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Test: Line6 Helix Rack Guitar Processor, Gitarrenprozessor

Vom Bodenpedal zur Rack-Variante

16. Juni 2020

Neben den Konkurrenten Kemper und Axe Fx gehört der Line6 Helix zu den drei großen Gitarrenprozessoren, welche die Herangehensweise an Gitarrensounds sowohl im Live-Betrieb als auch im Studioeinsatz stark verändert hat und unzählige traditionelle Verstärkerhersteller in die Insolvenz getrieben haben, respektive massive Umsatzeinbrüche verzeichnen ließ. Insbesondere im Zusammenspiel mit einem Inear System und der damit häufig einhergehenden „Silent Stage“, insbesondere in der Heavy-Szene, findet mandiese Systeme bei mittlerweile 80 % aller Musiker auf der Bühne, da mit zunehmendem Gain-Anteil anscheinend auch die Abkehr vom einst „normalen“ Signalfluss zunimmt. Im Projektstudio haben diese Prozessoren hingegen wohl schon nahezu die 100 % erreicht, da ein guter Aufnahmeraum und die aufwändige Mikrofonierung zumeist die Budgets sprengen. Mit dem Line6 Helix Rack Guitar Processor liegt nun auch die passende Rack-Variante der Bodenversion vor, die mit dem passenden Line6 Helix Control Fußschalter zum Test ausgeliefert wurde.

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Line6 Helix Rack Test

Line6 Helix Rack – Front

Das Konzept des Line6 Helix Rack Guitar Processors

Auch wenn es für viele Nutzer ein alter Hut ist, hier noch mal die Hauptunterschiede zu einer traditionellen Gitarrensignalübertragung auf das Wesentliche eingedampft. Während man im Live-Bereich bei einer traditionellen Abnahme im Prinzip versucht, den Klang einer Band im Proberaum mittels einer Mikrofonierung auf verschiedene Venue-Größen aufzublasen, setzt ein Gitarrenprozessor darauf, dass alle Parameter wie Verstärkertyp, Lautsprecherbox und Mikrofon in einer Impulsantwortenumgebung (IR) zu simulieren und direkt in die PA oder das Monitor-/Inear-System zu übertragen. Dabei versucht man, die komplexe Interaktion der Gitarre mit den einzelnen Komponenten des Signalwegs so gut wie möglich zu kopieren, was letztendlich über die Qualität der Kopie entscheidet.

Im Studio hingegen ist es vor allem der Zeitaspekt, der zu Buche schlägt. Die optimale Einrichtung einer perfekten Gitarrenabnahme veranschlagt Unmengen von Zeit, zudem muss man die Anschaffungskosten im Vorfeld wie verschiedene Pedale, Amps, Cabinets, Lautsprecher und Mikrofone inkl. Verkabelung berücksichtigen. Letztendlich ist es die Bequemlichkeit, die dem großen Erfolg der Prozessoren Vorschub geleistet hat und auch den einen oder anderen Abstrich im direkten Soundvergleich zum Original verzeihen lässt. Wie schon vor vielen Jahren im Bereich Keyboards (wer schleppt heute noch eine Hammond oder ein Klavier für einen Orgel-/Pianosound?), hat nun auch endgültig die künstliche Klanggestaltung im Gitarrenbereich Einzug gehalten.

Line6 Helix Rack Test

Die Konstruktion des Line6 Helix Rack Guitar Processors

Der in China gefertigte Line6 Helix Rack Guitar Processor kommt in einem massiven 3 HE Gehäuse daher und ist tadellos verarbeitet. Mit den Maßen 48,26 x 13,34 x 24,13 cm und einem Gewicht von 4,2 kg ist er aber noch sehr gut zu handhaben. Die Modeling-Engine des Line6 Helix Rack Guitar Processors verfügt über insgesamt 45 Amps, 30 Boxen, 16 Mikrofone und 70 Effekte, sie allesamt über eine sehr gute Menüführung verfügen und nochmals in vielerlei Hinsicht zu editieren sind. Trotz der vielen Editiermöglichkeiten kommt das Gerät mit vergleichsweise wenig Reglern und Schaltern aus, was für die Programmierung des Systems spricht. Gerade einmal 10 Regler plus 9 Druckschalter führen durch das gesamte Menü.

Die passende Fußschaltereinheit Line6 Helix Control, die für 349,- Euro separat zu erwerben ist, wird mit einem ca. 7 m langen CAT 5 Kabel angeschlossen, über das der Fußschalter auch seinen Strom erhält. Im Studio mögen die RJ45 Stecker ihren Job gut erledigen, für den Bühnenbetrieb hingegen ist diese Steckervariante mit großer Vorsicht zu genießen. Mangelnder Halt in der Buchse, schnelle Verschmutzung und vor allem die unzureichende mechanische Belastbarkeit haben diese Steckervariante vom prof. Bühnenbetrieb bisher immer ausgeschlossen. Wenngleich die Menge an Schaltprozessen nicht mehr mit TRS Steckern zu handhaben ist, wäre hier meines Erachtens zumindest ein DIN-, besser noch XLR-Stecker sinnvoll gewesen.

Line6 Helix Rack Test

Line6 Helix Rack – Front rechts

Ansonsten ist die Qualität des Fußschalters von Feinsten. Ein massives Metallgehäuse, beleuchtete Schalter, Anschlussmöglichkeiten für bis zu 4 Expression-Pedalen, USB-Anschluss und ein separater Netzanschluss, wenn die Spannung nicht von der Rack-Einheit geliefert werden kann, hinterlassen einen sehr guten Eindruck. Aufgrund der 19-Zoll-Abmessungen kann man den Fußschalter auch sehr schön in einem passenden Rack verstauen.

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Inwieweit die 25 % teurere Rack/Fußschalter-Variante der Bodenvariante überlegen ist, muss sich wohl jeder selber beantworten und hängt wesentlich vom Einsatzgebiet im Live-Betrieb ab. Im Studiobetrieb hingegen kann die Rack-Variante deutlich punkten, was nicht zuletzt der Rückseite des Line6 Helix Rack Guitar Processors geschuldet ist, die mit einem überdurchschnittlichen Angebot an Anschlussmöglichkeiten ausgestattet ist. Insgesamt 10 Eingänge und 12 Ausgänge, darunter 4 FX-Loops, 2 analoge Inputs (TRS und XLR), MIDI In/Out, ein gebufferter Guitar-Thru und der Anschluss für eine Variax Gitarre, sofern man eine besitzt, ermöglichen ein umfassendes Routing in jederlei Hinsicht. Zudem kommt eine digitale Verwaltung der Oberklasse in Form von AES/EBU-, S/PDIF- und VDI-Schnittstellen nebst eines 8 In/8 Out USB-Audiointerface zum Einsatz.

Line6 Helix Rack Test

Line6 Helix Rack – Front links

In der Praxis

Die Handhabung des Line6 Helix Rack Guitar Processors im Quick-Modus ist sehr gut, Instrument anschließen, Preset wählen und loslegen. Dabei versucht Line6 von den Bezeichnungen her nur dezent auf die Vorbilder anzuspielen, die man versucht hat nachzubauen, womit wir direkt beim eigentlichen Thema sind. Auch wenn sich die Programmierer wirklich viel Mühe in Sachen Oberfläche, Editiermöglichkeiten, IRs und vieles mehr gegeben haben, klanglich ist der Line6 Helix Rack Guitar Processor deutlich davon entfernt, einen perfekt mikrofonierten Amp in Gänze zu ersetzen.

Der Grundklang des Line6 Helix Rack Guitar Processors wirkt immer etwas belegt und es fehlt die Interaktion zwischen den einzelnen Bauteilen, die einen guten Vollröhren-Amp oder aber auch Transistor-Amp wie die BS 200 Serie von H&K ausmacht. Trotz deutlicher Verbesserungen im Laufe der Jahre und klanglichem Quantensprung zu der POD-Qualität erreicht das System die selbstgesteckten Ziele nicht ganz. Der Prozessor klingt „bemüht“, den Originalen so nah wie möglich zu kommen, aber jegliche Bauteile bis hinunter auf die Mikrofonemulation werden immer nur mit einem bestimmten Maß an Authentizität erreicht.

Sobald sich die ersten Aufschreie gelegt haben, hier die Erklärung für meine Beurteilung. Der Prozessor an sich ist extrem flexibel und wird bei vielen Gelegenheiten völlig ausreichen, um einen guten, praxisgerechten Sound zu erzeugen. Insbesondere wenn es schnell gehen muss, man z. B. keine Zeit für einen Soundcheck, sondern lediglich für einen Linecheck hat, auf kleinen, engen Bühnen, wo jeder Ton zu laut ist und beim persönlichen Homerecording überzeugt das Produkt durch schnelle Klangfindung. Auch der bei vielen Musikern stark ausgebildete Spieltrieb (nicht nur am Instrument) findet hier eine perfekte Spielwiese, bei der man Tage damit verbringen kann, alle Parameter durch zu arbeiten, um seinem persönlichen Klang immer näher zu kommen.

Und um es auch ausdrücklich zu sagen, für die Tatsache, dass die gesamte Signalkette inklusive Lautsprecher und Mikrofon auf einem Modeling-Prinzip beruht, klingt der Line6 Helix Rack Guitar Processor wirklich gut. Schwierig wird es, wenn man ihn als vollwertigen Ersatz für einen analogen Signalfluss im traditionellen Stil verkaufen möchte. Auch ich habe den Spruch „Klingt es schlechter oder klingt es nur anders?“ oder auch der Evergreen „Der Zuhörer hört den Unterschied ohnehin nicht“ schon unzählige Male gehört und beide Sprüche haben durchaus eine Berechtigung, wenngleich für mich immer ein Hauch Rechtfertigung in den Sätzen mitschwingt.

Auch ich greife bei meinen Flightshows auf Lösungen zurück, die ich gut in einem Backpack oder einem Reisekoffer transportieren kann, von daher kann ich das Argument „schnell, leicht, unkompliziert“ gerade auf den extrem hektischen Festivalsituationen sehr gut nachvollziehen. In einer entspannten Aufnahmesituation im Studio hingegen, in der man eine entsprechende Lautsprecherwand aufbauen und mikrofonieren kann, zieht der Prozessor bei einem erfahrenen Tontechniker immer den kürzeren. Selbst wenn man nicht über einen optimierten Aufnahmeraum verfügt, erreicht man mit einer schallisolierten Box der Top Liga, wie z. B. von Grossmann meines Erachtens bessere Ergebnisse.

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Fazit

Mit dem Line6 Helix Rack Guitar Processor erwirbt man einen sehr flexiblen und gut durchdachten Prozessor, der in vielen Situationen schnell und unkompliziert zu benutzen ist. Optik und Konzept sind sehr schlüssig, die Klangvielfalt nebst Editiermöglichkeiten sehr umfangreich und die Verarbeitung sehr gut.

Klanglich bietet das System eine große Auswahl gut abgehangener Modeling-Sounds, bleibt aber hinter der Qualität einer perfekt mikrofonierten Signalführung zurück.

Plus

  • flexibel
  • Verarbeitung
  • Editiermöglichkeiten

Preis

  • 1.333,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Wenn man sich die Klangbeispiele so anhört, hat man irgendwie das Gefühl, als wäre Line 6 irgendwie beim Pod hängengeblieben, kann das sein? Das klingt alles ein bißchen wie hinter einem Vorhang. Da fehlt irgendwie „Luft“… Aber vielleicht spielt das dann bei einer Produktion keine so große Rolle mehr. Und beim „Vorhang“ wirken die 500 Hz ja oftmals Wunder ^^….

    • Profilbild
      ctrotzkowski

      Ich denke, Axel hat in seinem Test zielführende Bewertungen gegeben.

      Der Helix klingt richtig gut, bleibt aber immer ein paar Prozent von den Originalen entfernt.
      Ich habe auch vor ein paar Jahren eine echte Röhre durch einen Helix LT ersetzt – und es ist wie von Axel beschrieben. Im direkten Vergleich erreicht man den Sound des Originals nicht ganz. Hat man den Direktvergleich nicht, wird das kaum einem auffallen, die simulierten Verstärker verhalten sich insbesondere in der Dynamik, z.B. im Crunch-Bereich und im Zusammenspiel mit dem Volume-Poti an der Gitarre sehr schön musikalisch. Gerade hier sind die Unterschiede zum alten POD enorm.

      Am Ende kommt es immer auf die eigenen Bedürfnisse, Philosophie und finanzielle Möglichkeiten an:

      Hat man schon den perfekten Sound auf original Hw und mag’s auch weiter auf die Bühne schleppen: Bleibt dabei!
      Mag man weniger schleppen und einen möglichst identischen Sound: Kemper
      Braucht man große Vielfalt leicht bedienbar als kleine Kiste: Helix
      Hat man das Geld nicht, möchte aber auch Silent-Stage und Vielfalt, und kann mit Abstrichen bei Sound/Dynamik leben: POD/Hawk, Mooer, Zoom und Konsorten.

      • Profilbild
        hauserj

        @ctrotzkowski Sehe ich genauso. Man erreicht nicht die 100%, aber meist reichen ja auch die 90.

        Aber der Unterschied zu den älteren Teilen sind meiner Meinung nach wirklich die IRs. Dadurch klingt es endlich real und irgendwie nicht so brizzelig. Allein ein Mooer Radar hinter ein altes Boss GT bewirkt schon Wunder.

        Nur wünsche ich mir manchmal weniger Amps im Helix. Man verliert sich so schnell ;)

  2. Profilbild
    uelef

    Ein paar Anmerkungen von meiner Seite aus möchte ich da als ehemaliger Helix-Besitzer der Bodenversion machen:
    Meines Wissens hat die Bodenversion (anders als im Artikel beschrieben) genauso viele Anschlussmöglichkeiten wie die Rack-Version. Ich kann es nicht mehr ganz überprüfen, weil ich mein Helix verkauft habe …
    Das andere ist: Die voreingestellten Presets des Helix taugen nicht viel. Wer es ernst meint mit guten Gitarrensounds, der muss da viel ausprobieren und lernen, der sollte auch nicht bei den mitgelieferten Cabs bleiben, sondern Fremd-IRs einsetzen. Da eröffnen sich neue Welten, und man kommt dann von der Dynamik und vom Klang her extrem an einen realen Amp heran … Aber das ist eine lange und steile Lernkurve, die man da braucht.
    Mir ist der Test auch zu schnell gestrickt, weil er die vielen, zum Teil sehr guten Effekte nicht mit einbezieht. Einer meiner Lieblinge war immer das Reverse-Delay – bisher habe ich kein besseres gehört.
    Trotzdem: Ich bin vor einem Dreivierteljahr auf ein Axe-FX III umgestiegen und das klingt deutlich besser als das Helix und kommt den realen Vorbildern von Amps extrem nah – allerdings auch hier mit langer Lernzeit über YouTube-Videos oder Online-Kurse. Das Helix war mein Einstieg, aber das Axe-FX III ist wirklich der Hammer – allein der besseren Cab-Simulationen wegen. Vielleicht kannst du das ja mal testen, Axel.

    • Profilbild
      Axel Ritt RED

      @uelef das ist das Gute an einem „echten“, guten Verstärker. Gitarre – Kabel – Head – Kabel – Cabinet, Einschalten, ein paar Regelungen, klingt, fertig. ;-)

      Der Rest ist Handwerk :-)

    • Profilbild
      Axel Ritt RED

      @uelef Ich bin auf den Effektteil nicht weiter eingegangen, da es meines Erachtens bekannt ist, dass Line6 gute Effekte bauen kann.

      Der eigentliche Grund, warum Prozessoren wie der Helix entwickelt werden, ist ja der Ersatz der etablierten Signalführung der großen und entsprechend massiven Heads / Cabinets und Combos. Hier lege ich auch immer meinen Fokus, denn nur hier kann sich ein Hersteller qualitativ hervor tun.

      Vielleicht sollte es in Zukunft eine ganz eigene Klangästhetik im Zusammenspiel mit Modeling / Sampling Amps geben. Der Versuch einer Kopie der Originale wird immer ein Versuch bleiben und das Original nie erreichen, aber wenn man eine eigene „Liga“ erschafft, wäre dieses Problem auch vom Tisch.

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        AMAZONA Archiv

        @Axel Ritt „Vielleicht sollte es in Zukunft eine ganz eigene Klangästhetik im Zusammenspiel mit Modeling / Sampling Amps geben. Der Versuch einer Kopie der Originale wird immer ein Versuch bleiben und das Original nie erreichen, aber wenn man eine eigene „Liga“ erschafft, wäre dieses Problem auch vom Tisch.“

        Bezogen auf virtuelle Amps gibt es da einen hervorragenden Ansatz. Ich schmeiße da mal Axiom von Blue Cat Audio in den Raum. Dort kann man z.B. zwischen Amps morphen und sich so ganz individuelle Klangcharakteristiken „bauen“.

  3. Profilbild
    Dimitri RED

    Hey Uelef
    Interessant dass du den Axe FX III erwähnst – ich habe hervorragende Erfahrungen mit dem Gerät bei einem befreundeten Musiker machen können. Ist auch mein Eindruck dass es in Sachen Modeling das Non-Plus-Ultra darstellt.
    VG!

    • Profilbild
      uelef

      @Dimitri Hallo Dimi,
      das Axe-FX III ist zwar mehr als doppelt so teuer wie ein Helix – aber ich bin echt beeindruckt davon und habe den Wechsel nicht bereut. Beim Helix hatte ich immer den Eindruck, dass die simulierten Amps nicht wie die Originale, sondern nur wie mehr oder weniger gute Annäherungen klingen – das ist beim Axe FX III ganz anders. Und was beim Axe-FX einfach nur gut ist, ist der Support und die ständige Weiterentwicklung.
      Noch mal zum Test: Wer sich mit Geräten wie dem Helix oder dem Axe-FX auskennt, wer weiß, was man wie machen muss, kann damit Amps simulieren, die wie die echten klingen. Aber es geht eben nicht (vor allem beim Helix) mit: Ich nehme Amp X, dann den dazugehörigen Cab – das war’s. Man muss ein paar Kniffe kennen. Aber meines Wissens setzten viele Bands (z. B. Metallica) auf das Axe-FX (noch Version II) und niemand würde vermuten, dass da keine realen Amps Verwendung finden. Mit entsprechenden Know-How ist man so minimal von realen Amps entfernt, dass niemand live und bei Aufnahmen was merkt. Plini z. B. verwendet meines Wissens inzwischen auch nur Software- und Hardware-Simulationen …
      Viele Grüße, Ulf

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