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Test: Zoom Q8, Audio- & Videorecorder

Zoom goes Video

7. Juni 2021
Zoom Q8, Audio & Video Recorder test

Zoom Q8, Audio- & Videorecorder

Kaum ein Hersteller hat mehr Erfahrung in der Entwicklung mobiler Audio-Recording-Lösungen als Zoom. Jetzt geht man mit dem Zoom Q8 Audio- & Videorecorder noch einen Schritt weiter und spendiert dem Gerät eine HD-Videokamera. Zusammen mit dem 4-Spur-Audiorecorder könnte das wirklich ein spannendes Gerät sein, zumal es Features verspricht, die dem Video-Podcaster das Leben wirklich erleichtern können. Genauso dürften sich Bands darüber freuen, ohne großen Aufwand ein amtlich klingendes Live-Video des Gigs in Stereo zu produzieren oder sogar live zu streamen. Schauen wir uns mal genauer um, was wir für 315,- Euro geboten bekommen.

Zoom Q8 Overview

Kompakt und voller Features: der Zoom Q8 Video- & Audiorecorder

Zoom Q8 Audio- & Videorecorder – Facts & Features

„The world’s best sounding video camera“ – So kündigt Zoom das Gerät vollmundig an. Das Ganze im äußerst kompakten Format und mit gerade mal 300 g inklusive Akku, der bis zu 3 Stunden durchhalten können soll. Die Ladezeit des Akkus ist per USB mit 4,5 Stunden, per Netzteil mit etwa 2,75 Stunden angegeben. Über den USB-Anschluss kann die Kamera auch dauerhaft mit Strom versorgt werden, was natürlich bei längeren Aufnahme-Sessions unbedingt sinnvoll ist, da nicht ständig der Akku nachgeladen werden muss.

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Das Gehäuse der Zoom Q8 besteht aus Kunststoff, das einen versehentlich Schlag oder Sturz nicht unbeschadet überstehen dürfte. Mit im Lieferumfang enthalten sind das eigens für die Zoom Q8 entwickelte Zoom XYQ-8 Stereo-Mikrofon, ein Schaumstoffwindschutz, ein Montageadapter für Tripods im GoPro-Style, ein USB-Kabel, ein Objektivdeckel, eine Streulichtblende und ein Gurt. Liest man die Spezifikationen des Gerätes auf der Website des Vertriebs, scheint dies die eierlegende Wollmilchsau zu sein, die sowohl den Soundfetischisten, als auch den Videofreak zufriedenstellen sollte. Videoseitig kann eine HD-Auflösung von maximal 2.304 x 1.296 Pixel bei 30 fps genutzt werden. Als weitere Einstellungen sind

  •  HD (1.080 Pixel) 30 fps
  •  HD (720 Pixel) 60 fps
  •  HD (720 Pixel) 30 fps
  •  WVGA 60 fps
  •  WVGA 30 fps

verfügbar. Letztere kommt zum Beispiel beim Einsatz der Zoom Q8 als Webcam zum Einsatz. Die Verbindung zu Mac oder PC erfolgt dann per USB.

Die Aufzeichnung des Videomaterials, das entweder zusammen mit dem Audio gespeichert oder getrennt vom Audio aufgezeichnet werden kann, erfolgt auf einer SD/SDHC/SDXC-Karte mit einer maximalen Kapazität von 128 GB. Bevor wir zu den Audio-Features übergehen, hier noch ein paar Eckdaten zur Bildaufzeichnung:

  • Bildsensor: 1/3″ CMOS, 3 Megapixel
  •  Objektiv: Fixfocus (36 cm – 8) F 2.0, Brennweite ca. 16,6 mm (entspricht 35 mm)
  •  Videoformat: MPEG-4 AVC / H.264 (MOV)
  • Digitaler Zoom (1,0 x – 4,0 x)
  • Beleuchtungsprogramme (Auto/Concert Lighting/Night)
  •  Selbstauslöser (aus, 3 Sekunden, 5 Sekunden, 10 Sekunden)

An Audioformaten stehen WAV (Quantisierung: 16/24 Bit, Sampling-Frequenz: 44,1/48/96 kHz) oder AAC (Bitrate: 64 – 320 kbps, Samplingrate: 48 kHz) zur Verfügung, die Aufzeichnung erfolgt, wie eben schon beschrieben, entweder zusammen mit dem Video oder getrennt voneinander, Letzteres erspart einen Zwischenschritt bei der weiteren Verarbeitung des aufgenommenen Materials. An integrierten Audiofunktionen verfügt die Zoom Q8 über ein Hochpassfilter, Auto-Gain (Concert/Solo /Meeting), einen Kompressor und einen Limiter.

zoom q8 test

Beim mitgelieferten XYQ-8 Mikrofon handelt es sich um ein X/Y-Weitwinkel-Mikrofon, dessen Kondensatorkapseln in einem Winkel von 120 Grad zueinander stehen und breite Stereoaufnahmen erwarten lassen. Die Mikrofonkapsel ist austauschbar, Zoom stellt hier noch weitere Kapseln mit unterschiedlicher Charakteristik zur Verfügung, die nochmals, je nach Ausführung, mit etwa 80 – 120,- Euro zu Buche schlagen.

Die Aufzeichnung des Audiosignal per XYQ-8-Kapsel erfolgt auf zwei der vier verfügbaren Spuren, die über die seitlich nach Aufklappen des Displays erreichbaren Buttons L & R aktiviert werden können. Beide Spuren sind verlinkt, das heißt, dass Lautstärke und Eingangempfindlichkeit der Spuren nicht getrennt voneinander regelbar sind. Die gemeinsame Empfindlichkeitsregelung der Stereospuren befindet sich oben an der Mikrokapsel. Bei einfachen Videoaufnahmen mit Ton ist das völlig ausreichend.

Möchte man zusätzliche Audiospuren aufzeichnen, können die beiden zusätzlichen Spuren aktiviert werden. Auch die sind standardmäßig verlinkt, diese Verlinkung ist aber abschaltbar. Um Audiosignale auf eine dieser Spuren aufnehmen zu können, befinden sich hinten an der Kamera zwei Kombibuchsen für XLR und TRS-Klinke. Die Input-Level-Regler für diese Eingänge befinden sich links unter dem Display. Der Anschluss weiterer Kondensatormikrofone ist möglich, die Kamera stellt die hierfür benötigte Betriebsspannung von 48 V auf Wunsch bereit. Spätestens hier lohnt sich dann die Funktion, die Kamera auch mit Netzteil betreiben zu können, denn das saugt schon ordentlich am Akku.

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Natürlich können hier auch dynamische Mikros oder Line-Level-Quellen angeschlossen werden. Voreinstellungen für die Audioaufnahmen wie Spur-Panorama, Einsatz der die Dynamik beeinflussenden Effekte sowie Lautstärke der Spur werden über das berührungsempfindliche Display gesteuert. Das Farbdisplay ist mit 2,7″ ziemlich klein und bedarf zur Bedienung einiges Fingerspitzengefühls. Für Selfie-Aufnahmen kann das Display gedreht werden, die Ausrichtung erfolgt automatisch. Falls die Zoom Q8 upside down montiert werden soll, kann die Drehung über das Systemmenü ausgeglichen werden. Das Display wirkt nicht besonders stabil und wackelt im ausgeklappten Zustand ziemlich. Eine Eigenschaft, die einem unter regelmäßiger Benutzung stehenden Touch-Display nicht sonderlich gut zu Gesicht steht.

Zoom Q8 Display Mixer

Kleine Finger bevorzugt: Das Display des Zoom Q8 misst nur 2,7″

Auf der Rückseite der Kamera befinden sich noch die weitere Anschlüsse für USB, HDMI und die 3,5 mm Kopfhörerbuchse. Für den Transport kann der Mikrofonkopf entriegelt und nach hinten geklappt werden, somit sind die Buchsen sicher vorm Eindringen von Fremdkörpern geschützt.

Der Zoom Q8 Handy Video Recorder in der Praxis

Um die Zoom Q8 Kamera in der Praxis zu testen und um keines der Features unberücksichtigt zu lassen, erarbeite ich mir zunächst ein kleines, stichwortartiges Skript. Da die Einsatzmöglichkeiten des Recorders vielseitig sind, wird er sowohl draußen in der Natur und in der Stadt eingesetzt, als auch im heimischen Arbeitszimmer mit dem Ziel, ein Video für einen Produkttest zu produzieren, bei dem sowohl die integrierte Mikrofonkapsel, als auch ein externes Kondensatormikrofon sowie eine Gitarre direkt an die Zoom Q8 Kamera angeschlossen werden.

Da im Moment pandemiebedingt leider keine Live-Konzerte stattfinden, fällt die Beurteilung bei solch einem Event leider aus. Das ist schade, denn gerade die Licht- und Tonverhältnisse bei einem Konzert sind komplex und wären ja eines Tests besonders würdig. Als Alternative bleibt da nur, die Monitorboxen aufzureißen und eine Live-Situation abzufilmen. Das gibt wenigstens einen kleinen Eindruck des möglichen Szenarios wieder. Der Grenzschalldruck des Mikrofons liegt bei 140 dB, das erreiche ich hier im Heimstudio natürlich nicht. Für die Freaks unter euch liefere ich hier zunächst noch ein paar nüchterne Zahlen als Eckdaten von der Hersteller-Homepage:

– X/Y-Mikrofon (XYQ-8): 120° X/Y stereo
– Maximaler Schalldruck: 140 dB SPL
– Gain-Bereich: 8 – +52 dB
– Äquivalentes Eingangsrauschen: max. -120 dBu
– Gain-Bereich (PAD AUS): -8 – 55 dB
– Gain-Bereich (PAD EIN): -8 – 35 dB
– Eingangsimpedanz: min. 1,8 kO
– Maximaler Eingangspegel: +22 dBu (PAD EIN)
– Phantomspeisung: +12 / +24 / +48 V (global für INPUT 1 und 2)

Zoom Q8 Strasse

Feldversuch. Das Display der Zoom Q8 ist bei hellem Licht oder gar Sonneneinstrahlung schwer zu erkennen und noch schwerer zu bedienen.

Die Bedienung des Zoom Q8 Recorders

Nach dem ersten Einschalten ist das Gerät zunächst im Modus eines herkömmlichen Camcorders, d.h. Video- und Audioaufzeichnung erfolgen in einer einzigen Datei, das eingebaute XYQ-8 Mikrofon ist eingeschaltet. Über das Display kann jetzt der Aufnahmemodus gewechselt werden, so dass neben der MOV-Datei eine Stereo-WAV-Datei erzeugt wird.

Die Aufzeichungsqualität kann ebenfalls über das  Touch-Display angepasst werden. Hier gilt es natürlich, einen Kompromiss aus Qualität und Quantität zu finden, denn natürlich gehen höhere Auflösungen in Video und Audio auch immer mit größeren Dateien und somit geringerem Aufnahmevermögen einher. Der Einsatz als reiner Audiorecorder (zum Beispiel für Field-Recordings) ist mit wenigen Klicks einstellbar.

Der Videozoom erfolgt leider nur digital über das Display bis maximal 4-fach-Zoom in einzelnen Schritten. Ein gefühlvoller Zoom ist also nicht möglich und ein digitaler Zoom geht bei höheren Einstellungen immer zu Lasten der Bildqualität. Weitwinkelobjektive haben zudem die Eigenart, dass es zu dem sogenannten Fischaugen-Effekt kommt, gerade Linien werden also gekrümmt dargestellt. Dies kann mit Hilfe einer Software in der Nachbearbeitung korrigiert werden, wer aber schon mal mit zum Beispiel einer GoPro gearbeitet hat, kennt diese nervige Nachbearbeitung. Beim Filmen einer kompletten Show und einer großen Bühne mag das verschmerzbar sein, im Einsatz auf engerem Raum, wie zum Beispiel meinem Arbeitszimmer, ist der Raum unnatürlich gekrümmt und dies meine ich nicht im Einsteinschen Sinne. Abhilfe schafft hier mit Einschränkungen ein Zoom-In direkt bei der Aufnahme. Um dann aber den Bildausschnitt so groß zu bekommen, dass all das, was ich zeigen möchte, auch zu sehen ist, muss die Kamera schon ein ganzes Stück weit entfernt stehen. Hier kommt mir aber die Möglichkeit der gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Spuren deutlich entgegen. Das Display ist bei Sonneneinstrahlung nur schwer lesbar. Eine wirklich sinnvolle Erweiterung wäre eine Bluetooth-Anbindung und damit die Steuerbarkeit der Zoom Q8 Kamera über das Smartphone, wie es zum Beispiel bei GoPro möglich ist. Das Bildrauschen ist bei dunkleren Lichtverhältnissen leider deutlich erhöht. Die Audioeffekte arbeiten dezent, der Kompressor ist stellvertretend im Video kurz zu hören.

Alternativen zum Zoom Q8

Es dürfte, vor allem angesichts des Preises, für Konkurrenzprodukte echt schwierig werden, die Audioeigenschaften des Zoom Q8 zu toppen. Die Qualität der Videoaufnahmen kann da leider nicht wirklich mithalten. Obwohl die Ergebnisse bei Tageslicht schon recht ordentlich ausfallen, würde ich mir eher zu meinem iPhone 12 einen Zoom H6 Recorder anschaffen, der preislich derzeit etwa in der gleichen Liga spielt und sogar 6 Spuren aufzeichnen kann.

Im Video habe ich einen Vergleich zwischen Zoom Q8 und iPhone 12 eingebaut. Beim iPhone sieht man im Vergleich keinen Fischaugeneffekt. Die Farbwiedergabe sieht beim iPhone im direkten Vergleich etwas weniger gesättigt aus, ist aber in der Praxis bei schwierigen Lichtverhältnissen die Alternative, die schnellere Ergebnisse liefert. Vielleicht gelingt es ja dem Hersteller, seine Fähigkeiten auf dem Audiosektor mit Smartphones kompatibel zu machen und ein „Smartphone Dock“ in die Audiorecorder zu integrieren. Dann wäre ich der erste Kunde!

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Fazit

Die Möglichkeiten des Zoom Q8 Audio- & Videorecorders sind enorm. Leider bleibt die Videoqualität bei spärlicher Beleuchtung etwas hinter den Erwartungen zurück und generell ist mir persönlich die Farbtreue der Aufnahmen nicht neutral genug, mein iPhone 12 macht diesbezüglich die bessere Figur, wenngleich dort das Ergebnis „weichgezeichnet“ erscheint. Ein optischer Zoom bei der Q8 wäre wünschenswert. Die Audioaufnahmen dagegen sind spitze und eignen sich ganz hervorragend zur weiteren Bearbeitung in einem beliebigen Editor. Also zusammenfassend: Die Audioaufnahmen der Zoom Q8 sind, wie von Zoom gewohnt, erstklassig, bei der Videoqualität und bei der Bedienbarkeit ist noch Luft nach oben. Die Verarbeitung des Q8 wirkt nicht sonderlich hochwertig und das Display wackelt im aufgeklappten Zustand bei der Bedienung stark.

Plus

  • Audioqualität
  • Konzept

Minus

  • Display klein und wenig leuchtstark
  • kein optischer Zoom
  • Fischaugeneffekt
  • Verarbeitung (Display nicht sonderlich stabil und schlecht lesbar)

Preis

  • 315,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    mdesign AHU

    so ziemlich jedes smartphone macht deutlich bessere videos. was hat die zoom-marketingabteilung geritten, eine im audiobereich respektable marke mit guten produkten um eine billig-videokamera auf webcam-niveau zu erweitern? ein imageschaden ist da doch vorprogrammiert.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @mdesign Vermute dass ist dem Preis geschuldet, größere Bildsensoren kosten nun mal auch mehr…

      Hab dendie Q2N 4k, ähnliches Problem, bei schwachem Licht Rauschen ohne Ende, da helfen auch die verschiedenen Lichtmodi nicht. Aber wenn man die Einschränkungen kennt kann man sehr gut damit arbeiten bzw. MUSS sich halt vor dem Gig/etc. Gedanken um ausreichend Kunstlicht machen. Wie generell, sobald Video im Spiel ist.

      Andere Frage, ist der Eingangslevel am Gerät ähnlich empfindlich wie beim Q2N? Da muss man höllisch aufpassen beim Einpegeln, sonst gibts fieses Clipping

  2. Profilbild
    Eibensang

    Womit die Q8 – trotz Erweiterungen und damit höherem Preis – alle Nachteile der ollen Q4 behalten haben dürfte: winziges Wackeldisplay, das bei hellem Licht nicht mehr entzifferbar ist – während bei nicht ganz so idealen Lichtverhältnissen (also fast überall außer bei Sonne draußen im Park) die Bildqualität so nachlässt, dass die im Cam-Bereich konkurrenzlose Audioqualität nicht darüber hinwegtröstet: Wer guckt sich denn heute verrauschte oder unscharfe Videos an? Da können die klingen, wie sie wollen. Und wer braucht diesen extremen Fisheye-Weitwinkel? Vielleicht gerade mal noch Kriminalbeamte: zum Erfassen wirklich des ganzen Tatorts!

    Ich hatte mal die Q4 und war zuerst – wegen des guten Tons – begeistert. Aber beim Konzertmitschnitt musste ich immer bedauern, nur mein Live-Trio filmen zu wollen anstatt einer Big Band, eines Orchesters oder einer Sandalenfilm-Massenszene, wofür die fest eingebaute Linse offenbar hergestellt war: unmöglich, links die Klotür und rechts den Saalfenstervorhang auszusparen im Panorama. Oder sonst alles, was kein Mensch sehen will am Rande. Kollegen, denen ich mal Musikvideos von mir schickte, meinten gar, der Hals meiner Gitarre sei „verzogen“, weil er sich so im Bild bog (bis sie merkten, dass das bei jedem Instrument so aussah).

    Und wie immer – kein echtes Zoom von der gleichnamigen (haha) Firma. Schade!

  3. Profilbild
    Franz Walsch AHU

    Eine Videokamera mit so einem schlechten Bild und Leistung ist unverkäuflich.
    Umso unverständlicher ist das die Tonseite mit auswechselbaren Kapseln und Mikrofonverängerungskabeln aus dem ZOOM H5 & H6 System übppig ausgestattet wurde.
    Das passt nicht zusammen.

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