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Test: Twisted Electrons deton8, Drumcomputer

8-Bit Beats Drumcomputer

13. September 2019
twisted electrons deton8

Twisted Electrons deton8, Drumcomputer

Twisted Elektrons deton8 ist ein Boutique-Drumcomputer auf Sample-Basis in einem handlichen Format. Ein weiteres Mal überrascht der Franzose „mit allerlei Tricks“ im Gepäck. Ob der deton8 ein „Blast from France“ ist, erfahrt ihr im Test.

Inhalt des Twisted Electrons deton8

Der deton8 ist ein 14 x 9 x 4,8 cm großes und mit 340 g erstaunlich schweres Kästchen. Das dürfte vor allem an dem makellos verarbeiteten Vollmetallgehäuse liegen. Dem Karton liegen ein Mini-MIDI-Kabel und ein USB-Mini-auf-USB-A-Kabel bei. Ebenso ein Cheat-Sheet mit den implementierten MIDI-Controllern und den grundlegenden Funktionen. Das war’s dann.

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Twisted Electrons deton8 unboxed

Twisted Electrons deton8 ausgepackt

Die 8 Potis sind alle am Gehäuse verschraubt und nicht zu schwergängig. Ein versehentliches Verstellen ist damit eher unwahrscheinlich. Die 16 Taster haben keinen deutlich definierten Druckpunkt, triggern aber sicher.

An Anschlüssen gibt es eine Mini-USB-Buchse für Stromanschluss und Firmware-Updates sowie einen Audioausgang in Mono, einen Mini-MIDI-Eingang und einen Sync-Ein- und Ausgang. Alle im 3,5 mm Klinkenformat. Einen Netzschalter gibt es nicht. Sobald Strom fließt. läuft der deton8.

Twisted Electrons deton8 Rückseite

Twisted Electrons deton8 Rückseite

Der Deton8 ist zwar grundlegend auf einer 8 Bit Sample Klangerzeugung aufgebaut, doch unterscheiden sich die einzelnen Instrumente mitunter in den Feinheiten der Verarbeitung des Materials. Während über den SOUND-Parameter der KICK eine tieffrequente Sinusschwingung hinzufügt wird, ist es bei der SNARE weißes Rauschen und bei METAL wird das Sample ab 50 % SOUND-Anteil über ein Rausch-Wavetable synthetisiert.

Zum Aufspielen neuer Firmware wird Google Chrome ab Version 61 benötigt, da die Kommunikation auf WebUSB aufgebaut ist. Für MacOs werden keine Treiber benötigt, für Windows schon.

Bedienung der Drummachine deton8

Der deton8 ist ein Drumcomputer mit acht Instrumentenspuren mit je 16 Steps, die in 16 Pattern zu einer Kette von bis zu 256 Steps (16x 16 Pattern) arrangiert werden können (Pattern-Chaining).
Die mittleren vier Potis sind dem Sounddesign pro Instrument zugeordnet, per SHIFT-Taste ermöglichen diese weitere Klangeinstellungen. Das MASTER-Poti bestimmt die Lautstärke und das PART/SOLO-Poti ist zum Auswählen bzw. SOLO-Schalten der Instrumentenspuren (PARTs).

Twisted Electrons deton Seite

Twisted Electrons deton Seite

Die Step-Tasten sind noch in zwei Zonen aufgeteilt. Die oberen acht sind die PART-Tasten zum Stummschalten der einzelnen Instrumente und die untere Reihe die acht Zusatzfunktionen (TEMP, RESET, COPY, PASTE, CLEAR, REVERSE, STUTTER, RECORD), die alle über die SHIFT-Taste aufgerufen werden.

Die Grundfunktionen sind aber schnell erklärt. Mit dem PART-Regler wird die Instrumentenspur ausgewählt und dann mit den beleuchteten Tastern die Steps gesetzt, fertig. Damit lassen sich sehr schnell Beats zusammenschrauben.

Es wäre sicher noch etwas schneller und komfortabler gegangen, wenn der PART/SOLO-Regler gerastert gewesen wäre. Die Auswahl des Instrumenten-Tracks wird zwar immer optisch angezeigt, doch muss beim Wechsel immer mit etwas aufmerksamem Feingefühl gearbeitet werden, um nicht in der Spur zu verrutschen. Aber wenigstens ist ganz links immer das erste Instrument (Kick) und ganz rechts immer das letzte (Synth).

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twisted electrons deton8

Das wär’s mit der Grundbedienung. Doch wie zuvor geschrieben, hat der deton8 noch einige Tricks auf Lager.

Diese beginnen ebenso einfach mit dem Setzen der Track-Länge. Jedes Pattern kann individuell zwischen 2 und 16 Schritte lang sein. Die Länge wird per SHIFT + RESET + einem beliebigen STEP gesetzt.

Die Patterns lassen sich synchron per einmaligem Drücken des PATTERN-Tasters umschalten. Aneinanderreihen lassen sie sich, indem die PATTERN-Taste gehalten wird, während man eine Pattern-Abfolge eintippt.

Die einzelnen Instrumente eines Patterns lassen sich im Step-Modus editieren oder als Performance im Echtzeit-Modus aufnehmen. Der Record-Modus wird mit SHIFT + RECORD aktiviert. Dabei leuchten die Tasten TEMPO, CLEAR und RECORD.

Aufgenommen wird beim deton8 aber erst nach einem weiteren Drücken von RECORD, was die eigentliche Aufnahme startet. Nun leuchten alle acht Instrumenten-Taster. Die Finger-Drumming-Session Aufnahme beginnt dann mit dem ersten Tastendruck und endet mit dem Drücken von SHIFT.

twisted electrons deton8

CLEAR löscht das Pattern. Mit TEMPO wird bei der Echtzeitaufnahme hier jedoch nur das Metronom an- und abgeschaltet. Um das eigentliche Tempo zu ändern, muss der deton8 im Editormodus (Standard). Mit SHIFT + TEMPO wird dann die Geschwindigkeit eingetappt.
Oder der deton8 wird über die Sync-Buchsen von anderen analogen Sequencern kontrolliert oder umgekehrt. MIDI-Clock wird vom deton8 jedoch nicht verarbeitet.

Das sich das TEMPO nicht im Echtzeitmodus verändern lässt, halte ich für etwas unglücklich. Denn gerade da wäre diese Funktion doch besonders angebracht. Auch der Swing kann nur außerhalb des Echtzeitmodus mit SHIFT + TEMPO + DECAY-Poti eingestellt werden. Nichts, was ein Firmware-Update nicht lösen könnte, aber trotzdem.

Bisher lassen sich nur die Parameterbewegungen von Pitch und Decay im Echtzeitmodus aufzeichnen (Parameter-Lock) und damit die Samples mehr oder weniger tonal spielen. Es gibt im Übrigen vier Formen des Löschens, die per SHIFT + CLEAR ausgelöst werden: 1x CLEAR löscht das aktuelle Pattern, 2x CLEAR alle Pattern, 3x CLEAR setzt alle Steps des aktuellen Patterns per Zufall und 4x CLEAR wendet den Zufall auf alle Instrumentenspuren an.  Aber in der derzeitigen Firmware-Version ist die Bandbreite des Zufalls noch reichlich unterentwickelt. Das aktuelle Pattern wird durch Drücken von SHIFT+COPY und anschließendem SHIFT+PASTE+Pad an beliebiger Stelle wieder eingefügt.

Soundeinstellungen des Twisted deton8

Der SOUND-Regler hat, wie weiter oben schon beschrieben, je nach Instrument eine andere Auswirkung auf den Klang. Über den SHIFT-Taster wird der Ringmodulator hinzugeschaltet und mit dem Regler dann die Modulationsfrequenz eingestellt.

Twisted Electrons deton8

Twisted Electrons deton8

Mit dem PITCH-Regler wird per Bauchgefühl eine Tonhöhe festgelegt. Entweder für das aktuelle Instrument oder bei gleichzeitigem Halten von SHIFT für alle Instrumente, außer dem Synth.
Da die Bedienungsanleitung z. T. unvollständig und unkorrekt ist, gibt es auch einige bisher undokumentierte Funktionen. Dazu gehört wohl SHIFT+PLAY+PITCH. Damit wird ein Pitchbending-Effekt ausgelöst, der in der linken Hälfte des Reglerwegs die Tonhöhe des Instruments durchgehend nach unten transponiert und in der rechten Hälfte nach oben. Es scheint einen gewissen Variationsumfang zu geben, was die Modulationsgeschwindigkeit betrifft, der scheint aber nicht sehr groß zu sein.

Der DECAY-Regler bestimmt die Länge der Abklingphase für das jeweils aktuelle Instrument. Wird dabei SHIFT gehalten, wird zusätzlich noch ein Delay aktiviert, wenn der DECAY/DELAY-Regler über 50 % (12 Uhr) steht. Die Wiederholungsrate des Delays wird mit SHIFT+PLAY+DECAY einstellt.

Beim DRIVE-Regler erwartet man mehr Sättigung, tatsächlich ist das hier aber ein Lautstärkeregler, der im Gegensatz zum MASTER-Regler nicht die Gesamtlautstärke regelt, sondern für jedes Instrument einzeln.

twisted electrons deton8

Wird zusätzlich SHIFT gehalten, kommt der PUMP-Effekt zum Tragen. Dabei werden alle anderen Instrumente akustisch „weggedrückt“, wenn das Instrument erklingt. 
Der Effekt ist dabei aber sehr leichtfüßig ausgefallen. Wer auf eine French-House-Ästhetik gehofft hat, wird enttäuscht. Man muss schon genauer hinhören, um den Effekt überhaupt zu bemerken und dann hört es sich eher nach einem Swingen der Anschlagslautstärke an.

Hier schient es aber auch einen ziemlichen Bug zu geben. Das Problem hier ist, dass Potieinstellungen zwischen den Funktionsebenen direkt übernommen werden, d. h. stelle ich den DRIVE ein und möchte dann per SHIFT den PUMP-Effektanteil einstellen, dann wird die Potieinstellung von PUMP beim Loslassen von SHIFT automatisch auf den DRIVE-Parameter übertragen.

Bei einem hohen PUMP-Wert wird dieser also beim Loslassen von SHIFT direkt als DRIVE-Wert übernommen. Wenn ich also auf der SHIFT-Ebene Einstellungen verändere (und umgekehrt), habe ich nach dem Loslassen ein mitunter in der Klangfarbe völlig anderes Pattern. So ist eine getrennte Regelung der zwei Parameter nicht möglich.

Bei den anderen drei Reglern SOUND, PITCH und DECAY springt der Wert wieder auf den vorherigen Wert zurück und bei beiden wird der Hauptwert nur bei Reglerbewegung verändert.

Twisted Electrons deton8 Top

Twisted Electrons deton8 Top

Die beiden Effekten STUTTER und REVERSE, die nur bei gehaltenem SHIFT aktiviert werden, sind für die spontane Performance gedacht. Während REVERSE keine weiteren Parameter bietet, gibt es bei STUTTER gleich acht verschieden Modi, wie Beat Repeat und verschiedene Kombinationen von Grain und Buzz. Die Modi werden über die acht oberen acht Pads ausgewählt und können über PITCH und DECAY noch angepasst werden.

Aber auch hier schient es noch Bugs zu geben und das hat nichts damit zu tun, dass sich alle Stutter-Effekte, außer dem ersten (Beat Repeat), wie digitale Feedback-Loops und brachiales Clipping anhören, sondern diese Variationen 4-8 auch tatsächlich an der 0 dBFS Grenze agieren und damit die MASTER-Lautstärke umgehen. Wenn diese niedriger als das Maximum sind, dann schießen die Stutter-Effekte 4-8 trotzdem mit maximaler Lautstärke, was sehr, sehr unangenehm für Boxen und Ohren ist.

Zum Abschluss gibt es noch ein leicht resonantes Tiefpassfilter für die Gesamtsumme, das mit SHIFT+PATTERN+PLAY+SOUND aufgerufen wird. Damit ist der deton8 noch angenehm übersichtlich geworden.

Sample Editor des Drumcomputers deton8

Ein Highlight des deton8 ist ganz bestimmt das Laden eigener Sample-Kits in das Gerät. Dazu bedarf es den Editor, der für MacOS und Windows von der Website von Twisted Electrons heruntergeladen werden kann. Für Windows werden noch zusätzliche Treiber benötigt, die dort und im PDF-Handbuch ebenfalls verlinkt sind.

Twisted Electrons deton8-SampleEditor

Twisted Electrons deton8 Sample-Editor

Danach wird einfach der deton8 per USB an den Rechner angeschlossen und los geht’s. Das Gute bei der Sache ist, dass der Sample-Editor alles zwischen WAV, AIFF und 8 bis 16 Bit versteht. Allerdings werden die Samples für den internen Gebrauch auf die bevorzugten 8 Bit/32 kHz heruntergerechnet. Falls nötig noch weiter, bis alles in den 56 Kilobyte großen Speicher passt. Da die interne Sample-Rate aber trotzdem nur mit 32 kHz arbeitet, führt das zu Veränderung der Tonhöhe der Samples. Man muss also entweder exakt arbeiten oder kann sich von dem Ergebnis überraschen lassen.

Dabei steht es jedem frei, in der DAW schon ein Kit als langes Sample zusammenzustellen oder einzelne Samples per Drag ’n‘ Drop in das Editor-Fenster zu ziehen. Die Zuweisung zu den einzelnen Instrumenten-Slots bleibt immer gleich. 

Im Editor gibt es dazu die Instrumenten-Slots KICK, SNARE, METAL etc. Hier wird einfach der gewünschte Reiter ausgewählt und dann mit der Maus ein Teil des Samples markiert. Dabei ist die Auswahl der Slot-Inhalte beliebig und Slices können sich auch überlappen.
 Ist das Kit fertig, kann es abgespeichert und an den deton8 gesendet werden.
 Auf MacOS 14.06 läuft das zwar noch nicht sonderlich stabil, aber es läuft. Der Editor muss halt nach jeder Übertragung in den deton8 neu gestartet werden. Aber das wird nicht so bleiben, denke ich.

twisted electrons deton8

MIDI-Funktionen des deton8

Die MIDI-Implementation folgt dem Anwendungskonzept der Hardware. Die deton8 Instrumente können per MIDI-Noten getriggert werden und zwar immer alle 8 Noten wiederholend, während die Tonhöhe (Pitch), DECAY und Lautstärke für jedes Instrument mit eigenen MIDI-CCs angesprochen werden.
 Es gibt auch Parameter, die am Gerät selbst nicht zugänglich sind, über MIDI aber schon, wie beispielsweise die Resonanz des Filters.

Die Audiodemos haben einen Peak von -6 dBFS und sind unbearbeitet. Nur die Stutter-Demo wurde um 6 dB reduziert, da sie in Normallautstärke 0 dBFS überschreiten würde.

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Mehr Informationen

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Fazit

Twisted Electrons haben mit deton8 einen nicht zu einfachen, live-tauglichen Drumcomputer herausgebracht, der durchaus einige Tricks auf Lager hat. Die Bauqualität ist solide und der Klang wartet je nach Sample-Vorlage mit druckvollem 8 Bit Lofi-Charme auf. Die Qualität der Effekte geht in Ordnung, ist aber eher gewöhnungsbedürftig. Besonders der Stutter-Effekt ist, wenn er denn so gemeint ist, schon arg brutal, während der PUMP-Effekt im Gegensatz dazu ruhig deutlich deftiger hätte sein dürfen.

Beim aufgerufenen Preis muss bedacht werden, dass der deton8 ein Boutique-Produkt ist, also in Kleinserie von einem 1-Mann-Unternehmen hergestellt wird. Die gleichen Maßstäbe wie für einen Arturia DrumBrute Impact, IK Multimedia Uno oder Korg Volca (Sample) anzusetzen ist also nicht ganz fair und die Erwartung an ein stringentes Anwendungserlebnis wahrscheinlich auch nicht. Dennoch muss sich auch der deton8 mit ihnen vergleichen lassen und ob einem der deton8 dann noch zusagt, kann nur individuell beantwortet werden.

Das alles ergibt ein derzeit doch recht unausgewogenes Bild, das in erster Linie auf eine unreife Firmware und die instabile Software (MacOS) zurückgeht. Das trübt den Spaß. Die Bugs sind dem Hersteller aber bekannt und mit einer Behebung darf gerechnet werden. Aber trotz allem, die Möglichkeit eigenes Sample-Material benutzen zu können ist ein fettes Plus.

Plus

  • Verarbeitung
  • Verwendung eigener Samples
  • Lofi-Klang

Minus

  • noch reichlich Bugs in der Firmware
  • Sample-Editor auf MacOS recht instabil.

Preis

  • 299,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Nice. Das Teilchen wird auf jeden Fall in meine engere Auswahl kommen. Und wenn die Probleme behoben sind, wachsen die Chanchen.

  2. Profilbild
    Emmbot AHU

    Danke Markus für den tollen Bericht.

    Ach schade das er noch so viele Bugs hat.

    -Midi-Clock
    -Effekte
    -Tempoänderung nicht im Livemodus

    Da hofft man das es noch ausgebügelt wird. Charme hat er ja.

  3. Profilbild
    DSL-man RED

    In dem Video und Soundbeispielen hört man ein lautes Grundrauschen, liegt es an der Aufnahme oder rauscht das Gerät sehr stark ?

    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      @DSL-man Durch unsauberen USB-Strom kann das Geärat schon rauschen. Ansonsten, das was Du in meinen Audiodemos hörst.

  4. Profilbild
    dr w

    achso: mac editor laeuft jetzt stabil.
    und im OS update vom 6.september ist das stutter lautstaerken problem gefixt.
    es kommt aber ein weiteres update in kuerze mit weiteren fixes und news.

      • Profilbild
        dr w

        @Markus Schroeder macht ja nix. just sayin……
        :-*

        alex von twisted electrons meinte grad zu mir dass alle bekannten bugs mit dem naechsten update behoben sind.

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