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Test: Focusrite Scarlett 18i20, USB-Audiointerface

(ID: 156201)

Verarbeitung

Kennzeichnend für die Scarlett Reihe sind die rot eloxierten Metallgehäuse. So auch beim Focusrite Scarlett 18i20, leider ist das nach dem Rackeinbau nicht mehr sichtbar, was aber die Wertigkeit nicht schmälert. Verarbeitet ist das Gehäuse sehr sauber, das Metall verfügt über eine vernünftige Stärke.

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Die Frontblende besteht aus mattschwarzem Kunststoff. Die Potis laufen sehr sauber und wackeln nicht, was auf eine Verschraubung schließen lässt. Auch die Taster arbeiten spielfrei mit dem nötigen Druckpunkt. Für die Kombibuchsen setzt Focusrite auf den bekannten Hersteller Amphenol.

Auch die Anschlüsse auf der Rückseite sind durchweg mit dem Gehäuse verschraubt, hier darf eine langlebige Haltbarkeit vorausgesetzt werden.

Fest verschraubte Buchsen

Fest verschraubte Buchsen

Insgesamt bietet das Scarlett 18i20 die bekannt gute Focusrite Verarbeitung, wie sollte es auch anders sein.

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Lieferumfang und Software

Mit im Karton befinden sich zwei Netzkabel für Europa und Brexit-Land. Auch ein USB-Kabel wird mitgeliefert. Das hat, passend zum Interface, die Farbe Rot. Leider harmonieren die beiden Rot-Töne überhaupt nicht, ein schwarzes Kabel wäre hier aus optischen Gründen zu wünschen. Mit dabei sind auch noch vier kleine Gummifüße zum selbst aufkleben.

Billig beim Zulieferer eingekauft

Billig beim Zulieferer eingekauft

Die Bedienungsanleitung gibt es als Download, ebenso wie die Focusrite Control. Ein umfangreiches Software-Paket gibt es nach der Registrierung bei Focusrite. Der benötigte Code ist im Kartondeckel aufgeklebt, die Schachtel also nicht gleich entsorgen.

Neben dem bekannten Ableton Live Lite und der hauseigenen Red Plug-in Suite liegen noch Softtubes Time and Tone Bundle mit vier Plug-ins die virtuelle Novation Bass Station und ca. 2 GB Samples von Loopmasters bei. Neu mit an Bord ist der Pro Tools First Focusrite Creative Pack mit 12 internen Plug-ins. Genug Material also, um gleich loszulegen.

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Forum
  1. Profilbild
    0gravity

    Kann ich an das Scarlett 18/20 auch eines meiner alten A16 von Creamware/Soniccore anschließen, so dass ich nur 8 der 16 Kanäle nutze oder werden ADAT-Interfaces mit mehr als 8 I/O nicht erkannt?

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @0gravity Natürlich das geht denn eine Pipeline hat nur 8 audioleitungen. Deshalb gibt es 4 lichleiter Anschlüsse bei der A16. 2x8in und 2x8out. Für mich keine Einschränkung sind die Begrenzung auf 44khz. Ich bin mit dieser Auflösung schon immer zufrieden gewesen. Bei 96khz halbiert sich die Leistung deines PCs und bei Marketing Strategischen 196khz steht nur noch 1/4 deiner PC Power übrig. Das gleiche gilt für die DSP Karten. Der hörbare Unterschied steht nicht im Verhältnis zu den Nachteilen, da man sie kaum oder gar nicht hört. Für Mp3 Hörer ohnehin nichts Wert

      • Profilbild
        0gravity

        Danke für die Info, hatte bisher nur immer alle Kabel mit meiner alten Pulsar Karte verbunden.

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