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Test: IMG Stageline Flat-M200 und Flat-M100 Monitore

Kleiner Monitor mit großem Sound

5. März 2020
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IMG Stageline Flat-M200 und IMG Stageline Flat-M100, zwei Monitore mit guter Leistung

Bühnenmonitore sollten immer groß sein. So in etwa klingt eine über viele Jahre gehegte Meinung. Dabei kann es doch anders gehen und IMG Stageline zeigt uns wie. Die beiden aktiven Bühnenmonitore IMG Stageline Flat-M200 und IMG Stageline Flat-M100 sind zwei äußerst kompakte Fullrange-Systeme für den Monitoring-Einsatz, die trotz ihrer geringen Abmessungen einen amtlichen Sound und ordentlich Lautstärkereserven mitbringen. Die Gehäusebauart der beiden Flachmänner mit ihrer typischen Pultform ist vom Grundsatz her identisch, sie unterscheiden sich allerdings in den Abmessungen, der Lautsprecherbestückung sowie der Verstärkerleistung.

Der „Große“: IMG Stageline Flat-M200

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IMG Stageline Flat-M200

Das auffallendste Merkmal dieses Monitors sind nun mal seine kompakten Abmessungen. Mit den Maßen 320 x 150 x 250 mm (B x H x T) ist die Standfläche des Gehäuses deutlich geringer als zwei nebeneinander gelegte DIN A4 Blätter (das sind zwei ganz normale Briefbögen). Und diese Abmessungen machen sich natürlich im Gewicht bemerkbar. Trotz seines robusten Multiplex-Holzgehäuses mit Metallschutzgitter und widerstandsfähigem Strukturlack wiegt der IMG Stageline Flat-M200 gerade einmal etwas mehr als 4 kg.

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Ich höre Musiker und Roadies schon jubeln, denn wenn zur eigenen Kontrolle auf der Bühne nicht gerade In-Ear-Monitoring zum Einsatz kommt, sind es in der Regel die großen, schwarzen Kisten am Bühnenrand, die schließlich auch irgendwie dorthin müssen. Arbeitserleichterung ist mit dem Flat-M200 also schon garantiert. Und auch im Kofferraum macht sich der kleine Große durch Genügsamkeit bemerkbar. Vor allem, wenn er samt Kaltgerätenetzkabel in der praktischen Flat-M200 Bag (optional als Zubehör erhältlich) untergebracht ist.

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Die Tragetasche mit Kabelfach für den Flat-M200

An der Unterseite bieten Gummifüße rutschfesten Stand und mit seinem handlichen Griff lässt sich der IMG Stageline Flat-M200 ganz easy an nur einem Finger tragen. Das Frontgitter ist vorbildlich mit Akustikschaum hinterlegt, sodass Fremdkörper oder Flüssigkeiten vom Innenleben ferngehalten werden.

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Mit Schaumstoff hinterlegtes Gitter

Ein Blick auf die Schallwand

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Die Schallwand beim IMG Stageline Flat-M200

Das Flat-M200 Fullrange-System ist mit vier 4“ (10 cm) Breitbandlautsprechern mit Neodymmagneten bestückt, die jeweils paarweise in zwei unterschiedlichen Winkeln auf der Schallwand angeordnet sind. Durch eine kraftvolle Class-D-Endstufe befeuert, liefert die Aktivbox ordentliche 300 Watt Spitzenleistung (200 Watt Sinus), was einen maximalen Schalldruck von 122 dB beschert (Kennschalldruck: 98 dB/W/m). Der Frequenzbereich ist mit 70 Hz bis 20.000 Hz angegeben.

Steuerzentrale der aktiven Monitorbox

Auf der rechten Seite sitzt das leicht vertieft ins Gehäuse eingelassene Bedienfeld. Hier gibt es die Netzbuchse mit beleuchtetem Netzschalter, einen XLR-Combo-Eingang sowie den XLR-Link-Output zur Weiterleitung des Eingangssignals. Ist der Monitor eingeschaltet, zeigt eine kleine Kontroll-LED mit grüner Beleuchtung zusätzlich den Status an. Sollte die Lautstärke mit dem entsprechenden Regler zu hoch eingestellt werden, reduziert der integrierte Limiter (mit Kontroll-LED) zum Schutz des gesamten Systems den Pegel.

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Etwas vertieft eingelassen: das Bedienfeld mit den Anschlüssen

Der Klang lässt sich in einem weiten Bereich dem persönlichen Geschmack entsprechend anpassen. In welchen Frequenzbereichen die Klangregelung greift, ist in den technischen Daten leider nicht ersichtlich. Die später folgenden Messungen geben aber erste Hinweise. Einen Lüfter oder sonstige Kühlkörper außen am Gehäuse gibt es nicht.

Zahlreiche Positionierungen möglich

Durch die flache Pultform und den damit einhergehenden nach oben strahlenden Abstrahlwinkel kann der IMG Stageline Flat-M200 sehr nah an den Füßen positioniert werden. Es braucht also keinen weiten Abstand, um sich und/oder die Musikerkollegen gut zu beschallen.

Es sind sogar mehrere Alternativen bei der Positionierung möglich. An zwei Seiten gibt es eine M10-Gewindebuchse. Damit lässt sich die Aktivbox schnell beispielsweise an einem Mikrofonstativ befestigen und dann sogar als kompakte Beschallungsanlage nutzen.

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Auf dem Mikrofonstativ montiert (Abbildung zeigt Flat-M100)

Für das persönliche Monitoring kann der Flat-M200 mit der beiligenden Schelle auch waagerecht an einem Mikrostativ befestigt werden. Dann reicht schon durch den geringen Abstand eine reduzierte Lautstärke aus, was dabei hilft, die Bühnenlautstärke noch weiter abzusenken und gleichzeitig Platz vor den Füßen schafft. Mit 1,8 m Länge ist das Netzkabel für den Einsatz auf und an Stativen gut bemessen und der Stecker baumelt nicht in der Luft, wie ich es leider bei manchen Aktivboxen anderer Hersteller erlebe.

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Messungen mit dem IMG Stageline Flat-M200

Wie schon beschrieben, liegen keine Angaben zum Regelbereich der Klangregelung vor. Nicht zuletzt deshalb kommt jetzt die Analysesoftware Arta zum Einsatz. Über einen externen Tongenerator wird dem Flat-M200 Rosa Rauschen zugespielt. Das Messmikrofon ist im Nahbereich (ca. 5 cm Abstand) auf die Mitte des Lautsprechergitters gerichtet und ein externes Audiointerface mit guten Wandlern versorgt die Software Arta auf dem PC.

Zur einfachen Veranschaulichung der Grafiken habe ich bei den Messungen auch ein Smoothing von 1/1 Oktave eingestellt. Das bedeutet, dass die Messkurven sehr geglättet werden. Hier geht es mir vor allem darum, Tendenzen aufzuzeigen und nicht jede kleinste Veränderung im Frequenzspektrum abzubilden. Aber es gibt auch Diagramme mit geringem Smoothing. Sämtliche Messungen sind übrigens im normalen Umfeld durchgeführt, stellen also keinen Anspruch auf Referenz. Sie sollen vor allem der Visualisierungen der Veränderungen durch den Klangregler dienen.

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Abbildung 1

Abbildung 1, mit dem Klangregler auf Mittelstellung, zeigt einen recht ausgeglichenen Frequenzgang, der in den Bässen unterhalb von etwa 150 Hz leicht zurückgenommen ist und ab 50 Hz den Bass Roll-off erkennen lässt.

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Abbildung 2

Abbildung 2, mit einem geringeren Smoothing von 1/24 Oktave, lässt Details genauer erkennen. Zwischen 4000 Hz und 8000 Hz ist eine geringfügige „Delle“ im Frequenzgang zu sehen, während es einen kleinen Peak bei 200 Hz gibt.

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Abbildung 3

Bei Abbildung 3 ist der Klangregler auf Linksanschlag. Die Höhen werden stetig fallend ab etwa 1.500 Hz reduziert, was zu einer deutlichen Betonung der Bässe führt.

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Abbildung 4

Abbildung 4 zeigt letztendlich die Stellung des Klangreglers auf rechtem Anschlag. Das Bild ähnelt einer schiefen Ebene bei der die Frequenzbereiche oberhalb von 600 Hz deutlich präsenter als bei Mittelstellung des Reglers sind.

Der „Kleine“: IMG Stageline Flat-M100

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Größenvergleich

Vieles, was ich zum Flat-M200 beschrieben habe, trifft auf das kleinere Modell Flat-M100 auch zu. Was die Verarbeitung und Ausführung des Gehäuses anbelangt, ist hier ebenfalls solide Qualität geboten. Der Tragegriff fällt weg, weil ein Gehäuse mit den Abmessungen von 265 x 120 x 192,5 mm (B x H x T) schlichtweg keinen Griff mehr braucht. Um beim vorherigen Beispiel mit der DIN A4 Seite zu bleiben: Der komplette Monitor Flat-M100 findet auf einem einzelnen Briefbogen Platz. Und sein Fliegengewicht beträgt nur 2,5 kg.

Die geringen Abmessungen dieser aktiven Fullrange-Box werden durch zwei 4“ (10 cm) Breitbandlautsprecher mit Neodymmagneten ermöglicht. Immerhin liefert das Class-D-Verstärkersystem hier noch 200 Watt Spitzenleistung oder 100 Watt Sinus. Der maximale Schalldruck beträgt 116 dB und der Frequenzbereich wird mit 90 Hz bis 20.000 Hz angegeben.

Bedienfeld beim IMG Stageline Flat-M100

Das seitlich eingesetzte Modul des Flat-M100 ist 1:1 identisch mit dem des Flat-M200. Auch die Positionierungs- und Montageoptionen am Gehäuse sind gleich.

Der Klang beider Systeme

Die Hörtests mit mehreren Audio-CDs unterschiedlicher Stilrichtungen runden den bisherigen positiven Eindruck ab. Auffallend sind auf Anhieb die relativ hohen erreichbaren Lautstärken beider Monitore. Und der Klang beider Testkandidaten ist ebenfalls in Ordnung (Klangregler auf Mittelstellung). Vor allem, wenn man die Gehäusegrößen berücksichtigt und noch bedenkt, dass der Flat-M100 mit der Hälfte der Lautsprecherchassis des größeren Modells auskommt.

Satten Schalldruck im Tieftonkeller darf man hier natürlich nicht erwarten. Zu extreme Basswiedergabe wäre beim Einsatz als Bodenmonitor ohnehin nicht unbedingt ratsam.

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Der Tragegriff beim Flat-M200 ist ins Gehäuse integriert

Weil die eingebauten Neodym-Breitband-Chassis FaitalPro keine Frequenzweichen benötigen, ist der Frequenzverlauf verhältnismäßig gleichmäßig und ohne die häufig gern beim Klang abgestimmte „Badewanne“. Das sorgt bei den musikalischen Hörtests für ausgewogene Klänge mit präsenten Mitten und recht transparentem Monitor-Sound. Gesangsstimmen und Sprache werden über beide Monitore trotz der geringfügigen „Delle“ um die 5000 Hz prima wiedergegeben.

Den Frequenztest mit der Software Arta habe ich übrigens an einem zweiten Tag wiederholt, um Messfehler auszuschließen. Die Ergebnisse waren immer identisch.

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Fazit

Die beiden Bühnenmonitore IMG Stageline Flat-M200 und IMG Stageline Flat-M100 sind ernstzunehmende Tools für den auftretenden Musiker. Trotz der äußerst kompakten Abmessungen sollten die Leistungen beider Aktivboxen nicht unterschätzt werden. Und damit ist die Verstärkerleistung ebenso gemeint wie die robuste und saubere Verarbeitung. Der Klangeindruck ist durchweg positiv und optionale Montagemöglichkeiten erlauben weitere Einsatzmöglichkeiten dieser Systeme als kleine Beschallungsanlagen oder Nahfeldmonitore am Mikrostativ. Wer Platz sparen möchte und unscheinbare Monitore von guter Qualität sucht, sollte einen Blick auf die beiden Flats von IMG Stageline werfen.

Plus

  • Gehäuseabmessungen
  • Montagemöglichkeiten
  • Lautstärke
  • Klang
  • Verarbeitung
  • günstiger Preis

Preis

  • IMG Stageline Flat-M200: 299,- Euro
  • IMG Stageline Flat-M200 Bag: 36,90 Euro
  • IMG Stageline Flat-M100: 229,- Euro
  • IMG Stageline Flat-M100 Bag: 22,90
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Forum
  1. Profilbild
    calvato

    ich hab den M200 schon länger in auge, hab nur auf die ersten testberichte gewartet…. als monitor für keys in ner eher rockig geprägten coverband sollte der ausreichen, oder? wir spielen meist open air auf kleinen bühnen, wo normalerweise behringer 10″ monitore stehen, die aber echt net allzu gut klingen. wäre der M200 eine bessere alternative?

    • Profilbild
      Markus Galla RED

      @calvato Nein, da tust Du Dir keinen Gefallen mit. Ich habe sie für die Tools 4 Music mehrere Wochen im Live-Einsatz gehabt. Rockige Musik und Open Air sind nicht ihre Sache. Da würde ich eher zu einer MuFu-Aktivbox mit 12“/1“-Bestückung zurückgreifen, wenn die Bühne nicht zu groß ist.

      • Profilbild
        calvato

        @Markus Galla sehr schade…. 12er sind halt viel zu groß, da stehen immer behringer 10er-monis herum, die aber echt mies klingen. ich selbst würde mir aber nur einen eigenen monitor kaufen, wenn der nicht über 10kg wiegt. möglichst wenig schlepperei hat bei mir die oberste priorität :D

        • Profilbild
          p.ludl RED

          @calvato Nun ja, man kann es ja einfach ausprobieren. An einem Stativ beispielsweise.

          • Profilbild
            Markus Galla RED

            @p.ludl Na ja, Spaß macht das aber nicht. Ich hatte die echt lange zum Testen und habe verschieden große Veranstaltungen damit gemacht. Alles, was nicht gerade Rock ist, funktioniert prima. Aber ich würde mich nicht bei einem Konzert dem kleinen Monitor auf einem Stativ aussetzen wollen. Übrigens: Angefangen mit den kleinen Teilen hat zuerst PL-Audio mit der kleinen Variante, die dann plötzlich auch bei IMG Stageline im Programm aufgetaucht ist. PL-Audio ziehen jetzt mit dem größeren Modell nach. Tut sich bei beiden preislich nichts. Sind alle baugleich. Man kann dann aber entscheiden, welches Firmenlogo man lieber hätte :-)

  2. Profilbild
    ukm

    Ich habe mir auch gerade 2 M200 bestellt. Wenn wir mit eigener Anlage spielen (wo schon RCF-Monitore vorhanden sind) möchte ich sie bei Bedarf als sidefills einsetzen und bei Auftritten, bei denen PA und Monitoring bereit gestellt werden, als Keyboard-Monitore. Bin schon gespannt, wie die sich da schlagen.

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