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Test: GRP A2, Analogsynthesizer

Kleines Modulationsmonster

1. März 2017

Lange angekündigt, endlich ist er da. Die italienische High-End-Synthesizerschmiede GRP bringt ihren jüngsten und bislang kleinsten Spross, den A2 auf den Markt. Den gleichzeitig erschienen passenden Sequencer im identischen Größenformat – den GRP R24 – haben wir schon einem separaten Test unterzogen. Wer mehr über die Historie der handgefertigten GRP-Synthesizer aus Italien wissen möchte, dem empfehle ich am Ende dieses Artikel die kurze Chronik zu den GRPs von Peter Grandl.

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Im Vergleich zu den beiden großen Brüdern A4 und A8 fehlen die typischen Modularsynthesizer-Elemente. Als Desktopgerät konzipiert ist der A2 fest verdrahtet bzw. über Kipp- und Drehschalter einstellbar und lässt sich daher standalone und ohne Patchkabel betreiben. Trotzdem wurden doch so einige Modulationsmöglichkeiten aus den großen Geräten im A2 implementiert.

Eine Anleitung war zum Testzeitpunkt leider noch nicht verfügbar, daher ist es durchaus möglich, dass die eine oder andere Funktion existiert, die hier unerwähnt bleibt.

Ebenso wie der R24 verfügt auch der A2 über Holzseitenteile und kann bei Bedarf in ein Rack oder ein Modularsystem eingebaut werden. Die Stromversorgung ist daher extern, befeuert wird der A2 über ein externes 24V DC Schaltnetzteil.

Der GRP A2: Ein Überblick

Der A2 ist ein Monosynthesizer (also einstimmig) und verfügt über zwei Oszillatoren, Rauschen, zwei LFOs, ein 12 dB Multimodefilter, zwei Hüllkurvengeneratoren, einen Ringmodulator, Sample & Hold sowie einen Arpeggiator.

Dank schwarzsilberner Knöpfe, schwarz lackierter Front und brauner Holzseitenteile macht der A2 einen edlen und wertigen Eindruck. Über die beiden rechts unten auf dem Frontpanel angebrachten VU-Meter, die den von der Firma Behringer verwendeten zum Verwechseln ähnlich sind, kann man geteilter Meinung sein. Der Sinn eines VU-Meters bei einem Synthesizer erschließt sich nicht so recht, zumal es weiteren Schaltungsaufwands bedarf, um Einflüsse auf den Klang zu vermeiden. Zudem hätte man sie anstatt obendrauf auch gut hinter dem Frontpanel versenkt anbringen können.

Die Verarbeitungsqualität ist sehr gut und auch die Haptik stimmt – so sind etwa die Potis angenehm schwergängig. Alles ist solide verschraubt, nichts wackelt, klappert, kratzt – High End.

Für einen Monosynthesizer ist der A2 ein recht komplexes Gerät. Gehen wir mal alles der Reihe nach durch.

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Anschlüsse des Synthesizers

Auf der Rückseite befinden sich der Stromanschluss für das externe Netzteil, MIDI Ein-/Ausgang sowie ein USB-Anschluss.

Sonstige Ein- und Ausgänge – sämtlich Klinkenbuchsen – sind oben vorne rechts angebracht. Neben einem Kopfhörerausgang gibt es auch Stereoausgänge. Wofür diese bei einem Monosynth gut sind, werden wir noch herausfinden. Für Arpeggiator und Sample & Hold gibt es einen externen Eingang, außerdem Gate/CV allgemein sowie einmal CV für Filter/LFO 1 und Verstärker/VCO 2.

Rechts davon befinden sich zudem noch die beiden VU-Meter sowie ein Regler für die Ausgangslautstärke.

VCOs / Analoge Oszillatoren

Ausgangspunkt der Klangerzeugung sind die zwei VCOs (spannungsgesteuerte Oszillatoren), die zum Teil unterschiedliche Möglichkeiten bieten.

Beide verfügen über je einen Drehregler für Grobstimmung sowie Feinstimmung, jeweils mit einem Regelbereich von -5 bis +5, sowie Drehschalter für die Oktaveinstellungen 32‘, 16‘, 8‘, 4‘ und 2‘. Außerdem gibt es jeweils einen Lautstärkeregler, einen Drehschalter für die Modulationsquelle – hier kommen jeweils LFO 1, LFO 2, der jeweils andere Oszillator, Ringmodulator, S & H, Hüllkurve 1, Hüllkurve 2, Aftertouch, das Modulationsrad und der Filterausgang in Frage – sowie einen Drehregler für die Intensität der Modulation. Äußerst umfangreiche Modulationsmöglichkeiten also, wie sie sonst eigentlich nur mit einem Modularsynthesizer realisierbar sind.

Oszillator 1 verfügt über Dreieck, Dreieck + Sägezahn summiert, Sägezahn, Sägezahn und variable Pulsschwingung summiert sowie variable Pulsschwingung. Die Pulsschwingung kann manuell oder über LFO 1 verändert werden, zudem ist die Phase von Oszillator 1 umkehrbar.

Oszillator 2 kann die Schwingungsformen Rechteck, Puls, Sägezahn, Super Sägezahn und Super Dreieck erzeugen. Die „Super“ Schwingungsformen simulieren gewissermaßen 9 gegeneinander verstimmte Oszillatoren, deren Form sich stufenlos über den „Shape“-Drehregler verstellen lässt. Bei Bedarf kann der Oszillator auch von der Tonhöhensteuerung entkoppelt und/oder zu Oszillator 1 synchronisiert werden.

LFOs

Bei LFO 1 und 2 existieren dagegen kaum Gemeinsamkeiten, aber viele Unterschiede. Bei beiden gibt es einen Drehregler zur Einstellung der Frequenz. Pausiert werden können beide LFO wahlweise über das Modulationsrad oder Aftertouch, einstellbar ist dies über je einen Kippschalter.

LFO 1 kann von ganz langsam bis ca. 2500 Hz eingestellt werden. Als Schwingungsformen stehen Rechteck, Dreieck, Sägezahn und Rampe zur Verfügung. Spannungssteuerung ist über Tastenwert, LFO 2 oder ein externes Signal möglich. Über LFO Key Sync lässt sich die LFO Schwingungsform zudem bei jedem Tastendruck neu auslösen.

LFO 2 erlaubt die stufenlose Zuschaltung der Modulationsquellen VCO und VCF über Drehregler. Zudem können als Modulationsquellen über einen Drehschalter die Schwingungsformen Rechteck und Dreieck, sowie LFO 1, VCO 1, VCO 2, Ringmodulator, VCF Ausgang, Rauschen, Hüllkurve 1, Hüllkurve 2 sowie Sample & Hold ausgewählt werden.

Rauschen / Ringmodulator

Weißes Rauschen lässt sich stufenlos hinzumischen und ist insbesondere für perkussive und Effektklänge sinnvoll.

Der Ringmodulator ist ebenfalls stufenlos einstellbar und moduliert die Signale der beiden VCOs zur Erzeugung des charakteristischen, glockenartigen Klangs.

Sample & Hold

Die Sample & Hold Schaltung nimmt eine Momentanwertabtastung vor und setzt diesen Wert dann je nach zeitlicher Steuerung um. Das Ergebnis ist eine Art Pseudo-Zufall. Dafür gibt es eine interne Clock, die stufenlos einstellbar ist, außerdem kann ein externes sowie das Gate-Signal herangezogen werden. Eingänge von Rauschen und LFO 2 können ebenfalls verbunden werden, zudem ist bei Bedarf die Hüllkurve automatisch oder über Gate per S & H ansteuerbar.

12dB VCF / Filter

Das Filter ist aktiv und folgt dem Typus „state-variable“. Die Abgriffe sind über einen Drehschalter verwirklicht, dadurch kann zwischen den Varianten 12 dB Hochpass, 12 dB Tiefpass, 6 dB Bandpass und Bandsperre (als Notch) gewählt werden. Bei der „Direct“-Einstellung wegen Hoch- und Tiefpassfilter auf linken und rechten Kanal geschickt, so erklärt sich auch der Sinn des Stereoausgangs.

Frequenz und Resonanz sind stufenlos über Drehregler einstellbar, letztere geht bis zur Selbstoszillation. Das Filter lässt sich auch stufenlos über weitere Drehregler einerseits bewusst in die Verzerrung steuern und andererseits die Eckfrequenz an die Tonhöhe koppeln.

Wie schon bei den anderen Elementen des A2 gibt es auch beim Filter eine Vielzahl von Modulationsquellen, die über einen Drehschalter ausgewählt werden und deren Wirkung stufenlos per Drehregler eingestellt wird. Dies sind LFO 1, LFO 2, VCO 1, VCO 2, Rauschen, Ringmodulator, Sample & Hold, Hüllkurve 2, Aftertouch und das Modulationsrad.

Das Filter verfügt über eine eigene, umfangreiche Hüllkurve, die neben vier Drehreglern für Attack, Decay, Sustain und Release auch einen per Kippschalter ein- und zwischen Gate und Auto umschaltbaren und per Drehregler modifizierbaren Loop-Modus bietet und dadurch die klanglichen Möglichkeiten nochmals erweitert. Selbstverständlich ist die Wirkung der Hüllkurve auf das Filter positiv wie negativ auch über einen Drehregler wählbar.

VCA & Main Out

Die zweite Hüllkurve ist fest mit dem VCA (spannungsgesteuerter Verstärker) verknüpft und im Vergleich deutlich reduzierter. Es gibt je einen Drehregler für Attack und einen für Decay/Release, letztere über einen Kippschalter umschaltbar. Die Hüllkurve kann auch auf Durchzug (Hold) gestellt bzw. extern generiert werden.

Weitere Einstellmöglichkeiten

Ganz links oben befindet sich ein großer Drehregler für die Stimmung des gesamten Synths, +/- 5 Halbtöne sind möglich, die Einstellung erfolgt stufenlos.

Zwei etwas kleinere Drehregler darunter ermöglichen es wiederum, stufenlos von gar nicht bis maximal Portamento sowie Pitch Bend zu aktivieren. Der Clou sind zwei Kippschalter jeweils unter den Reglern, mittels derer die Wirkung von Portamento und/oder Pitch Bend auf VCO 1 abgeschaltet werden kann. Die klanglichen Möglichkeiten werden dadurch ein weiteres Mal deutlich erweitert.

Zwei Kippschalter wiederum darunter sind für Hold und MIDI-to-CV an/aus zuständig.

Arpeggiator

Der A2 hat auch noch eine Spielhilfe an Bord, die prinzipiell eher im Bereich polyphoner Tasteninstrumente anzutreffen ist – einen Arpeggiator.

Dessen Frequenz kann entweder über den großen Drehregler stufenlos gewählt oder zur MIDI-Clock oder CV synchronisiert werden. Dabei sind die Teilungsfaktoren 4, 8 und 16 wählbar. Die Pulsbreite ist ebenfall stufenlos über einen weiteren Drehregler einstellbar. Wie beim R24 kommen winzige Drucktaster zum Einsatz – bedienbar bleibt es trotzdem. Der Arpeggiator beherrscht die Modi hoch, runter, hoch/runter und zufällig und kann 1-4 Oktaven umspannen. Es lassen sich 1-3 Wiederholungen auswählen.

Praxis

Aufgrund seiner umfassenden Modulationsmöglichkeiten bietet der A2 ein für einen Monosynthesizer spektakuläres Spektrum an klanglicher Bandbreite. Bis man alle Funktionen entdeckt und verinnerlicht hat, kann durchaus etwas Zeit vergehen, der A2 ist kein Synthesizer, der schnell langweilig wird.

Klanglich spielt er auf sehr hohem Niveau, knackiger, klar, edel.

Der GRP A2 Synthesizer im Kreis seiner Familie

(von Peter Grandl)

Am ähnlichsten dürfte der GRP A2 dem GRP A3 sein, über den AMAZONA.de bereits 2008 berichtete. Zwar verfügte dieser über drei VCOs und unterschied sich auch sonst in einen wesentlichen Punkten, war aber dennoch so etwas wie die Blaupause für einen „kleinen GRP“, der nun im handlichen Format vorliegt. Auch ging der GRP A3 nie in Serie – und soweit wir wissen, dürfte der GRP A3 Prototyp heute im Besitz von Theo Bloderer sein, der einen großen Anteil an der Popularität der GRP Synthesizer in Deutschland haben dürfte.

GRoppioni Paolo mit dem GRP A3 Synthesizer

GRP A6 und GRP A8 darf man getrost eher in die Boliden-Ecke stellen, mit sechs bzw. gleich acht analogen Oszillatoren sind diese reichlich an Möglichkeiten ausgestattet, leiden aber auch an einer gewissen Unübersichtlichkeit, die ein System dieser Größe mit sich bringt, das ausschließlich über Kippschalter und nicht mit Kabeln gepatcht wird.

Ein vernünftiges Mittelmaß zwischen Möglichkeiten und Bedienbarkeit stellte sicher der GRP A4 dar, den Gründer GRoppioni Paolo 2012 entwickelte und mit 4 Oszillatoren und einem ausgefeilten Stepsequencer sicher bislang der am weitesten verbreitete GRP am Markt sein dürfte und auch in mehreren Auflagen hergestellt wurde. Mit 4.400 Euro Einstandspreis gehört er dennoch immer noch zu den Luxus-Analogen.

GRP A4

Mit dem GRP A2 hat also nun GRoppioni Paolo den wirklich faszinierenden GRP-Sound in eine erschwingliche Einheit gepackt, die uns im Test voll und ganz überzeugt hat.

Den extrem vielseitigen Analog-Sequencer aus GRP A8 und GRP A4 hat Paolo zudem als separate Unit unter der Bezeichnung GRP R24 in sein Portfolio aufgenommen. Übrigens erscheint ein ausführlicher Test zum GRP R24 in wenigen Tagen am kommenden Sonntag hier auf AMAZONA.de in der Redaktion BEATS.

Sequencer GRP R24

Erwirbt man GRP A2 und GRP R24 zusammen, wird man für ca. 2.900 Euro mit einem erstaunlich leistungsfähigen Set belohnt, das einem GRP A4 klanglich nur noch in wenigen Punkten nachsteht, dabei aber deutlich handlicher und übersichtlicher ist. So schön wie die Wohnzimmerschränke der GRP-Familie auch sein mögen, so sperrig sind sie im täglichen Gebrauch – vor allem aber im Service-Fall, kommt man um eine kostspielige Spezialverpackung nicht herum. Der handliche GRP A2 hingegen gibt sich mit einem Standard-Karton zufrieden und dürfte auch in kleinen Homerecording-Studios sehr leicht Platz finden.

Ich persönlich besaß lange Zeit den GRP A8, trennte mich aber auf Grund von Platzmangel und der (für mich maßgeblichen) Unübersichtlichkeit wieder von diesem Koloss. Mit dem GRP A2 sehe auch ich nun die Möglichkeit, den GRP-Sound wieder in die heimischen vier Studiowände zu holen.

Der GRP-A2 Synthesizer on YouTube

Hier hört Ihr den GRP A2 angesteuert durch den GRP Sequencer R24

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Und hier mit extravaganten Drone-Klängen

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Fazit

GRP stellt mit dem A2 einen komplexen Synthesizer im kompakten Desktopgehäuse  mit enormer klanglicher Bandbreite und sehr hochwertiger Klangerzeugung vor. Dass er mehr kostet als viele Konkurrenzgeräte, ist vor diesem Hintergrund gerechtfertigt.

Wer nahezu modularmäßige Möglichkeiten der Klangestaltung im tragbaren Format benötigt, sollte sich den A2 auf jeden Fall näher ansehen.

Plus

  • Modulationsmöglichkeiten
  • Klang
  • Fertigungsqualität

Preis

  • 1.750,-€
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    costello RED

    Macht mich sehr an – der Look mit den Knebelschaltern, wie bei einem alten Herd.
    Die Modulationsmöglichkeiten, Ringmodulator, Arpeggiator – alles da. Und der Sound stimmt auch :)

  2. Profilbild
    XCenter

    In dieser Preisklasse darf man aber gerne bemängeln, dass das Gerät keinen Audioeingang hat. Gerade bei den zahlreichen Modulationsmöglichkeiten und dem Pseudostereo wäre das lohnend. Habe ernsthaft drüber nachgedacht jetzt bei GRP einzusteigen, aber bei dem Kurs erwarte ich, dass alles in meinen Augen Essentielle an Bord ist. Schade.

  3. Profilbild
    iggy_pop AHU

    Die ringmodulierte Sequenz fand ich klanglich noch am ergiebigsten.
    Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob noch ein Analogsynthesiser von einem Boutiquehersteller eine Antwort auf alle unsere Fragen ist.
    Das ist sicherlich nur meine Meinung, da ich sowieso mit der Konzeption der GRP-Geräte nicht wirklich warm werde und mir der Klang zu „modern“ ist („modern“ in der Art eines Anyware SEMtex).

    • Profilbild
      ukm

      @iggy_pop Das sehe ich auch so. „Modern“ ist halt kein Qualitätskriterium.

  4. Profilbild
    xtront

    Im Sommer 2015 hatte ich die Gelegenheit bei Hioeber Lindberg den A4 testen zu können. Bis dahin war ich überzeugter MacBeth-Fan. Aber der A4 hatte mich eines besseren belehrt. Das war ein bisschen Liebe auf den ersten Blick! Mit etwa 4400€ nicht gerade ein Schnäppchen (ja, MacBeth noch weniger!) aber der neue A2 versönt durchaus mit seiner Flexibilität, ausgesprochen gutem Sound und einer übersichtlichen Bedienung.
    Könnte mir gut vorstellen den A2 künftig daheim zu nutzen.

    Weiss jemand ob die CV-Eingänge vom A2 intern etwas ersetzen oder hinzufügen? Und was bitte ist mit Velocity?

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @xtront Die Klangbeispiele (auch in den anhängenden YT-Videos) klingen gut, aber auch etwas generisch (um nicht zu sagen charakterschwach), es will mir nicht gelingen, den Grundschnarr des A2 rauszuhören. Das klappt bei den Instrumenten von Macbeth problemlos, deshalb würde mich interessieren, was dich den A2/A4-Klang bevorzugen läßt.

  5. Profilbild
    Tyrell RED

    Ich habs gewagt und soeben ein Exemplar bestellt. Mich macht das Ding auf jeden Fall sehr an.

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