Schnieke Kiste mit glattem Klang
Die Roland MV-1 Verselab Groovebox platziert mit 649,- Euro sich preislich zwischen der Roland MC-707 (859,- Euro) und MC-101 (449,- Euro) – gilt das auch für die Funktionsvielfalt und den Klang?
Wenn man es ganz kurz herunterbrechen möchte, so könnte man die Roland MV-1 Verselab als eine stromlinienförmige Version der MC-707 beschreiben, deren Tracks auf bestimmte Aufgaben und Instrumente festgelegt sind. Es fehlen ein grafisches Display ebenso wie Fader, um die Tracks zu mischen. Stattdessen prangt eine prominente 4×4 Matrix von anschlagsdynamischen Pads auf dem Gerät, ganz in MPC-Manier.
Welche Funktionen bietet die Roland MV-1 Verselab?
Die Klangerzeugung hat die Roland MV-1 Verselab wieder gemeinsam mit der 707: es können Loops oder Samples abgespielt oder direkt in die Groovebox gesampelt werden; es gibt eine Reihe ZEN-Core-Instrumente für eine Bass- und zwei Instrumenten-Spuren und eine Spur ausschließlich für Vocal-Aufnahmen, allerdings nur im Song-Modus, doch dazu später mehr.
Über den Klang der Roland Grooveboxen wurde ja hier schon trefflich diskutiert. Bei mir stellte ich folgende Entwicklung fest. Ich empfand den Klang anfangs einfach als zu aalglatt. Nach einiger Zeit am Gerät habe ich mir den Klang aber auf seltsame Weise „schön gehört“ – nun gefällt er mir recht gut. Nicht übermäßig spitze, aber gut.
Feature-mäßig befindet sich die Roland MV-1 Verselab in der aktuellen Firmware-Version 1.03 auf Augenhöhe mit der MC-707 der Firmware-Version 1.3. Es gibt also z. B. die Clips, die man verketten kann und Rolls in verschiedenen binären oder triolischen Rastern. Auch der Arpeggiator mit 128 Styles ist mit an Bord.
Übrigens: Wer bis Ende März 2021 eine Roland MV-1 Verselab oder ein anderes Roland-Instrument kauft, bekommt für ein Jahr lang einen Roland-Cloud-Pro-Account dazu.
Die Registrierung verlangt von einem das genaue Befolgen und häufige Wechseln zwischen der eigentlichen Roland- und der Roland-Cloud-Seite. Man muss sich schon ein wenig anstrengen, um schließlich an die Pro-Aktivierung für die Cloud zu kommen – das könnte man deutlich benutzerfreundlicher gestalten.
Interessant ist die Cloud-App, die es für alle gängigen Plattformen gibt, vor allem aufgrund der Zenbeats-App (auch in der kostenlosen Version). Diese kann nämlich über eine USB-Verbindung mit der Roland MV-1 verbunden werden und bietet einige Workflows und Einstellungen im übersichtlichen Format an. Das entlastet etwas von dem zwar auch bei hellem Sonnenschein gut lesbaren, jedoch nur 2x 16 Zeichen fassenden OLED-Display. Die LED-Beleuchtung der Taster und Pads reagiert empfindlich auf helles Licht und verschwindet beinahe vollständig, auch auf hellster Stufe.
Wie gut ist die Groovebox verarbeitet?
Damit sind wir gleich bei der Hardware. Die Pads sind von der robusteren Art und geben nur wenig nach. Sie haben auch keine Aftertouch-Funktion. Alle Taster sind gummiert und hintergrundbeleuchtet mit einem angenehmen Druckpunkt und Geräusch – obwohl sie ein wenig wackelig daher kommen. Unterhalb des Displays befinden sich rasterlose Encoder zum Einstellen von verschiedenen Parametern, je nach ausgewähltem Menüpunkt. Einige Taster besitzen Doppelbelegungen und manche Tastenkombinationen muss man sich aus der deutschsprachigen Bedienungsanleitung erarbeiten, die mit 48 Seiten moderat ausfällt, jedoch eine Menge Informationen enthält. Danke Roland, dass es kein Mega-Faltblatt geworden ist.
Das Gehäuse der Groovebox ist durchgängig aus einem angerauten Kunststoff gefertigt, wodurch zwar das Gewicht auf ca. 1,2 kg reduziert wird, die MV-1 aber auch einen leicht pappigen haptischen Eindruck hinterlässt.
Kopfhöreranschlüsse beider Größen sind dankenswerterweise vorne am Gerät untergebracht. Man kann also zu Zweit abhören, es gibt jedoch nur eine Lautstärkeregelung. Bei hochohmigeren Kopfhörern, wie den AKG K240 (600 Ohm), stößt der Kopfhörerverstärker an seine Grenzen, so dass die Lautstärke – besonders für Sänger – nicht ausreichen dürfte.
Die Rückseite präsentiert sich aufgeräumt und beherbergt zwei Line-Aus- und Eingänge sowie einen XLR-Eingang für Mikrofone inklusive Phantomspannung. Diese ist jedoch nur bei Betrieb über die DC-In-Buchse nutzbar. Wird die MV-1 Groovebox über USB mit Strom versorgt, gibt es auch keine Phantomspannung. Betreibt man die Roland Groovebox über einen USB-Akku, kann man also keine Kondensatormikrofone verwenden. Ja, das bedeutet auch entgegen den ersten Ankündigungen, dass die Roland MV-1 Verselab kein Batteriefach und keinen internen Akku besitzt.
Ein MIDI-Duo, die erwähnte USB-A-Buchse zum Anschluss an den Rechner, ein (meiner Meinung nach redundantes) Kensington Lock und ein Schiebeschalter zur Aktivierung runden das Bild ab. Der Schieberegler ist wohl Software-seitig implementiert, schaltet man ihn aus, hat man noch ca. eine Sekunde Zeit, schnell wieder anzuschalten, ohne dass Daten verlorengehen – das oder ein dicker Kondensator.
Die Grundfunktionen
Zunächst einmal ist die Einteilung der Spuren auf der Oberfläche in KICK, SNARE, HI-HAT, KIT, BASS, INST 1 und INST eeine rein beschriftungsmäßige. Soll heißen, bis auf die KIT-Spur können alle Instrumentenspuren alle Funktionen übernehmen. So kann auf der KICK-Spur ein Loop liegen oder auf der HI-HAT-Spur ein ZEN-Core-Instrument. Einzige Ausnahme bilden die KIT-Spur, die tatsächlich nur spezielle Drum-Kits abspielen kann und die Vocal-Spur, die ausschließlich für Mikrofonaufnahmen im Song-Modus vorgesehen ist.
Auf der Produktseite von Roland ist auch ein 10-minütiges Präsentationsvideo zu sehen, das den Ablauf einer kompletten Song-Erstellung zeigt – vorausgesetzt, man macht alles sofort perfekt in einem One-Take.
Jeder weiß aber, dass bei der Arbeit an einem Song kaum etwas perfekt beim ersten Mal gelingt, seien es nun Instrumentenspuren oder gar die Gesangseinlagen.
Was bietet die MV-1 für Sänger/innen?
Rolands Catch-Line für die Roland MV-1 Verselab ist das knackige „Amazing Song Writing Machine for the Modern Music Maker“. Ganz besonders wird mit dem Mikrofoneingang und den Vocal-Effekten ganz klar eine bestimmte „Music Maker“-Gruppe angesprochen. Tatsächlich sind Harmonizer- und andere Vocal-Effekte der Hauptunterschied zu den beiden MCs.
Es gibt einen Harmonizer-Effekt, der in Dur- und Moll und zusätzlich bis zu drei gleichzeitig nutzbaren Intervallen (namentlich Terz, Quart-, Quint,- Sext- und Oktav-Intervalle) die eigene Stimme als Chor erstrahlen lässt.
Dazu gibt es verschiedene Algorithmen, die mal auf Geschwindigkeit, mal auf Stimmstabilität optimiert sind und die auch im Pitch-Korrekt-Modus zum Einsatz kommen. Daneben gibt es noch einen recht vollständigen Equalizer inklusive zwei vollparametrischen Mittenbändern und eine Enhance-Sektion mit Kompressor, De-Esser und One-Knob-Enhance-EQ.
Diese Vielfalt an eigens für die Stimmaufnahme gedachten Effekte macht die Spezialisierung der Roland MV-1 ganz klar. Die Effekte werden übrigens immer mit aufgenommen, man erhält also keine zweite Clean-Spur. Das kleine Built-in-Mic ist tatsächlich nur da, um Ideen festzuhalten, auf keinen Fall kann man von ihm professionelle Aufnahmen erwarten. Aber wer weiß, vielleicht nutzt ja jemand genau diesen Lo-Fi-Charakter, um etwas Hitverdächtiges zu produzieren.
Leider fand ich die Qualität des eigentlichen Mic-Preamps nur mittelmäßig. Er hat zwar gute Gain-Reserven, neigt aber leicht zur kratzigen Übersteuerung – hier wurde leider an der falschen Stelle gespart.
Praxiseinsatz der Roland MV-1 Groovebox
Was im Präsentationsvideo so kinderleicht aussieht, muss natürlich erst durch einige Stunden Arbeit am Gerät erlernt werden – und selbst dann ist nicht alles ein One-Take im Leben (philosophisch kann man sich darüber natürlich trefflich streiten). Die Bedienung steht und fällt also mit den Korrekturen.
Dann mal ran: Zunächst setze ich mich gemütlich auf die Veranda und versuche einfach bar jeglicher Vorkenntnis das Gerät zu bedienen – das gelingt mir auch bis zu einem gewissen Grad, aber schnell muss die Anleitung bemüht werden. Sounds/Instrumente wählen, eintaktige Sequenzen aus Einzelnoten, mit der Chord-Funktion oder dem Style-Creator (ein glorifizierter Arpeggiator) erstellen – all das geht intuitiv. Ich „scheitere“ aber zunächst an der einfachen Anforderung, die Sequenz für die Akkordbegleitung von einem Takt auf vier Takte zu erweitern. Also ab ins Handbuch (dankenswerterweise mit internen Hyperlinks versehen) und nachgeschlagen.
Ich finde die Funktion schnell unter „Einstellungen für Takte“ auf Seite 27, muss mich aber wundern, dass für so eine einfache Aufgabe sieben Bedienungsschritte notwendig sein sollen. Dann finde ich heraus, dass die Sequenz SEQ→EDIT→MEASURE(</>) mich zum Ziel führt. Durch Zufall stolpere ich dann noch über eine Stelle im Handbuch, die mir sagt, ich kann das Ganze auch recht einfach über COPY+MEASURE(</>) erreichen; dabei werden dann auch die Inhalte der Sequenz gleich dupliziert – mehr wollte ich doch ursprünglich nicht.
Diese Erfahrung mache ich auch noch mit anderen Funktionen. Es geht sicherlich alles, was man sich vorstellt, jedoch nicht immer einfach so aus der Hüfte. Beschäftigt man sich ein wenig intensiver mit dem Handbuch, erfährt man Kniffe, die erstmal nicht offensichtlich sind. Wer die ganze Wahrheit wissen will, muss sich dann im englischen Parameter-Guide-PDF schlau machen, das auf satten 52 Seiten alle Einstellungen enthält. Man könnte es abkürzen und einfach das Fazit ziehen: RTFM. Das steht zwar im Kontrast zu der so spielerisch einfachen Präsentation, ist aber bei einem so komplexen Gerät nicht verwunderlich.
Ist man schließlich fertig mit der Produktion, bietet die Roland MV-1 sogar eine Mastering-Sektion mit Multi-Band-Kompressor, Limiter und EQ zum „ordentlich laut machen“. Direkt vom Gerät kann man dann den finalem Mix auf die SD-Karte bouncen – feine Sache das. Natürlich erwartet einen hier kein Klang auf hohem Plug-in-Niveau, aber um ein Demo mal eben „anzufetten“, reicht es allemal, siehe Klangbeispiel. Ich habe absichtlich das beide Beispiele auf der Lautstärke gelassen, mit der sie ausgespielt wurden.
Integration der Roland MV-1 in die Zenbeats App
Ein Besonderheit der Roland MV-1 Verselab ist ihre Verzahnung mit der Roland Cloud-App Zenbeats. Dafür braucht man kein Abo, denn Zenbeats Free gehört zum kostenlosen Content von Roland. Natürlich benötigt man dafür die Cloud-App, die fleißig mit Roland telefoniert. Das muss man mögen und für einige wird hier wohl auch eine Hemmschwelle bestehen; das wird aber die angesprochene Zielgruppe weniger tangieren.
Die Installation der Cloud-App beinhaltet aber noch einen weiteren Aspekt, denn nur hier kann man Genre-gerechte Soundpacks herunterladen und über den Transfer auf die SD-Karte in der Roland MV-1 Verselab nutzbar machen. Einfache WAV-Dateien auf der Karte erkennt die MV-1 nicht.
Die MV-1 enthält ja auch ZEN-Core-Instrumente, die allerdings stark in ihrer Parametrisierung eingeschränkt sind. Es gibt das absolute Minimum an Kontrolle über Filter, Pitch und VCA – mehr nicht. Erquickender ist da die Auswahl der Effekte, es stehen über 70 Effekte als Insert für die Instrumente zur Verfügung. Jede Spur hat zudem noch EQ und Kompressor.
Im Verselab Editor hat man eine Übersicht, die sehr stark an Abletons Live erinnert und auch so funktioniert. Nun beinahe, denn eine nicht ganz unwichtige Spur fehlt: die Vocal-Spur. Das mag damit zusammenhängen, dass die Vocals nur auf der Song-Ebene aufgenommen werden können.
Die Sache mit den Vocals
Es ist also nicht möglich, die Vokalaufnahmen genauso zu behandeln wie die Clips. Man kann im Song-Modus insgesamt 16 Takes aufnehmen (korrespondierend mit den 16 Pads der 4×4 Matrix). Dazu springt man vor der Aufnahme an die gewünschte Stelle im Song, stellt im Record-Arm-Modus Mic-Gain und Vocal-Effekt ein und legt nach einem Count-in los. Heißt auch, dass Einsätze auf der 4-und des Vortaktes nicht möglich sind, gerade im Sprechgesang ein oft genutztes Stilmittel. Es sei denn, man beginnt eben eine Section früher mit der Aufnahme.
Danach muss man mit dem Take leben oder ihn bei Bedarf komplett neu machen, eine Korrektur über Punch-in ist nicht vorgesehen. Er taucht eben auch nicht in der Zenbeats Übersicht auf, sondern sitzt ab da an der entsprechenden Stelle im Song. Allerdings kann man sehr wohl verschiedene Takes übereinanderlegen.
Einmal gemachte Takes kann im Nachhinein editieren. Man kann Sample-genau Start- und Stopp-Punkt festlegen und vor allem die Platzierung des Samples innerhalb des Songs. Dazu zwei Beobachtungen: Selbst mit Eingabebeschleunigung über Shift kurbelt man ordentlich, bis man eine Sekunde vom Sample-Start übersprungen hat. Und die Neuplatzierung des gesamten Takes auf eine andere Song-Stelle kann nur im gestoppten Modus vorgenommen werden.
Schließlich bleibt noch die Möglichkeit, bei laufendem Song REC zu drücken und die Vocal-Takes über die Pads manuell zu setzen. Das hat aber bei mir nicht immer so geklappt, wie ich mir das Vorgestellt habe. Z. B. spielt man nur kurz den Take an, um Stottereffekte zu erzielen – nach der Aufnahme läuft aber stets der gesamte Take ab.
Beim Test ist mir noch ein lustiger Bug entgegen gepurzelt: Man muss nur die Vocal-Processor-Taste gedrückt halten und am Vocal-Processor-Tone-Encoder drehen – schon bricht das Playback zusammen und die Vocal-Takes erscheinen an den seltsamsten Stellen.
na ich weiss ja nicht, hab das Gefühl, mit Garage Band auf dem iPad bekomme ich das auch so hin.
@vssmnn Für mich geht das Konzept irgendwie nicht auf. Eine Groovebox lege ich mir zu, um standalone mit dem Gerät einen Beat, eine Skizze oder einen Track zu bauen. Hier legt man nun nach, weil die Funktionen mit dem Mini-Display nicht so rund zu funktionieren scheinen.
Der Ansatz ist zwar nicht doof, aber ich hocke nun wieder vor irgendeinem Bildschirm um voran zu kommen.
Beim Digitakt bspw. reichen mir die vorhandenen Bedienelemente und das Display. Es geht also auch ohne externen Screen.
Und ich bin da voll bei dir: da lass ich die Kiste doch daheim und bastel iPad-only ein bisschen in Beatmaker 3 und Co. rum.
Netter Test. Aber hast Du mal ein Midikeyboard angeschlossen?
Hihi, das Ding und auch die anderen beiden MCs sind nicht mal in der Lage, Pitchbend und Modwheel zu recorden.Erkennen tun sies, aber das Recorden der Controllerdaten geht nicht. Extrem abschreckend.
@carsten weidenhaupt Ein MIDI-Keyboard an eine Groovebox anschließen? — Du hast aber verwegene Ideen ;)
Um das Ding preislich hinsichtlich möglicher Mitbewerber einzordnen: ne MPC One für 689 liegt da recht nah dran.
@moinho Und kann eine ganze Menge mehr… Das wären auf jeden Fall gut angelegte 40€ mehr.
Nichts gegen Korg aber schon rein von der Optik her & bei dem mini display frage ich mich was die Designer bei der Entwicklung des Gerätes genommen haben¿¡
@zero303 Du meinst yamaha
@martin stimming ich glaub, er meint novation
@dilux Ich glaube er meinte eigentlich Roland___zumindest steht dies auf dem Kasten.
@zero303 ach….
Ich denke, dass die MV-1 nicht für die Grooveboxen-Zielgruppe gedacht ist.
Ich mache auf der einen Seite Musik mit Drumcomputern und Synths, spiele aber auch Bass in einer Band, für die ich manchmal Demos anfertige. Das Momentan mit einem Computer, Midi-Controller und externer Soundkarte, mit der dann Bass und Gitarre aufgenommen werden.
Eine Groovebox + ein Mehrspurrecorder scheitert momentan daran, dass letztere (die meisten) kein Midi mehr zum Syncen haben.
Mit der MV-1 könnte man das auf ein Gerät reduzieren, natürlich mit vielen Einschränkungen, die man aber beim erstellen von Demos/Songideen in Kauf nehmen könnte. Boss hatte ja mal die BR-Studios im Programm, also Mehrspurrecorder mit Drum- und Bass-Begleitung, aber da fand ich das Programmieren immer recht umständlich. Das stelle ich mir hier wesentlich intuitiver vor: Sounds auswählen, etwas anpassen, mit den Pads einspielen und dann Instrumente und Gesang aufnehmen. Fertig ist das Demo, was man bei der nächsten Probe vorspielen kann. Wobei das natürlich kein wirklich günstiger Notizblock für Songideen ist.