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Test: Explorer Case 4820, Multifunktions-Case

Das Kunststoff-Case für die Profis?

22. August 2019

Explorer Case 4820

Cases, Hardcases, Flightcase, Bags, Koffer: Was es nicht alles gibt, um Musikequipment zu transportieren. Multifaser-Platten, Kunststoff oder gepresster EVA-Hartschaum, alles was man nutzen kann, wird verarbeitet. Und mittendrin wir. Wir, die das alles testen und versuchen, das Ganze auch spannend zu halten. Dabei denkt man doch, Case ist Case. Stimmt schon, aber was ist, wenn das Hardcase nur 1,5 kg wiegt? Das Kunststoff-Case 5-6 kg und das Flightcase 8-9 kg? Wenn der Preis schwankt von unter 100,- Euro bis hin zu 180,- Euro? Dann muss doch jemand testen, was genau eigentlich die Vor- und Nachteile von Case XY sind – und das machen wir dann. Auch wenn es manchmal langweilig klingen mag, der sichere Transport von Equipment sollte niemals unterschätzt werden.
Heutiger Gast ist das Explorer Case 4820, ein Kunststoff-Case, das eher im Bereich 180 Euro statt 80 Euro liegt. In Orange, Grün oder Schwarz erhältlich wäre der erste Eindruck für viele wohl: „O, ein Peli-Case“. Das US-amerikanische Unternehmen Pelican Products Inc. ist sicher einer der Marktführer und der Schlagbegriff für diese Art von Kunststoff-Koffern und Cases oder auch Trolleys, aber schon seit Langem nicht mehr der einzige Anbieter in diesem Segment mit Produkten dieser Art.

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Explorer Cases als Brand von GT Line Srl stammt aus Bologna, Italien, und existieren seit den 1970er Jahren. Sie selbst sehen sich als „European Leader in technicals cases manufacturing“. Entwickelt und gebaut werden die Cases für quasi jeden Einsatzzweck, von Wasser bis Luft, von Musiker bis Medizin, vom Sportler bin hin zum Schutz von professionellem Equipment aller Art. Der beste Schutz für das Equipment, das ist das Ziel des Unternehmens, gesichert durch die Produktion von „shockproof copolymere polypropylene waterproof cases“. Oder auch einfacher ausgedrückt, unzerstörbare, wasserdichte, atmungsaktive Cases aus thermoplastischem Kunststoff.

Ob das so stimmt? Nun, ich selbst war einige Zeit mit Cases dieser Art (Peli, wer hätte es erraten können) auf Tour und kann sagen, ich schätze die leichten dennoch stabilen Cases, gerade wenn es ums Tragen oder auch um die Aufgabe als Gepäckstück geht. Die Schaumstoff-Inlays sind sehr praktisch, haben aber auch ihre Nachteile. Wie es immer so ist.

Das Explorer Case 4820: Ein erster Blick

Orange, Grün und Schwarz gibt es als Farbe. Klassisch oder „auf den ersten Blick erkennbar“. Am Flughafen würde ich wohl Schwarz empfehlen, denn ansonsten ist jeder Blick auf einen gerichtet. Nicht nur (bei der entsprechenden Größe) aufgrund des Cases, sondern dann auch aufgrund der Farbe. Etwas, was man nicht unbedingt möchte, schließlich ist man beim Handgepäck mit den kleinen Trolleys von Peli oder Explorer gern knapp über den Maßen (vom Gewicht bei entsprechendem Inhalt eh) und bei allem, was man eincheckt, macht man eh noch den Weg zum Sperrgepäck. Was ihr aber am Flughafen damit anstellt, ist mir ja vollkommen egal, nur als kleiner Gedankengang. Zurück zum Case.

Explorer Case 4820

Das Explorer 4820 Case liegt vor uns, schwarz. Es gibt jeweils zwei Ausführungen. So ist unser Modell das Explorer Case 4800 B. B steht für Black. Die zweite Variante wäre Explorer Case 4820 BE. Black und Empty. Ist also etwas bereits im Case enthalten? Ja, Schaumstoff. Dazu später mehr.

Maße? 520 x 435 x 230 mm außen, 480 x 370 x 205 mm innen, Gewicht 5,4 kg. Fassungsvermögen: 35,5 Liter, Schutzklasse: IP65. Das Case ist also wirklich wasser- und staubdicht.

Warum nun genau dieses Case? Weil das Explorer 4820 Case das perfekte Case ist, um DJ-Mixer und Player zu transportieren. Sei es ein Pioneer DJM-900NXS2, ein CDJ-2000NXS2 oder die anderen Modelle gleicher Größe, sei es ein Allen&Heath XONE:96, sei es ein Denon SC5000Prime oder doch eher etwas Abgefahrenes? Hochpreisige Rotary-Mixer passen übrigens auch von den Maßen her perfekt in das Case. Die Frage ist nur, ob das Case auch gut zu den Geräten passt?

Praxis-Test für das Polypropylen-Case

Was macht das Case besonders? Zum einen ist es das geringe Gewicht, zum anderen sicher die Möglichkeit, das Inlay selbst zu gestalten, zu schneiden. Dass das Case wasserdicht ist, ist ein nice to have, für den Transport von DJ-Equipment möglicherweise weniger relevant als für anderes Equipment. Aber beschweren werde ich mich nicht, wenn das Case, in dem ich mein Equipment transportiere, wasserdicht und zugleich jedoch atmungsaktiv ist.

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Geliefert wird das Case in der B-Version mit Schaumstoff innen. Es sind drei Lagen, eigentlich vier, eine davon jedoch befindet sich im Deckel als Egg-Foam. Für den Boden gibt es ein „bottom plain foam layer“, also eine Schaumstoff-Platte.

Explorer Case 4820

Die Bodenplatte, ungeschnitten

Zwei Polster sind für den mittleren Bereich gedacht, 48,3 x 37,3 x 60 mm jeweils. Diese sind ein wenig vorgeschnitten, so dass man hier kleine Rechtecke heraustrennen kann. Wohlgemerkt nicht Würfel! Diese Polster sind oben zwar in Quadraten geschnitten, jedoch geht der Schnitt glatt bis auf die Unterseite, jedoch gibt es keinen Schnitt seitlich.

Explorer Case 4820

Die Polster im Case – in diesem Fall schon zugeschnitten.

Aus diesen beiden Polstern kann/muss man das passende Polster für das jeweilige Produkt schneiden, beziehungsweise vorsichtig heraustrennen. Das bedarf bei Player dank Display ein wenig Plan, bei Mixern ist es ein wenig einfacher.
Diese Art der vorbereiteten Polster ist ein Segen, aber kann auch Fluch zugleich sein. Dazu später mehr.

Ich habe das für den Test einmal mit zwei klassischen Gegnern getestet: Pioneer CDJ-2000NXS2 und einem Allen&Heath XONE:96, Player und Mixer. Beide Schaumstoff-Inlays aus dem Case genommen, Maß genommen und ausgeschnitten. Mit einem Cutter-Messer mit scharfer und langer Klinge gar kein Problem.
Damit beide Geräte nicht komplett im Case versinken, habe ich jedoch das zweite Schaumstoff-Inlay horizontal geteilt. Das ist, da es dort nicht vorgeschnitten ist, nicht so ganz einfach und schön, aber machbar. Man legt die unschön geschnittene Seite einfach nach unten.

Nach ein paar Minuten ist alles geschnitten, so schaut es dann aus.

Der CDJ-2000NXS2 passt perfekt in das Case, sicher umgeben vom Schaumstoff.

Explorer Case 4820

Pioneer CDJ-2000NXS2 – passgenau eingeformt!

Rückseitig habe ich natürlich darauf geachtet, dass das Display hinten übersteht, an der Vorderseite ist es einfacher. Hinsichtlich der Höhe habe ich das untere Inlay so geschnitten, dass der Player an der Oberseite passgenau endet.

Beim Hineinlegen zeigt sich jedoch schon ein Problem, das ich schon erwartet habe, da ich es kenne. Dazu gleich mehr im folgenden Unterpunkt.

Für den A&H XONE:96 muss dann noch ein wenig mehr Polster weichen, damit das Gerät in der Breite in das Case passt. Obwohl nicht mehr viel Polster übrig bleibt, wirkt der Mixer im Case gut geschützt. Die Seiten des Koffers lassen sich kaum eindrücken, schon gar nicht, wenn das Case geschlossen ist. Sorge um den Mixer habe ich daher absolut keine, ganz im Gegenteil. Rückseitig wird Platz gelassen für die Anschlüsse, passenderweise vorher für das Display des Players. Zugleich bietet sich damit eine Griffmulde für das Anheben des Gerätes aus dem Case heraus.

Explorer Case 4820

Explorer Case 4820 mit einem Allen&Heath Xone:96 im Inneren

Wird der Deckel geschlossen, drückt das Polster in Egg-Foam-Form von oben auf den Mixer oder den Player. Hierbei kann man selbst durch Beschneiden des unterliegenden Schaumstoff-Inlays die Höhe des Gerätes im Case bestimmen und somit auch den Druck des Schaumstoffes von oben auf das Gerät.

Ich habe es in diesem Fall so gemacht, dass die Geräte mit der Oberfläche passgenau abschließen, die Bedienelemente stehen über und sind dem sanften Druck des Polsters von oben ausgesetzt. Wohlgemerkt, wie auf den Fotos zu sehen, ist diese auch mit den Spitzen bündig zum Deckelende, weswegen der Druck nicht zu stark sein wird. Testen kann man das beim Schließen und ich stelle fest, die Entscheidung war richtig. Ich muss das Explorer Case 4820 nicht mit Kraft zudrücken, aber weder Player noch Mixer wackeln im Case hin und her.

Explorer Case 4820

Der Fluch der vorgeschnittenen Polster

Es wurde schon erwähnt, diese vorgeschnittenen Polster können auch zum Fluch werden. Zum Fluch werden sie genau dann, wenn der Nutzer damit nicht sorgsam umgeht. Nun kenne ich Clubs, die diese Cases nutzen und in denen nicht jeder die Geräte vorsichtig aus dem Cases entnimmt oder diese in diesem platziert. Daher stammt auch dieses Foto.

Explorer Case 4820

So kann es nach einigen Monaten aussehen, wenn man wirklich absolut keine Vorsicht walten lässt

Aber auch nach 6 Monaten Touring mit derartigen Cases und Mixern in diesen kann ich sagen, dass sich mal Schaumstoff-Blöcke lösen. Das allerdings im Gegensatz zu dem Zustand hier, den dieses Foto portraitiert in sehr geringem Maße. Was ich ausdrücken möchte: Die kleinen Blöcke lassen sich nicht nur leicht lösen, um die perfekte Aushöhlung für das Gerät zu schaffen, sondern sich brechen auch schnell heraus, wenn man nicht vorsichtig ist. Ist man es jedoch, bleiben sie zum Großteil auch über einen Tournee-Zyklus zum großen Teil heil und können so für einen guten Halt und Schutz des Equipments sorgen. Mein Tipp jedoch: Doppelklebeband! Damit lässt sich der Schaumstoff an den Innenseiten des Cases befestigen. Das sorgt gleichzeitig dafür, dass der Schaumstoff nicht ins Case rutscht, um dann, wie auf dem Bild zu sehen, vom Gerät zerdrückt zu werden.

Explorer Case 4820

So sah es beim ersten Reinlegen des Players in das Case bei mir aus. Man muss also wirklich vorsichtig sein – oder toleranter zuschneiden.

Natürlich sollte man erwähnen, dass in der Regel mehr Schaumstoff als Gerät im Case sein wird, beziehungsweise häufig sicher auch einige kleinere Lücken geschaffen werden, so dass hier die Länge der freien Seiten maximal ist. Eine oder zwei Würfelreihen bleibt bestehen, viel mehr kann man dann auch nicht mehr wegschneiden. Dass das Polster dann an Stabilität, verliert ist klar.

Im Klartext: Sauber vorarbeiten, nicht so groß ausschneiden, dass kein Rand mehr übrige bleibt, Polster verkleben und vorsichtig die Geräte entnehmen und wieder platzieren, dann sieht das Case später nicht so aus wie jenes auf dem Foto!

Alternative? Klassische Polster selbst kaufen und entsprechend zuschneiden. Diese sind stabiler, wenn auch ein wenig fester. Das dürfte aber kein Problem sein, diese werden ja schließlich auch in Flightcases verklebt. Damit umgeht man das Problem der Schäden am Polster.

Accessoires zum Explorer Case 4820

Es ist absolut abgefahren, was es an Accessoires zu dem Case gibt. Man mag es kaum glauben. Eine Rucksack-Trage-Lösung, eine gepolsterte Tasche für Equipment, die genau in das Case passt, ein Zahlenschloss, wie auch ein klassisches Schloss zum Abschließen des Cases. Es gibt spezielle Rahmen, die an kleinen Winkeln im Case angeschraubt werden können, um im Case Rahmen oder andere Raumtrenner zu befestigen. Es gibt für den Deckel innen einen Organizer und es gibt Stoffeinlagen mit verschiedenen Fächern.

Für uns alles eigentlich nicht interessant, aber wichtig zu wissen über dieses Case, denn es erweitert das mögliche Einsatzgebiet um, nun ja, ein Vielfaches. Und ehrlich gesagt, die Rucksacklösung finde ich dermaßen witzig, dass ich das Bild nicht aus dem Kopf bekomme, wie jemand mit dem Case auf dem Rücken den Himalaya hinaufklettert.

Explorer Case 4820

Abgefahren: Schultergurte und das Case wird zum Rucksack

Qualität und Haptik

Qualitativ macht das Explorer Case, sicherlich stellvertretend für alle des Herstellers, einen sehr guten Eindruck. Das nahezu unzerstörbare Case ist zudem wasserdicht und kann dennoch eine Lüftung vorweisen – etwas, was gerade für heiße Geräte inklusive der häufig auftretenden Feuchtigkeit im Club und damit am/im Gerät sehr vorteilhaft ist.

Das Case wirkt sehr gut verarbeitet und bietet durch die vielen unterschiedlichen Zubehörteile eine Nutzung auf gefühlt jede erdenkliche Art und Weise – oder jeden Einsatz. Dabei ist es dank des Polypropylens besonders leicht, senkt unweigerlich also das Gesamtgewicht im Gegensatz zu Flightcases um einige Kilogramm.

Die Klappverschlüsse an der Front als mögliche Sollbruchstelle machen einen sehr guten Eindruck. Sollte es einmal zu einem Schaden kommen, gibt es diese jedoch auch als Ersatzteil nachzubestellen.

Explorer Case 4820

Fest verschlossen und bei Wunsch sogar abgeschlossen

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Fazit

Ich persönlich kann über Cases dieser Bauart viel Gutes sagen, das nach Touring mit diesen Cases weltweit mit hochwertigen DJ-Mischpulten, Controller und Synthies in diesen. Aufgegeben als Sperrgepäck im Flieger, 3-4 Flüge pro Wochenende. Die Cases mussten richtig einstecken, zu Schäden gekommen ist es nie. Ob Peli Case oder Explorer Case, die einen haben den besseren Namen, große Unterschiede jedoch erkenne ich nicht, zumindest nicht bei den klassischen Koffern/Cases. Das Explorer Case 4820 ist sehr gut in der Verarbeitung und bietet viele mögliche Accessoires für die Vergrößerung der Nutzungsmöglichkeiten.
In diesem Fall hatten wir das Explorer Case 4820 B – jenes mit Schaumstoff-Inlays zum Zuschneiden. Dazu wurde je bereits einiges gesagt.

Das Explorer Case 4820 zeichnet sich durch hohe Stabilität bei geringem Gewicht aus – ein absoluter Pluspunkt gegenüber Flightcases. Nahezu unzerstörbar sind die Cases ebenso, da tut das Polypropylen der Sicherheit keinen Abbruch.

Einziger Punkt: Mit einem Preis von 179,- Euro liegt das Case über den normalen Flightcases oder Hardcase oder Bags von Herstellern wie UDG oder Magma. Die Vorteile eines jeden Cases oder Bags muss demnach der Nutzer selbst beurteilen, das unterliegt sicher dem eigenen Anspruch und die gewünschte Nutzung.

Plus

  • geringes Grundgewicht
  • nahezu unzerstörbar
  • variabel gestaltbarer Innenraum dank Schaumstoff-Inlay
  • diverses Zubehör
  • wasserdicht / mit verschließbarer Öffnung für Luftzufuhr

Minus

  • Schaumstoff im Inneren bei sorglosem Umgang schneller beschädigt als fester Schaumstoff in Flightcases

Preis

  • 179,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Franz Walsch AHU

    Egal was die Werbung verspricht, es gibt nichts Unzerstörbares.
    Die Festigkeit des Schaumstoffs lässt sich mithilfe einer Spritze mit Holzleim verstärken. Ein Ärgernis sind die Schaumstoffplatten. Sie gibt es leider nicht in verschiedenen Stärken. So kann man keine kleineren mehrlagigen Ebenen einrichten. Das ärgert mich auch bei anderen Herstellern. Schaumstoff wird mit der Zeit weicher, bröselt und löst sich dann auch gerne auf. Damit lösender Schaumstoff nicht die Anschlüsse verstopft, habe ich alle Buchsen mit »NEUTRIK Dummy Plugs« versehen. Auch ist das Zubehör recht teuer und auch nicht so einfach zu bekommen. Gute Erfahrungen habe ich mit der »T«-Marke »Flyht« und der BAUHAUS Marke »Xenotech« (im Marinebedarf zu finden) gemacht.

  2. Profilbild
    Bernd-Michael Land AHU

    ich bin seit vielen Jahren mit verschiedenen Pelicases unterwegs und habe auch diverse Alternativen hier. Es gibt eigentlich nichts Besseres, was die Stabilität und das Gewicht angeht, wenn man vom Preis einmal absieht.
    Eine feste Einteilung habe ich nicht, da mein Liveequipment, je nach Set, häufig wechselt.
    Daher stecke ich Tretminen, Kleinmixer, kompakte Kisten in Stofftaschen und stopfe die Zwischenräume dann mit Schaumstoffstreifen aus -das passt eigentlich immer und ist safe.
    Kann das nur empfehlen, denn die halten ja praktisch ewig.
    Ich bevorzuge übrigens eher leuchtende Farben. Meine Cases sind fast alle in leuchtendem gelb, da fällt das auf, wenn sich Jemand mal einen Koffer krallt und damit verschwinden will (hab ich auch schon erlebt).

    • Profilbild
      Bolle / Johann Boll RED

      @Bernd-Michael Land Das kann ich auch empfehlen aus der Praxis. Handtücher um die Geräte und gut verpacken ist häufig besser als vor-geschnittene Schaumstoff-Fächer, die dann nur für das Gerät passen und Schaden nehmen (das Polster).
      Aber mit Hinblick auf Gewicht um Ligen besser als Flightcases.

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