benötigen. Daher freue ich mich, dass gerade ich dieses Modul testen darf. Ob es den Ansprüchen genügen und sein Ziel erreichen wird oder ob es nur eine Spielerei ist, zeigt dieser Test.

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Der mir zur Verfügung gestellte Endorphin Golden Master hatte schon die neueste Firmware aufgespielt (v.2.1), welche neue Funktionen und Verbesserungen mit sich bringt.

Äussere Erscheinung des Endorphin Golden Master

Endorphin Golden Master Front

Der Endorphin.es Golden Master wird mit Anschlusskabel, schwarzen Inbusschrauben nebst Washern und Endorphin.es-Aufkleber geliefert. Herstellertypisch ist der mechanische Aufbau sehr stabil, flach und passt in jedes Case. Die optische Aufmachung passt perfekt zur restlichen 6HP Modulserie und ist hochwertig hergestellt. Die Drehregler sind ohne Rasterung mit festem Widerstand gegen versehentliche Berührung optimiert und mit dem Panel fest verschraubt. Der Druckpunkt der Taster ist gut spürbar. So weit, so gut, und ab ins Rack!

Endorphin Golden Master Multibandkompressor,

In diesem Rack ist das Golden Master das letzte Glied in der Kette (im Rack davor).

Kurzübersicht zum Endorphin Golden Master

Es handelt sich um ein Modul, welches nicht die klassischen Modularsynth-Themen abdeckt, sondern ein reiner Audio-Bearbeitungsprozessor ist, der ein Stereo-Signal bearbeitet und wieder ausgibt. Konzipiert ist es als letztes Modul in der Audiokette, bevor das Summen-Signal das Modular-Rack verlässt. Das Golden Master ist mehrbandig aufgebaut, bearbeitet also die Bass-, Mitten- und hohen Frequenzen separat. Gleichzeitig nutzbar ist ein 3-Band Equalizer, ein 3-Band Kompressor und ein 3-Band Stereo Enhancer. Ebenfalls dreibandig ausgeführt ist das Noise Gate und sorgt für Stille in den Pausen.

Anschlussmöglichkeiten und Pegel

Jeweils ein Stereo Ein- und Ausgang in Miniklinke sind die einzigen Anschlüsse. Um die Lautstärke durch CV zu steuern, ist noch ein Eingang ganz unten im Modul zu finden. Das war es aber auch schon. Mehr benötigt man auch nicht. Die Audioquellen können sowohl als Eurorack-Pegel oder als normaler Line-Pegel verarbeitet werden. Auf der Rückseite kann man den analogen Eingangspegel gleitend verstellen, um so auch Eurorack-unabhängige Soundquellen anschließen zu können. Das ist sehr vielseitig, wobei in erster Linie die Verwendung im Eurorack bevorzugt wird. Auf der Vorderseite findet man ebenfalls ein kleines Poti für den Input Gain und ein kleines Poti für die Ausgangslautstärke. Der „in gain“ Regler verstärkt nochmals auf digitaler Ebene nach der analogen Eingangsverstärkung das Signal, bevor es in die Algorithmen einfährt, um so eine stärkere Kompression oder Soundbearbeitung zu erfahren. Kann man nutzen, muss man aber nicht. Der Ansatz ist ziemlich interessant und kann zu drastischen Sound-Verhältnissen führen. Eine optische Kontrolle gibt es anhand der LED Kette, die auch ein zu starkes Aussteuern anzeigt.

Endorphin Golden Master Multibandkompressor

Endorphin golden master gain

Equalizer (blaue LED)

Um diesen Modus zu erreichen, betätigt man den Mode-Taster, bis die mittige LED in der Pegelanzeige permanent blau leuchtet. Dann sind die 3 Regler dem EQ zugewiesen. Wir haben einen klassischen 3-Band Equalizer für LOW/MID/HIGH. Die genauen Festfrequenzen sind nirgends vermerkt, ebenso auch keine weiteren technischen Daten. Einzig das Gehör und der Geschmack spielen eine Rolle. Immerhin: Die Minimierung des jeweiligen Bandes verhält sich fast so wie ein Kill EQ. Die Bässe fast komplett weg zu drehen, funktioniert also. Die Drehregler in Mittelstellung verursachen keine Veränderung. Ein Drehen gegen und im Uhrzeigersinn bewirkt dann die entsprechende Klangformung, so wie bei einem EQ am Mischpult.

Multiband Kompressor

Ausschlaggebend für die Anschaffung des Endorphin Golden Masters ist wahrscheinlich der Mehrband Kompressor. Wer weiß, was ein Kompressor ist, der wird auch wissen, dass man mit einem normalen Kompressor kein Summensignal vernünftig bearbeiten kann, es sei denn, man nimmt einige negative Aspekte in Kauf oder greift auf spezialisierte Geräte zurück. Dieser Kompressor bearbeitet das Signal jeweils in den Höhen, den Mitten und den Bässen. So etwas nennt sich Multiband Kompressor und erlaubt ein gezielteres Eingreifen in den Sound. Endorphin.es hat es geschafft, das weltweit erste Eurorackmodul für diesen Einsatzzweck zu entwerfen. Somit sprechen wir hier von einem Novum im Modularbereich. Auf so kleinem Raum ist so etwas auch nur mit Digitaltechnik zu realisieren. Der Kompressor arbeitet mit 1.5ms look ahead, um die Kompression präziser zu berechnen. Die drei Regler sind jeweils ebenso für die 3 Frequenzbänder vorgesehen, jedoch geht hier der Regelbereich von links (CCW) bis rechts (CW). Bei ganz linkem Anschlag ist die Kompression des Bandes gering und bei vollem Anschlag greift die Kompression maximal. Der dazugehörige beleuchtete Druckknopf boostet den Treshold um -20db, welches das Signal aber nochmals einengt. Wie die Werte im normalen Modus sind, ist leider nicht bekannt. Gleichzeitig hat man noch die Möglichkeit, durch längeres Drücken des Druckknopfes den EQ des jeweiligen Bandes zu deaktivieren. Dies wird durch unterschiedliche Helligkeit des Knopfes dargestellt. Ein kompletter Bypass des Moduls ist auch möglich.

Endorphin Golden Master Multibandkompressor

Rote LED bedeutet Kompressor-Modus

Multiband Stereo Enhancer (violette LED)

Der nächste durchschaltbare Modus ist die Stereo-Basisverbreiterung. Übrigens, ich erwähne es nochmal: Alle vorherigen EQ- und Kompressoreinstellungen sind nach wie vor erhalten. Alle 3 Modis arbeiten gleichzeitig! In diesem Modus ist die Mittelstellung der Regler der Ursprungssound. Gegen den Uhrzeigersinn (CCW) wird das jeweilige Band von Stereo zu Mono überführt. Im Uhrzeigersinn hingegen weitet sich der Stereoklang in die Breite. Das funktioniert bei den Höhen und den Mitten sehr gut und erzeugt einen Aha-Effekt. Dies im Bass-Bereich zu tun, ist im Prinzip sinnlos, weil es hier meist nichts zu verbreiten gibt. Gerade bei effektbeladenen Klängen ist das eine Bereicherung. Wie sehr man diesen Enhancer nutzt, bleibt einem natürlich selbst überlassen. Hier gilt, weniger ist mehr. Die Experimentierfreudigen werden schon ihre Anwendung finden.

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3-Band Noise Gate

Diese Funktion hat keinen Bedienparameter, denn das Noise Gate ist immer aktiv. Es eliminiert in Spielpausen etwaiges Rauschen, Brummen oder Fiepen. Die Parameter sind laut Hersteller so gewählt, dass auch Hallfahnen sinnvoll auslaufen können. Das ist unspektakulär, aber durchaus von Nutzen. Gerade in vollgepackten Euroracks, im Sinne einer Groovebox, kommen schon einige Einstreuungen zusammen. An dieser Stelle empfehle ich jedem, vorab einen Powerconditioner für die Stromqualität zu verwenden.

Wie lässt es sich bedienen? Gedanken dazu!

Das geht recht zügig von der Hand. Man wird schnell seinen Kompressionsgrad finden und diesen auch so beibehalten. Also kann man je nach Songmaterial den EQ und den Stereo Enhancer benutzen, um während einer Live-Performance, ähnlich eines Djs, den Bass in Übergängen zu eliminieren und dann an geeigneter Stelle wieder freizugeben. Gleiches gilt auch für den Enhancer! Bei sphärischem Material schafft man auf der Tanzfläche damit einen Breitegrad, den ein DJ mit seinem gemasterten Material nicht hinbekommt. Das Umschalten geht sicher anhand der jeweils leuchtenden farbigen LED. Wie vorhin schon erwähnt, kann man durch langes Drücken der jeweiligen beleuchteten Taster den Kill-EQ verwenden. Aus Sicht des Performers wäre es sinnvoller, diese Funktion genau umgekehrt zu verwenden. Der Kill-EQ wird auf den Takt genau benötigt, aber ein längeres Drücken des Tasters lässt den Zeitpunkt des Schaltprozesses zufällig erscheinen. Der Kompressor wird meiner Meinung nach im Live Betrieb weit weniger geschaltet und modifiziert. Das Gleiche betrifft die Bypass-Funktion. Durch langes Drücken wird diese ausgelöst, durch kurzes Drücken schaltet man zwischen den Modis um. Hier sollte es auch genau andersrum sein. Ich bin mir sicher, dass Änderungen an der Firmware hier Abhilfe schaffen.

Aufgefallen ist mir am Endorphin Golden Master noch eine längere Latenz von fast einer halben Sekunde, die der Kompressor benötigt, um auf die Reglerbewegungen zu reagieren. Das ist zwar nicht tragisch, aber doch irgendwie ungewohnt. Bei den anderen Modis ist dies nicht der Fall. Der Durchlauf des ganzen Audiosignals ist davon nicht betroffen! Das ist latenzfrei! Wer sich jetzt fragt, was denn die Regler machen, wenn sie in den verschiedenen Modis bewegt werden, und ob es Soundsprünge gibt, den kann ich beruhigen. Die Werte werden dezent durch das Erreichen des Wertes abgeholt. Die Anleitung schweigt sich darüber aus, wie auch zu vielen anderen Themen, die ich nur durch Ausprobieren herausfinden konnte. Hier sollte dringend eine Überarbeitung stattfinden.

Aussicht:

Durch die rege Update-Politik von Endorphin ist es nur eine Frage der Zeit, bis dem Modul weitere Verbesserungen  spendiert werden. Über abrufbare Presets oder verschiedene Klangcharakteristika wird genauso nachgedacht wie auch über das Hinzufügen tieferer Bedienungsebenen mit den verfügbaren Tastern. Seit Veröffentlichung wurden schon zwei neue Firmwares herausgebracht.

Hifi, Matsch oder Klangzerstörung? Wie klingst?

Hifi-Sound, aber auch „Klangzerstörung“ sind möglich. Soundmatsch geht auch, aber dann muss man es darauf anlegen. Dieses Modul kann und will nicht hochwertiges Audioequipment für die Summenbearbeitung ersetzen, weder im 19“ noch im 500er Modulbereich. Das sieht man schon anhand des Konzeptes mit Fokus auf die Klanggestaltung, ohne Fachbegriffe und Parameterflut. Einstellen wie es einem gefällt, ist die Devise. Dieses Modul verdichtet das Material und man kann gestalterisch damit so arbeiten, wie es bisher im Eurorack als letztes Glied innerhalb des Racks nicht möglich war. Insofern wird hier aufgrund der Kompaktheit Neuland betreten. Dieses Modul ist ein Novum in seinem Bereich. Klar ist auch, dass es ein rein digital arbeitendes Modul ist, und es in dieser Größe niemals ein sinnvolles Pendant analoger Konstruktion geben kann. Immerhin sprechen wir hier von einem Multiband-Kompressor in nur 6HP Breite und skifftauglicher Bautiefe von 3cm! Da die Wandler mit 96kHz arbeiten, ist das Signal, welches abgegeben wird, exakt so wie es eingeben wird. Ich konnte keinen Unterschied feststellen. Audiotechnische Messungen wären zwar schön, aber für dieses Modul und dessen Anwendungskonzept ist dies zweitrangig. Preislich bewegen wir uns auch in einer Region, wo die Investition für das Gebotene als günstig zu bewerten ist.

Natürlich wären symmetrische Ausgänge und dicke Übertrager auf der Rückseite fein, ein Display mit vielen Einstellmöglichkeiten würde auch etwas hermachen, aber das ist nicht das Konzept dieses Moduls. Vergolden kann man seinen Sound mit dem Golden Master nicht, aber versilbern! Trotzdem beschleicht mich das Gefühl, dass Endorphin auf einem Terrain aktiv ist, bei dem das Know How in der Summen-Bearbeitung noch in den Anfängen steckt. Aber ist das nicht immer so, wenn man etwas Neues beginnt?

Alle Features zum Endorphin Golden Master und weitere Details inklusive Klangbearbeitung veranschaulicht mein aufwendigst abgedrehtes Video. Viel Spaß!

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Mehr Informationen

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Fazit

Im Eurorack-Bereich sind in den letzten Jahren viele Innovationen geleistet worden. Dieses Modul ist bisher ein Novum und zählt dazu! Wer 6HP in seinem Rack freimachen kann und nicht auf externe Geräte zur Summenbearbeitung aufgrund der Transportabilität zurückgreifen möchte oder kann, findet hier ein Tool, um die vorab gemischte Summe aufzupeppen. Voll gelungen finde ich das frische parameterlose Konzept, das auf Punch und kreative Klanggestaltung ausgelegt ist und keinerlei Vorkenntnisse voraussetzt. Kleine Ungereimtheiten in der Bedienung sind noch vorhanden, aber nicht tragisch. Es schlummert aber noch mehr Potential in zukünftigen Updates, deswegen: „Gut gemacht, Endorphin!“

Plus

  • Neue Modulgattung für Summenbearbeitung
  • viel Klangbearbeitung bei geringem Platzbedarf
  • 96kHz Audioqualität
  • Multiband Kompressor
  • Auto Save Funktion

Minus

  • Funktionen der Drucktaster
  • Die Anleitung ist lückenhaft
  • Kleine Latenz bei den Reglern des Kompressors

Preis

  • 189.- EUR
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Forum
  1. Profilbild
    robbabicz

    danke dir für den test.
    jetzt wo covid langsam zu Ende geht, und ich mir Gedanken mache wie man modular endlich in livesets richtig Einbidet, ist das Modul eine tolle Sache, auf jeden fall jetzt in meiner wünsch liste.

    • Profilbild
      [P]-HEAD AHU

      @Toliman Das Katowice Modul scheint laut Text ähnlich zu sein, es ist aber ein Multiband Crossover Filter mit VCA und hat keinen Kompressor.

    • Profilbild
      swellkoerper AHU

      @Toliman Katowice auf der Summe ist wie ein DJ-Style Isolator Filter. Macht natürlich mit einem nachgeschalteten derb pumpenden, sehr unhöflich eingestelltem Kompressor Riesen-Laune.

  2. Profilbild
    JCEFNY

    Die Überschrift bringt es doch eigentlich schon auf den Punkt:
    „Hifi, Matsch oder Klangzerstörung?“
    Das Ding hat in einem Eurorack nichts zu suchen. Ich finde überhaupt diesen ganzen digitalen Kram mit Displays und DPSs in Euroracks fürchterlich.

  3. Profilbild
    Aljen AHU

    Knapp drei Jahre später habe ich mir das Modul bzw. dessen Neuversion ausgeguckt. Natürlich hat es den großen Vorteil, Stereo zu sein. Das können die wenigsten Kompressorpedale um diese Preisklasse herum. Aber das war es in meinen Augen bzw. Ohren auch schon. Mein Fall war der Kompressor von endorphin.es nicht, auch nicht in der aktuellen Version. Vor allem: es war mir einfach too much. Auf so wenig HP so viele Funktionen zu unterbringen, das geht nur wie in dem alten Kalauer: klar kann man das so machen, ist aber halt Shice. Bedienungslogik leidet jedenfalls sehr. Andererseits ist so ein Kompressor zu schade für „Set & forget“. Statt der ganzen Stereo-Basis-Spielereien, die unnötig dieselbe,Ente doppelt und dreifach belegen, täte die Konzentration auf das Wesentliche – das Komprimieren – dem Gerät sicher besser. Zu allem Überfluss diese nicht abschaltbare Noise Gate. Klar ist sie nicht abschaltbar, denn sonst hätte das Modul noch eine Funktion als Rauschgenerator. Jedenfalls klingt es hier stark nach ausgeprägtem Eigenrauschen.

    So schick das kompakte Modul also sein mochte – am Ende ging es zurück, Erica Stereo Compressor kam rein – mit mehr HP, dafür aber auch benutzbar, spiel-bar im Wortsinne, mit sinnvollen Kompressor-Funktionen – auch in Stereo – und ohne die Extraportion Rauschen. Mein Fall war der so stolz benannte Golden Master nicht.

    • Profilbild
      [P]-HEAD AHU

      @Aljen Ich habe das Modul auch schon seit längerem verband. Einfach aus dem Grund, weil es als letztes Modul, als Master, nicht hochwertig genug das Material verfeinert. Ganz im Gegenteil, es macht den Sound der gesamten anderen Geräte schlecht. Ein großes Manko ist in der Tat das Eigenrauschen. Es müsste überhaupt nicht rauschen. Aber so ist es nicht brauchbar. Das konnte ich allerdings auch erst später bei vielen Sessions beobachten. Warum dieses rauschen ein Endorphin spezifisches Problem ist, weiß nur Endorphin. Das haben viele Module von denen. Milky Way, Pentacles (Stereo-Out), Blk Noir (Stereo-Out) und das Ghost auch, aber das liegt an dem ständig aktivem Filter. Schade, sehr schade!
      Es bräuchte eine zweite Version mit richtig hochwertigen Komponenten, am besten ohne Digitaltechnik, und auch größer. Und natürlich auch ohne rauschen.
      Die Stereo-verbreiterung und der EQ sind schon echt eine tolle Sache, aber so. Es ist ärgerlich!

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